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Flugzeugmodelle für TT

Frontera schrieb:
Das sind doch aber alles Verkehrsflugzeuge. Wie willst du die denn realistisch auf einem Militärflugplatz unterbringen?
Wären da nicht Mig's, Su's oder Mi's angebrachter.
Ach und noch was. Ein Gleisanschluss bis zu einer Stelle wo Flugzeuge stehen oder auch nur zu sehen sind, ist eher unrealistisch. Das ist alles ein Ende weg von Start-/Landebahn bzw. Flugzeugbunkern/Hangars.

Die liste habe ich eigentlich fuer die leute geschrieben, die oben im thread keine interflug-flieger finden koennten. ;oP

Bei mir ist es geplant, ein paar Migs (17-19-21-23, haengt davon ab was ich mit ddr bzw gsvg markierungen kriege) und su's (su 7) aufzustellen. Wenn ich noch eine il-28 bekomme, dann bin ich gluecklich ;oP Die groesseren verkehrs und militaertransport machinen sind fuer meine kleine anlage zu gross..
 
Migs und SUs gibts von Academy in 1:144. Von Airfix gabs mal Mig-15 ud 21. Ob die aber jetzt noch erhältlich sind, weiß ich aber nicht...
 
Revell hat als Neuheit die AN124 angekündigt in 1: 144 (Das Größte Serientransportflugzeug der welt).
soll ca. 50€ kosten
Da dachte ich mal, man könnte ja eventuell mal da ein paar Loks oä. rein verladen.
 
MatthiasD schrieb:
nicht ganz. An sich stimmt das natürlich, aber die Führung der DDR hatte TU-124 in Interflug-Bemalung, die nicht für die Interflug flog. ...
Ja schon klar und auch bekannt, nur denke ich mal standen diese Maschinen nicht auf irgendwelchen Militärflugplätzen rum.
Also bei uns hier in Trollenhagen gabs davon nie eine. Hier flogen Mig 15, Mig 17, Mig 21, An 2 und vielleicht mal ne Mi 8.
 
@Frontera: Die waren in Marxwalde stationiert. Das war der Regierungsflugplatz. Heute heißt der Ort Neuhardenberg oder so. Jedoch war das an sich ein normaler, aber großer ud gut gesicherter Militärflughafen. Ob es bei irgendeinem Militärflughafen aber irgendwelche Gleise gibt, weiß ich nicht: interessiere mich nicht dafür, aber denkbar wäre es.
@ptlbahn: Die AN-124 gibts schon länger. Allerdings gab ich für meine 24,99Euro aus. Die teureren Läden haben sie für 29Euro. Also bloß nicht 50 bei ebay oder sowas ausgeben...
Bei der AN-124 war es im Original schon recht knapp, U-Bahn-Waggons für China zu verladen, Loks sollten, zumal wenn sich in einem größeren Maßstab sind, überall an den Wänden schaben. Leider. Es gibt von der Verladung, die in Schwerin geschah, auch irgendwo Fotos, aber die fand ich leider gerade nicht...
 
Doch einen Gleisanschluss gibts in Trollenhagen schon, aber wie gesagt ein wenig weg vom eigentlichen Flugplatzgelände. Transportiert wurde da Treibstoff und sicherlich auch Ersatzteile und Munition.

Zur An 124 hab ich grade mal bissel im Net geguckt.
Maximale Nutzlast (Zivil) 120 t
Frachtraum (LxBxH) 36,00 x 6,40 x 4,40 m
Reichweite bei Zuladung 4.800 km bei 120 t, 12.000 km bei 40 t, 15.700 km bei 0 t

Also vom Gewicht her würden BR 118, BR 119 und BR 120 noch gehen. Bei der BR 130 - 132 wirds schon kritisch. Und bei 36m Länge, 6,40m Breite und 4,40m Höhe müsste so ne Lok doch eigentlich reinpassen, oder? Naja bei der Höhe wirds vielleicht ein wenig eng.
 
Klar, vom Gewicht her kein Problem. Nur ist der Flieger in 1:144 gehalten, die Loks aber in 1:120, daher meinte ich, die könnten schaben. Ich bastele derzeit viel lieber Flugzeuge als TT, habe aber beides, AN-124 als auch BR132, 119, 118, 01 usw. da. Wenn ich mit der Antonow so weit bin, daß der (detailliert dargestellte) Innenraum fertig ist, kann ich mal versuchen, ob da was passen würde...
Hier finden sich feine Fotos des Baustzes, die die Dimensionen und Eleganz des Flugzeuges noch nicht erahnen lassen ;-)
http://www.ipmsdeutschland.de/FirstLook/Revell/Rev_An-124_Ruslan/Rev_An-124_Ruslan.html
 
Schickes Teil, aber bei über 50cm Spannweite musst du dir dann schon überlegen ob du noch Platz für die Moba auf der Anlage hast oder nur das Flugzeug auf die Platte stellst. :happy:
 
Ach, Einsenbahn, die wird etwas gequetscht, dann paßt sie schon rein, mit den Motoren werden die Triebwerke angetrieben, die LEDs werden für die Anti-Kollisions-Lichter genutzt und der Digitalkram als Leiterplattenimitat im Cockpit hinter den Instrumenten verwendet ;-)
 
Ich möchte die Elektrifizierung der Reichsbahnstrecken nachbilden und suche Bilder und Anregung für Hubschraubereinsätze. Habe Mi 4 eines polnischen Herstellers 1 : 100 erstanden. Denke der Maßstab stimmt.


Grüße in Hoffnung eines Hinweises
 
Das muß die ehemalige Plasticart-MI-4 sein. Der Hersteller sollte Wojar heißen. Von einem MI-4-Einsatz bei der DR ist mir nichts bekannt, die MI-8 wurden für die Elektrifizierung genutzt. Davon gibts auch Fotos. Aber die MI-4 flog dafür bei vielfältigen anderen Einsätzen, Düngung von Feldern ist da nur einer. Also ist es kein Problem, eine MI-4 mal eben neben der Bahn oder auf einem Feld stehen zu haben.
Der Maßstab scheint zu groß, aber das Modell selbst ist recht zierlich, so daß der Maßstabsunterschied nicht sehr auffällt. Außerdem: wer von uns stand je direkt neben einem echten Flieger, so daß die Unterschiede in Auge fallen würden...
Fotos findest du bestimmt bei airliners.net oder google. Gibst du einach die dem Bausatz beiligende Registrierung für den Hubi ein und läßt suchen...
Bei der Lackierung solltest du dir überlegen, welche du machst: die mit dem roten Oberteil ist die der Interflug. Aber dort sei vorsichtig mit den Abziehbildern: die könnten schlecht passen, wobei ich die von Wojar noch nicht kenne. Vielleicht ist es einfach besser, das Rot aufzumalen/ -sprayen...
Ich habe durch einen Zufall mal eine MI-6 in 1:100 erstanden. Für 1:100 ist sie aber etwas zu klein, ich maß einmal nach: Teile sind in 1:100, andere in 1:120... Die ist von einem russischen Hersteller, also nicht Plasticart und auch wesentlich kleiner als die von Plasticart. An sich ein schönes Modell, aber leider ohne Abziehbilder...
 
Flugzeugmodelle

Stimmt, der Bausatz ist von Wojar. Leider ist aber eine Mi 8T in einem für uns annehmbaren Maßstab nicht zu finden !!?? Wenn mich keiner verrät, versuche ich es mit der Mi4. Über die Lackierung bin ich noch nicht weiter, sollte schon INTERFLUG sein. Auch auf der Homepeitsche der IF ist über den Spezialflug nichts zu finden. Danke für die Links-Fehlanzeige.
Abziehbilder des Bausatzes ist für polnische Maschine.

Auf neue Erfolge
 
kraetschel schrieb:
Auch auf der Homepeitsche der IF ist über den Spezialflug nichts zu finden. Danke für die Links-Fehlanzeige.


Auf neue Erfolge

Hallo ,

welche INTERFLUG-HP meinste denn :fragen:

Hab hier mal ne interessante Seite für Dich -> : www.ddr-interflug.de
Voraussetzung aber ist das Du dich registrieren mußt ... sonst wirste keine Info´s zur DDR-Fliegerei finden !
 
Spezialflug bzw. Interflug

Fündig werdet Ihr garantiert im Fliegerjahrbuch der DDR bzw. im Fliegerkalender der DDR. Dort wurde regelmäßig darüber berichtet.

Und dann gibt es von Transpress noch ein neueres Buch über die Flugzeugtypen der Interflug bzw. der DDR.

Kuno
 
Ja, das stimmt, aber die ersteren sind schlecht zu bekommen und die Bücher, die sind sehr gut. aber leider auch sehr teuer...
 
Interflug - Spezialflug

Sollst sie ja nicht kaufen, sondern angucken! Da gibt es Einrichtungen namens "Bibliothek", aber sicher auch Kumpels und Kumpelienen in Deinem Umkreis, die das eine oder andere der Bücher haben.

Ich bin im Besitz einiger der Titel, aber wegen des leidigen Urheberrechts kann ich Dir keine Kopien anfertigen!

Oder machst mal eine Reise in den Süden, da darfst Du reingucken und kopieren nach Herzenslust, da begehst Du die Urheberrechtsverletzung!

MfG

Kuno
 
@kuno: vielen Dank für so viel Aggressivität
Das mit den Bibos: dolle Idee, haste mal geguckt, wieviele Fliegerkalender es in eurer in Chemnitz gibt? - um die 18, viele davon aus der Nach-Wendezeit...
Hier in HRO gibts die gar nicht, in Potsdam schaute ich fairerweise auch: einige mehr als in Chemnitz, also ist sowas reine Glückssache...
Die Fliegerjahrbücher sind noch viel spärlicher gesät, in Potsdam gibts jedoch fast alle seit 1958, also: dolle Idee...
Sich extra für eine MI-4 sowas kaufen: viel zu teuer, aber egal, das wird eh kein Weltklassemodell, dafür ists etwas zu ungenau, also: einfach Spaß haben... :)
@kraetschel, wenn du magst, ich suche gerade meine MI-4-DDR-Abziehbilder, scanne ich dann gerne ein sammt Bauanleitung, dann haste eine Basis. Oder Du mailst mal den Fotographen des Modells an, der hat ganz sicher Bilder der MI-4. Viel Erfolg dabei!
 
MatthiasD schrieb:
@kuno: vielen Dank für so viel Aggressivität
Das mit den Bibos: dolle Idee, haste mal geguckt, wieviele FliegerKalender es in eurer in Chemnitz gibt? - um die 18, viele davon aus der Nach-Wendezeit...
Hier in HRO gibts die gar nicht, in Potsdam schaute ich fairerweise auch:

Ich bin glücklicherweise im Besitz der von mir angeführten Bücher. Nur wie schon geschrieben, ich möchte das Urheberrrecht achten und ehren ... Zwei Empfehlungen hätte ich noch diesbezüglich:
1. die Webadresse habe ich mir nicht notiert, aber unter Google suchte ich nach Spezialflug Interflug und bekam einige brauchbare Tipps mit ordentlichen Fotos der Mi 4 und der Mi 8 als Kranhubschrauber; die Adresse lautete glaube ich Erfurt-Interflug.de (wie gesagt, da mal suchen!)

2. Ich habe einen Bruder in Stralsund, liegt ja näher als Chemnitz, wie ich zugebe; der interessiert sich seit seiner Jugend für die Fliegerei und hat auch bei LSK gedient. der sollte auch noch einiges an Material haben. Wenn das noch zu weit ist , bleibt nur eine Anzeige in der örtlichen Presse, wer da helfen kann mit Auskünften!

MfG

Kuno
 
@kuno: Danke! Aber es gibt da, glaube ich, ein Mißverständnis: kraetschel sucht, nicht ich. Ich hätte Quellen, bloß er leider nicht. Und auch weniger Vorbelastung als wir. Daher das Buchproblem. Ich habe auch einige MI-4, aber will diese nicht als Interflug-Flieger darstellen, sondern u.a. als chinesische und tschechische Agrarflieger...
@kraetschel: Wenn Du weitere Hilfe brauchst: ich versuche es gern, komme aus HRO. Hier habe ich auch einiges an Material über einige Flieger und Semesterferien ;-)
 
Plasticart-Bausätze

1958 erschien die Il-14 in 1:87 als fertig bedrucktes aber nicht montiertes Spielzeug. Es folgten die Mig-15 und Aero-45 in 1:50 und die An-2 in 1:75. Letztere stellte die kaum produzierte Salonversion mit extrem exotischen 4-Blatt-Sichelpropellern dar. Die Mig-15 verschwand Anfang der 70er wieder aus dem Programm, die Aero-45 war bis Anfang der 80er Jahre erhältlich, die An-2 bis zum Toresschluss.

Den ersten Modellen folgte die B 152 in 1:100. Der Maßstab war nicht schlecht gewählt, denn auch westliche Firmen rangen noch Jahrzehnte für einheitliche Maßstäbe und nicht nur Matchbox produziert noch heute in nunmehr exotischen Maßstäben von 1/76 und ähnliches. Das Modell der B 152 verschwand leider recht schnell nach der Einstellung der Produktion des Originals in der DDR aber schon in den 60er Jahren wieder. Alle diese Bausätze waren weniger als Modelle sondern eher als Spielzeug mit robusten Fahrwerken ausgelegt.

In den 60ern folgte eine Serie von 25 neuen Bausätzen in 1:100, nur die Mi-6 war eine Ausnahme mit dem Maßstab von 1:86. Es begann mit der Tu-104, aber auch Boeing 727, L-410, Saab J-35, Il-28 und Mig-21F folgten. Dabei gingen die Hersteller zum Teil sehr freizügig mit der Modellumsetzung um. Die Mig-21 ist z.B. eine Version mit 2 Bordkanonen, wie es sie außerhalb der UdSSR gar nicht gab und auch innerhalb derselben gab es davon nur ein Hand voll, da sie zu schwer wurde (später bauten die damals wieder bösen Chinesen eine Raubkopie mit zwei Kanonen). Alle Bausätze waren als Spielzeug gedacht und besaßen völlig überdimensionierte Fahrwerke und massive Details. Festungsmauern ähnliche Wälle stellten falsch positionierte Blechstöße nach. Manche Modelle, wie die Il-62 oder Tu-144 waren bestenfalls vorbildähnlich, sind grundsätzlich falsch und in dieser Konfiguration nie geflogen. Bei der Tu-144 beging man sogar den Fehler, am Triebwerksaustritt die Triebwerke zu einem 4er-Block zusammen zu fassen, so wie beim ersten Prototypen, die Luftkanäle zu den Triebwerken sind aber zweigeteilt, so ähnlich wie bei den Serienmaschinen mit ihren kürzeren und nach außen gerückten Luftkanälen für die nun paarweise angeordneten Triebwerke - allerdings war da der Abstand erheblich größer. Die Il-62 hat die Stabilisierungswülste des Prototyps, die Antennen der Vorserie und den gezahnten Tragflügel der Serienausführung (welcher die Stabilisierungswülste überflüssig machte). Die Jak-24P gab es so nicht mal auf den Reißbrettern des Konstrukteurs in ähnlicher Form und auch Mi-1 und Mi-4 waren damals vielleicht halbwegs akzeptabel ...

Ab der Comet-IV war der Weg von den Kesselnieten der ersten Modelle über die Festungswälle der nächsten zu erhabenen feineren (aber immer noch viel zu groben) Nieten vollzogen. Die bei späteren Modellen (Tu-134, Boeing 727) wieder zusätzlich aufkommenden erhabenen Blechstöße waren zwar immer noch gewaltig, aber zeitgemäß. Parallel dazu wurden auch ältere Modelle dahingehend überarbeitet, dass z.B. die Foliestreifen der Kabinenverglasung durch durchscheinendes Plastik ersetzt wurde. Auch wechselte z.B. bei der Il-62 der Betreiber von Aeroflot zur Interflug.

Eine Besonderheit stellte die Tu-154 dar. Die gab es in Interflugbemalung, nur hatte die Interflug dieses Flugzeug gar nicht in ihrem Bestand. Jedoch flogen später die Regierungsflieger der NVA diesen Typ, aber in anderer Bemalung. Zu DDR-Zeiten war es verboten die Tu-154 der Regierungsflieger in angeblicher Interflugbemalung zu fotografieren ...

Anfang der 70er Jahre kamen erste Modelle in dem krummen, aber international üblichen, Maßstab 1:72 auf den Markt. Die Tu-2 und Be-6 waren komplette Katastrophen. Da stimmte gar nichts. Bei der Tu-2 ist nicht erkennbar, welche der sich stark unterscheidenden Versionen sie überhaupt darstellt. Vorbildähnlich kann man sie nicht nennen. Der Versuch, den Standard der 1:100-Bausätze in 1:72 umzusetzen wurde zum kompletten Desaster. Mit dem gleichfalls schrecklichen Su-7B-ähnlichen Bausatz versuchte man etwas Neues und glaubte in groben aber beweglichen Rudern einen neuen Trend eröffnen zu können. Die Modellbauindustrie der DDR war nun endgültig im Keller angekommen und wurde von den neuen Bausätzen aus Polen und CSSR überholt.

Und so war es ein wahrer Paukenschlag, als Mitte der 80er Jahre sich Plasticart zurück meldete und zwei Modelle auf den Markt warf, die alles bisher auch international erhältliche weit in den Schatten stellten. In 1:72 erschienen die Junkers G 24 und die Antonow An-14. Insbesondere die Junkers war ein völlig unerwartetes Modell und ist noch heute über Revell erhältlich. Den kleinen Fehler bei den Bemalungsvarianten der G 24 (die Schweizer G 24 hatte noch keine Landeklappen und kann somit aus dem Bausatz nicht ohne Umbau gebaut werden) und die zivilen Fenster der militärischen An-14 (die Militärversionen hatten ein gewölbtes Seitenfenster zur Navigation) verzieh man da gerne. Das nächste Modell erschien dann schon nicht mehr bei Plasticart sondern bei Revell: die Junkers F-13. Die hat zwar ein falsches Seitenleitwerk, ist ansonsten aber auch heute noch ein gutes Modell.

Fazit: Es gibt keine Modelle von Plasticart, welche man heute als ernsthafter Modellbahner noch in die Nähe einer halbwegs zeitgemäßen TT-Anlage bringen kann. Die 1:100-Modelle sind deutlich zu groß und sind qualitativ schon vor 50 Jahren eine Katastrophe oder gerade noch erträglich gewesen.
 
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