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Gleisplan Anschluß Glaswerk

Grischan

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Dresden
Im nächsten Jahr will ich mich nun endlich auch mal an eine Betriebsstelle wagen und beginne langsam Material für die Planung zu sammeln. Entstehen soll ein Industriebahnanschluß für ein Glaswerk.

Für die Modulisten ist es ja immer wichtig möglichst einen vorbildgerechten Wagenumschlag darzustellen um in den Sessions auch die entsprechenden Güter auf die Schiene zu bringen.

Da ich von der Glasproduktion wenig Ahnung habe, hab ich mich im Netz etwas umgetan und aus den Erkenntnissen einen Gleisplan entwickelt, der die gedachten Produktionsabläufe unterstützt. Vielleicht gibt es ja aber hier ein paar Experten der Branche die mir noch ein paar Tipps geben können.

Ein paar Erläuterungen:
O-Wagen mit Bruchglas werden über den Kipper(1) am Ende von Gleis 2 entladen. Da Gleis 1 und 2 im Gefälle liegen, rollen die vom Kipper abgedrückten Leerwagen ins Gleis 1 und sammeln sich am Klappprellbock (8).
In der Altglassortierung(2) erfolgt die Sortierung und Ablagerung im Bunker(3).
Über Gleis 4 erfolgt die Entladung des Quarzsandes aus den Ucs-Wagen per Druckluft in die Silos(5).
Gleis 4 dient zum Abstellen und Rangieren der ankommenden und abgehenden Übergaben.
Am Ende von Gleis 5 werden Zuschlagstoffe in Fässern, Säcken aus G-Wagen entladen(6). Außerdem befindet sich dort die Laderampe(7) für das fertige Produkt "Behälterglas".
Durch den Ausbau der Fabrik wurde die Anlage um 2 weitere Ladegleise ergänzt (Schenkelmodul). Hier erfolgt ebenfalls die Verladung der Paletten mit Behälterglas(9). Außerdem die im Werksteil 2 gefertigten Laborgläser und -geräte(10). Am Ende der Rampe befindet sich die Verladung(13) der im Produktionsprozess entstehende Flußsäure. Das Ganze ist über eine Segmentscheibe(12) angebunden, welche auch zum Schuppen und der Werkstatabteilung(11) führt.

Die 4 Segmente sollen jeweils 300x900mm groß sein. Die den Anschluß bildenden I-Bahnmodule hab ich mal weggelassen.
 

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wie groß ist deine Segmentscheibe?
willst du jeden Wagen einzeln dort hin schieben und willst du größere Wagengruppen über die Bühne schieben oder ziehen?
mE. ist die Menge der Produkte, die reinkommen und wieder rausgehen meist gleich, was heisen soll, für die Anlieferung hast due viele Gleise und die fertigen Produkte sollen alle einzeln über die Bühne gefahren werden??? Hmmmm.

Ich würde die Anlieferung der " kleinen Mengen" von Zuschlaggütern und die Abfuhr der "Reste" über die Bühne abwickeln und den Versand der fertigen Produkte unabhängig von der Bühne machen.
Sonst ist die Bühne eine "Produktionsbremse" und wird bestimmt mittels Neurervorschlag wegrationalisiert :streichel
 
Ne Glaßfabrik, fehlt noch die Brauerei...

Irgendwo sollte doch auch noch Soda angeliefert werden? Keine Ahnung in was für Wagen, ich schätzte aber auch mal Tds?

In welcher Epoche wird das angesiedelt? In früher Epoche müssten noch Kohle oder "Heizöl?" angeliefert werden würde ich meinen.

Den Anbau nicht in 90 Grad anzusetzten könnte das ganze etwas auflockern.

Ich würde ev. ein Streckengleis unterhalb der Fabrik langführen oder wie ist die Anbindung an die Strecke gedacht?

Stofffuchs
 
Ne Glaßfabrik, fehlt noch die Brauerei...


:lork::nucki::trinker::yipie: und dann::kotz::kotz:

[/QUOTE]
In welcher Epoche wird das angesiedelt? In früher Epoche müssten noch Kohle oder "Heizöl?" angeliefert werden würde ich meinen.[/QUOTE]


ja, das könnte man auch mit als "Kleinanlieferung" machen, egal welche Epoche



[/QUOTE]
Den Anbau nicht in 90 Grad anzusetzten könnte das ganze etwas auflockern.[/QUOTE]

Ich denke da so an "Modularen Transport"

[/QUOTE]
Ich würde ev. ein Streckengleis unterhalb der Fabrik langführen oder wie ist die Anbindung an die Strecke gedacht?[/QUOTE]

Ich sag nur I- Bahn :)
 
Ich darf wieder an das Glaswerk Stralau in Berlin erinnern, an dem man mit dem D-Zug von Karl-Marx-Stadt nach Berlin unmittelbar nach der Überquerung der Klapperbrücke in Treptow vorbeifuhr. Kohle wurde dort ebenfalls angeliefert und die benötigten jede Menge Strom, der nicht nur im eigenen Kraftwerk erzeugt werden konnte (Fernzuleitung mit Masten!).

Außerdem hatten die ein ausgeklügeltes Weichensystem und eigene Rangierloks bis hin zur V15, aber keine Drehscheibe oder Segmentdrehscheibe. Die wäre immer zum Nadelöhr für Warenein- bzw. -ausgänge geworden. Da stimme ich den Vorschreibern zu.

Vielleicht könnte man die 200 mm, die an 500 mm Breite fehlen, für eine Art Hochdamm für eine demontierte zweigleisige, jetzt aber nur eingleisige Bahnstrecke nutzen? War damals in Epoche 3 bzw. 4 noch immer anzutreffen!

Damit wäre erreicht, daß das das Modularrangement Groischans nicht abseits steht, sondern in die Streckenführung mit eingeordnet ist. Die Zuführung der Züge von und zum Glaswerk könnte ja über die dann paralell führende Bahnstrecke erfolgen?

Kuno
 
mE. ist die Menge der Produkte, die reinkommen und wieder rausgehen meist gleich, was heisen soll, für die Anlieferung hast due viele Gleise und die fertigen Produkte sollen alle einzeln über die Bühne gefahren werden???
Gewichtsmäßig vllt., aber gerade Bruchglas verbraucht viel weniger Platz als die stoßfest verpackten Fertigprodukte. (Verpackungsmaterial muss also auch angeliefert werden.)
Andererseits werden die Ausgangsmaterialien in verschiedener Form angeliefert und an verschiedenen Plätzen benötigt. Die Fertigprodukte brauchen nur eine Art der Verladung.
(Wobei auch noch etwas Abfall (Asche und so) anfällt, was normalerweise nicht in G-Wagen (damalige Bezeichnung) verladen wird.)
 
Gewichtsmäßig vllt., aber gerade Bruchglas verbraucht viel weniger Platz als die stoßfest verpackten Fertigprodukte. (Verpackungsmaterial muss also auch angeliefert werden.)
Andererseits werden die Ausgangsmaterialien in verschiedener Form angeliefert und an verschiedenen Plätzen benötigt. Die Fertigprodukte brauchen nur eine Art der Verladung.

Ja, Per, du schreibst es ja: Rohstoffe brauchen weniger Platz wie Fertiges Glas, nur ist es schwirig, die größere Menge (Volumenmäßig) einzeln über die Bühne abzufahren und dann noch die ganzen "Abfälle"??

Die eine Art der Verladung ist meist eine große Rampe, wo viele Wagen drann stehen, eine Möglickeit wäre dann ebend, mehrere Wagen als Gruppe über die Bühne zu ziehen, womit dieße nur kurz blockiert und danach wieder für den "Kleinkram" frei wäre.
Was wiederum eine Anpassung des Gleisplanes erforderlich macht, um dierekt von der Übergabegruppe (IBahn) auf das Laderampengleis zu fahren.

Aber ich denke, Grischan liest erst mal im stillen mit und präsentiert uns bald einen verfeinerten Plan, wetten!:traudich:
 
Da ich in einer Glasfabrik arbeite....
...kannst du auch 4jährlich Ofensegmentsteine aus Italien peer Schwerlast anrollen lassen.
Vergess nicht den oder die hohen Schornsteine,Druckluft von "Linde" peer LKW oder Schiene,desweiteren Maschienenteile,Hallenteile.
Und in Mainz existiert sogar eigene Werkbahn die dann gegossene Spiegel (8 Meter Durchmesser((für sternengugger))Tatsache) zum abkühlen in eine andere Halle verschieben.

Heutzutage ist Glasfabrik nicht immer mehr was man sich vorstellt.
wir stellen nicht nur Glas her...bekommen auch geliefert aus Frankreich und verarbeiten es auf unseren Maschienen weiter zum Endprodukt.
Da fällt mir noch ein Titanium,Silizium,Säuremittel,Reinigungsmittel,Kühlmittel (ala 1000 l Tanks)oder gasförmig.ziemlich umfangreich.

ich weis nicht ob du da fündig wirst ,aber schau mal bei www.schott.com rein.

MFG
 
Na da werd ich mal die Pläne vom alten Osramwerk in Weißwaser raussuchen. Nannte sich dann Spezialglaswerk Einheit. Und das schon zu DDR-Zeiten.
Dauert aber bis nächste Woche.
 
wie groß ist deine Segmentscheibe?
willst du jeden Wagen einzeln dort hin schieben und willst du größere Wagengruppen über die Bühne schieben oder ziehen?

Na das "alte" Lager an Gleis 5 kann direkt durch überfahren der Bühne erreicht werden. Nur zu den beide "neuen" Ladegleisen geht es Bühne: 13m je ein Wagen + Lok

Damit wäre erreicht, dass das Modularrangement Grischans nicht abseits steht, sondern in die Streckenführung mit eingeordnet ist.

Die Anbindung erfolgt über das I-Bahn-Stammgleis. Dafür gibt es eine extra Kopfstücknorm: 2gl Hauptbahn mit I-Bahn, von letzterer dann der Abzweig zum Glaswerk.

Ein großes Behälterglaswerk mit Gleisanschluss in der Epoche V in Schleusingen.
Das ist ein guter Tipp, ich kenne Bernsdorf, aber da ist nix mehr vorhanden :(

In welcher Epoche wird das angesiedelt? In früher Epoche müssten noch Kohle oder "Heizöl?" angeliefert werden würde ich meinen.

Soll Ep 3 - 5 gehen. Das Glaswerk wurde kürzlich modernisiert und arbeitet mit E-Öfen, die sind am effizientesten.

Den Anbau nicht in 90 Grad anzusetzten könnte das ganze etwas auflockern.

Ja, wie Heiko sagte, die Module müssen transportierbar sein. Aber eventuell klinke ich die Längstseite etwas aus, so das der Anschluß nicht rechtwinklig ist.

Ne Glaßfabrik, fehlt noch die Brauerei...
Irgendwo sollte doch auch noch Soda angeliefert werden? Keine Ahnung in was für Wagen, ich schätzte aber auch mal Tds?
Nee, da werden Einweckgläser für die Lausitzer Gurken und Marmeladengläser hergestellt ;D Der Quarzsand kommt in Ucs, Soda weiß ich nicht, auch in Ucs oder in Fässern im G?

Verpackungsmaterial muss also auch angeliefert werden.
(Wobei auch noch etwas Abfall (Asche und so) anfällt, was normalerweise nicht in G-Wagen (damalige Bezeichnung) verladen wird.)

Das Behälterglas wird palettiert und mit Packbändern straff umschnürt, damit nix klappert. Das Laborglas kommt in Styropor (G-Wagen).

Zu Abfall (Schlacke oder sowas) hab ich nix gefunden, nur Fluß- und Schwefelsäure entstehen als Abfall. Eins hab ich auf der Zeichnung vergessen. Auf dem Stummel an der Glassortierung steht ein O-Wagen für die aussortierten Sachen.

@Gröschi: stimmt in Weiswasser brummte ja auch die Glasindustrie...
 
Da ich in einer Glasfabrik arbeite....
Oh ich hatte ja heimlich gehofft, das es bei 3300 Bordern einen Eggsberdn gibt ;D
...kannst du auch 4jährlich Ofensegmentsteine aus Italien peer Schwerlast anrollen lassen.
Wie sehen die aus, gibts da Bilder?
Vergess nicht den oder die hohen Schornsteine,Druckluft von "Linde"
Die Luft hammse bei mir selbst gequetscht (hoff ich-war ja Osten)
desweiteren Maschienenteile,Hallenteile.
Deshlb die Werkstattabteilung.
Da fällt mir noch ein Titanium,Silizium,Säuremittel,Reinigungsmittel,Kühlmittel (ala 1000 l Tanks)oder gasförmig.ziemlich umfangreich.
In meinem Werk soll ja zu 90% Altglas verwertet werden - Sero war ja in der DDR aktiv (Da gabs doch dieses Pionierlied?)

Aber brennend interessiert wäre ich an ungefähren Mengen um den Ladungsverkehr plausibel zu machen. Wieviel Wagen Altglas, Quarzsand, und die Chemikalien pro Tag?
 
Hallo,

ich kann Dir zwar leider keine Angaben machen aber du schneidest ein Thema welches mich auch ziemlich interessiert. Vielleicht könnte man ja solche Daten für verschiedene Industrien mal in einer Datenbank oder ähnlichem zusammentragen bzw archivieren.

Viele Grüße vom Listplatz
 
gerettet

Hallo Erstmal,

@Grischan, Soda im U(a)c oder moderner im Container (mindestens ab 1980- zumindest in Staßfurter Sodawerk)
Waren aber Spezialcontainer.
Apropos Blechkisten, die eignen sich auch zum Abtransport.

Zumindest weiß ich jetzt wo die Konservenbude in Neukirch mal Ihr Glas herbekommt, so ich denn mal Lust habe zum weiterbauen.
 
Hallo Grischan,

auch ich würde die Segmentdrehscheibe weglassen. Statt dessen gleich nach der ersten Weiche (Abzweig) eine Linksweiche, um nach 10 zu kommen. Und nach der ersten Weiche (Gerade) auch eine Linksweiche, Gleis nach 7 kreuzen Richtung 9.
Vorbildsituation hier
Ist übrigens heute noch aktuell (BMW-Stammwerk in München).

Gruß Jens
 
Och nöö, ich wollte doch mal ein paar von meinen geätzten Sachen verbauen und ihr sagt weglassen. :boeller:
Die Drehscheibe muß da mit rein. Ich hab jetzt mal die Sachen da hoch genommen, die nicht so ein hohes Ladungsaufkommen haben. Drehscheiben in Werksanschlüssen, kamen übriges recht häufig vor. In Dresden gibt es da auch noch einiges zubestaunen, sogar eine 2gleisige!

Ich hab auch noch mal ein bissel nachgelesen. Die meisten der exotischen Chemikalien kommen bei Spezialgläsern vor. Also brauch ich da wohl eher geringere Mengen für Werksteil 2 - Laborglas.

Aber richtig gern würde ich mal wissen, wieviel Glas am Tag in einem Werk so geschmolzen wurde um halbwegs zu wissen, was da an Altglas so am Tag ran muß.
Und wie lange dauert es so eine Ucs mit Druckluft leer zu pusten?
 

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Hallo allerseits,

ich halte die Anordnung der Drehscheiben für nicht so problematisch. Der Schüttguteingang ist mit der Kipperei ja längere Zeit beschäftigt. In der Zeit hast du schon einige Wagen über die Scheibe gefahren. Es ist nur die Frage der Abdrücklok am Kipper, das müßte dann eine extra Lok sein oder eine techn. Lösung.

Im Glaswerk Stralau gab es ein (heute noch stehendes) Werkstattgebäude, welches durch ein Gleis im Bogen durchfahren wurde.

Auch wurde diese Bahn lange Zeit mit E - Lok's betrieben, erst als der O-Bus nach Stralau eingestellt wurde, gab's kein Fahrstrom mehr.

Aus dieser Zeit gibt es ein Bild am Bf. Ostkreuz, wo u.A. auch Klappdeckelwagen mitgeführt wurden, vermutlich für Soda.

Grüße
Matthias
 
Mir persönlich fehlt da eine WÜST(e) vor der Gesamtanlage.
Klar ist, daß Grischan seine selbstgemachten Präziosen auch einsetzen möchte, ich sehe hierbei kein Problem. War doch - gerade bei privaten Anschließern - recht altertümliche Technik manchmal noch lange im Einsatz.
Man sollte nur darauf achten, daß z.B. die Segmentdrehscheibe keinen Engpaß für Massentransporte darstellt. Dann ist alles in Butter.
 
Oh ich hatte ja heimlich gehofft, das es bei 3300 Bordern einen Eggsberdn gibt ;DWie sehen die aus, gibts da Bilder?Die Luft hammse bei mir selbst gequetscht (hoff ich-war ja Osten)Deshlb die Werkstattabteilung.
im osten hab ich bei Borsig gearbeitet und sogar da haben wir die Druckluft von "Linde" bezogen ((DDR-Zeit)))
In meinem Werk soll ja zu 90% Altglas verwertet werden - Sero war ja in der DDR aktiv (Da gabs doch dieses Pionierlied?)
Wir wiederverwenden 100% Altglas,sprich altes wir zerschreddert und im Silo mit Brosilikat und was weis ich gemischt und dann im Ofen eingeführt

Aber brennend interessiert wäre ich an ungefähren Mengen um den Ladungsverkehr plausibel zu machen. Wieviel Wagen Altglas, Quarzsand, und die Chemikalien pro Tag?
schwere Frage.Ich arbeite in ein Betriebsteil "ohne" Gleisanschluss.
Aber Mengen kommen da schon zustande.Pro Artikel bei uns über 1 Million Gläser pro Tag.Schätzen kann ich nur die Artikelvielfalt ca 600-700. Kühlmittel brauchen wir ca 10.000 Liter pro Woche weil wir nicht nur gläser herstellen (Ofen,blasen(maschinell)) sondern auch sägen,schlitzen,sandstrahlen,beschichten,fräsen,bohren ect.


ich versuch mal noch was rauszufinen speziell Bilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ein Kollege von mir,der sich zu seiner Rente noch etwas dazu verdient. Hat prktisch bis zum Ende des Glaswerkes Ilmenau dort gearbeitet. Ich werde ihn mal zu dieser Problematik befragen. Aus eigener Erfahrung weiß ich das auf dem Gelände auch ein Heizwerk war mit 2 sehr großen Heizöltanks diese wurden auch mit der Bahn befüllt. Ebenfalls wurde damals auch mit eigenen Gaskesselwagen Flüssigas transportiert. Die Rohstoffe für das Glas wurden meines Wissens alle in Geschlossen Wagen transportiert. Hergestellt haben sie verschidenste Glaswaren für Labore, Chemische Industrie, Glasrohre und Kaffeekannen auch für den Export (Bodum). Mehr weiß ich dann im laufe der nächsten Woche.
mfg:Oli
 
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