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Die Anlage des TT-Clubs in Weimar

..., um hier nicht zu sehr zu verwässern...
Ähm, das haben wir wohl nun endlich (mal wieder ;)) geschafft.
:ballwerf:So langsam wird es aber ganz schön OT.
Schon vergessen...? Es geht hier eigentlich um eine Modellbahnanlage und nicht um die Hervorbringung von irgendwelchen Beweisfotos :wiejetzt:
 
Ich mache mal mit der Diskussion um den W50 Prototyp an der Stelle Schluss, wenn Ihr gestattet oder auch nicht. Harkas und meine Aussage beziehen sich auf den W50 mit herkömmlichem Fahrerhaus und keine der neuen Varianten bezüglich des Fahrerhauses oder einer Variante des L60 oder ähnlichem.
Wer darüber noch weiter diskutieren möchte kann ja einen neuen FRED aufmachen.
Im Anhang eine Variante des SPW60 die mich schon lange interessiert hat. Grundlage war der SPW60 von TAM.
Demnächst wird er einen schönen Platz auf unserem Armeemodul bekommen.
 

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@Frontera
Ich sehe auf deinen Bildern keinen W50 sondern nur einen Haufen Schrott und ganz sicher nicht den Bildbeweis für die Existenz eines weiteren dreiachsigen W50. Genau genommen zeigen deine Bilder nur wieder den einzig existierenden Prototypen in Aufarbeitung im Flugplatzmuseum Cottbus.

@TT-Weimar
Da bin ich jetzt aber gespannt, wie ihr die Lenkung der zwei Vorderachsen realisiert. Mit Lego habe ich das ja mal bei einem Kran hinbekommen, aber in 1:120 dürfte der ungleiche Ausschlag der beiden Vorderachsen etwas schwierig werden.

Wobei ich seit dem frei fahrenden H3A gewisser Freaks nichts mehr für unmöglich halte.
 
Dieser SPW ist nur ein Standmodell. Ein anderer SPW fährt allerdings bereits, aber ich muss zugeben dass bei diesem nur die vorderste Achse lenkt. Die zweite Achse ist steif.
Realisiert habe ich das aber beim 4-Achser Tatra. Beim SPW ist zu wenig Platz zwischen den Achsen für die Lenkung
 

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Die zweite Achse ist steif.
Wenn man den Durchmesser etwas kleiner wählt (und KEINEN Haftreifen aufzieht), können die Räder mitrollen, leisten aber fast keine Führungsarbeit. Dann ist es egal, ob sie 1:1 mitgelenkt werden oder gar nicht, bleibt nur der optische Unterschied.
Gleiches gilt für die Doppelachse hinten, nur dort ohne Lenkung.
 
Eben und dafür würde es sich ja lohnen, die Reifen in ordentlichem Silicon (passenden Shorehärtegrades) abzugießen.
Man hat dann die gleiche Optik der Räder aber total unterschiedliche Traktionseigenschaften, wenn man Plaste und Gummireifen an einen Fahrzeug verwendet.
Die Plasteräders drehen dann zwar noch ordentlich mit, aber sie behindern durch ihr Durch-/Wegrutschen in Kurven das Gesamtfahrverhalten des Fahrzeugs.
Man mag es kaum glauben, aber den optischen Unterschied von sich frei drehenden und ausgebremsten Achsen an einem sich bewegendem Fahrzeug sieht man schon. Das sieht, genau in dem Moment hingeschaut, in dem mal wieder ein Rad ausgebremst kurz stehen bleibt, mit Verlaub gesagt, sehr bescheiden aus...
@Per, da ist diese Variante mit der "Gummi-Plaste-Mischung" (oder die nicht als tragende Achse benötigte mit minimal kleinerem Reifen) genau richtig, dann bremst nix mehr und alles rollt schön dahin...
Hat denn schon einer hier (richtig praktische) Erfahrungen mit dem verarbeiten von Silicon bzw. Abgießen für den Reifennachbau?
 
Hat denn schon einer hier (richtig praktische) Erfahrungen mit dem verarbeiten von Silicon bzw. Abgießen für den Reifennachbau?

Ja, meinereiner. Allerdings wieder mal nur in HO-Größen. Hier habe ich dazu mal was unter gleichem Nickname geschrieben. In der Zwischenzeit habe ich auch weitere Versuche gemacht, allerdings eben mit dem PU-Harz. Bei mir sind dafür die Formen aus Silikon (das gleiche, wie es in dem Heft der Miba über den Mikromodellbau beschrieben steht). Die Ausschussquote konnte ich mittlerweile auch drücken - scheinbar bringt Üben doch etwas. :)

Bis zur letztjährigen Ausstellung im November hatte ich es allerdings nicht geschafft, ein Fahrzeug mit den eigenen Reifen auszustatten. In der Zwischenzeit rollt ein Tatra 141 auf neuen Pneus zu meiner Zufriedenheit, drei andere Modelle (Hruska Skoda, Espewe W50, S 4000) sind im Umbau begriffen.

Das Hauptproblem ist in meinen Augen die Schrumpfung der Reifen und damit der lockere Sitz auf der Felge. Ohne Verklebung mit dieser rutschen die Reifen. Dem könnte man zwar mit Einlagen in den Originalreifen beim Abformen entgegen wirken, aber dann leidet ggf. die Rundlaufgenauigkeit durch Ungenauigkeiten/Beulen bei den Einlagen.

Nach dem Ausformen sind die Reifen relativ weich, werden aber mit fortschreitender Zeit härter (vernetzen sich scheinbar weiter).

Gruß MECler

Edit: Mit der Verarbeitung Silikon in Silikon habe ich mich noch nicht getraut, da dort zwingend ein Trennmittel - und auch noch die passende schwarze Farbe - nötig wäre.
 
Modellbahnausstellung am 25. und 26. Mai 2013 in Weimar

Mal wieder etwas von unserer Anlage. Unser Grubenbahnmodul nimmt immer mehr Gestalt an. Erste Stellproben sind unten zu sehen.
Ach so, es fahren hier keine Panzer, aber einige andere Fahrzeuge sind schon in Vorbereitung.
 

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Das Video entstand bei der Messe Sinsheim. Dort sind unsere Fahrzeuge 3 Tage lang super gefahren. Nur der Sankra-LO wollte zum Schluss nicht mehr so richtig eine bestimmte Kurve nehmen und musste zur ersten Instandsetzung.

Im Moment ist es eigentlich nur noch ein Panzer der zu schnell ist. Ursache ist hier die Streubreite der Motorendrehzahl sowie die Verwendung von M600 bzw. M660 Motoren.
Unseren Speedi habe ich inzwischen beruhigt, aber eben nur durch einen Komplettumbau, also neuer Motor und neues Getriebe. Waren auch gleich wieder ein paar Stunden Arbeit.
 
Wie macht ihr eigentlich den Zug nach dem beladen wieder lang, um damit auf der Strecke ohne Probleme fahren zu können... oder sind die Zwischenstücke auf die Kupplungen aufgeklebt und "wandern" in den Kurven mit der Kupplung mit?

Ach... ich hab mal geschaut und ... der Gas 69 ließe auch eine Motorisierung zu ;)
wird zwar arg eng, aber es geht.
 
Wir haben die Puffer abgemacht und statt dessen ist ein abgeschrägtes Stückchen Balsaholz als Zwischenbohle angeklebt. Übrig geblieben ist nur ein Zwischenraum von etwa 1mm.

@Toni
Das der Vorschlag von Dir noch kommen würde war mir ziemlich klar, aber für den Gaz69 hatte ich mich bis jetzt noch nicht so richtig interessiert. Interessanter war für mich der Funkgaz. Aber vielleicht..?
 
Ich fang dann mal an. Um nichts falsch zu machen, hielt ich zu Beginn mit dem Blitz voll drauf.
 

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Die Schlagschatten sprechen gegen diese Technik, aber dann fing ich an alternativ auch an die Decke zu blitzen. Das macht mehr Arbeit bei der Nachbearbeitung, erfasst das Motiv jedoch besser. Finde ich zumindest.
 

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noch mal Vergleiche zwischen Blitzlich draufgehalten und indirekt. Und so ganz nebenbei nette Details der Anlage. Das letzte Bild verzichtete auf den Blitz.
 

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nochmal ein paar Bilder mit unterschiedlicher Technik. Ich denke, die Langzeitaufnahmen gewinnen.
 

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Das schön gestaltete böse Modul mit hübsch gestalteten beleuchteten Unterkünften.
 

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Der Wechsel der Schützengräben zur Holzbefestigung lässt diese besser aussehen, finde ich.
 

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weitere Bilder der Militäranlage
 

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Langzeitbelichtungen führen natürlich zur Bewegungsunschärfe
 

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einige Bilder zeigen das Ausmaß der Anlage
 

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