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Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
... mit verschiedenen Lok-Tender-Kupplungen, mindestens 3 fallen mir spontan ein.
Nun, die 23/50/52 sowie die 24 haben die gleiche Kupplung, da vom gleichen Konstukteur.
Ob sich hingegen Tillig und Gützold über Teilelieferung einig werden... :(

Wie groß das Einsatzgebiet der 58.30 war dürfte den Interessenten bekannt sein und wieviele Loks davon heute noch als betriebsfähiges Exemplar unterwegs sind auch.
Ich wäre ja auch für eine G12 statt der Reko :brrrrr:

24er gibt es auch keine im aktiven Museumsdienst mehr.
Aber zwei gut erhaltene rollfähige. Aber soviele vorbildliche Museumsbahnen habe ich auch noch nicht nachgebildet gesehen, dass das ein Markt wäre.

..... ich dachte wirklich, Tillig hätte schon eine ÖBB BR52 mit Kab-Tender im Programm.
Das war Carsten (wenn ich mich nicht irre).

Zu den hier immer wieder geforderten Epoche II Varianten der 24: Ich befürchte, das Kundenpotential wird hier eine dreistellige Anzahl nur schwer erreichen oder gar überschreiten. Eventuelle Änderungen an der Form wird man so nicht finanzieren können, hier ist also Hilfe zur Selbsthillfe in Form einer Umbeschriftung gefragt.
Was wäre denn der Unterschied von EP II zu III außer der Beschriftung?
Und: die meisten Käufer kaufen lieber eine fertig beschriftete als selbst Hand anzulegen. Auch wenn du das gut kannst, ich z.B. eher nicht.
 
TT-Total Ausgabe 1/2016 - Gützold

In der aktuellen Ausgabe findet sich ein Artikel zu Gützold. Etwas kürzer findet dieser auch in der aktuellen MBI Ausgabe des gleichen Verlages wieder.

Neben der Ankündigung der BR 65 1005 mit Hennig Sound für Juli bzw. August 2016 findet sich auch etwas zur BR 58 3021. Danach ist die Konstruktion abgeschlossen. Für den Werkzeugbau (und anderes mehr) werden Investoren gesucht. Derzeit wird auch die Möglichkeit einer Finanzierung über sog. Crowdfunding geprüft. Idee dabei ist, Interessierte investieren einen Betrag X und erhalten dafür eine Gegenleistung; Beteiligung und/oder in diesem Fall ein Exklusivmodell).
 
Nichts Neues

Neben der Ankündigung der BR 65 1005 mit Hennig Sound für Juli bzw. August 2016 findet sich auch etwas zur BR 58 3021. Danach ist die Konstruktion abgeschlossen. Für den Werkzeugbau (und anderes mehr) werden Investoren gesucht.

Das ist schon seit längerer Zeit bekannt, oder um es anders zu sagen, es hat sich nichts geändert. Am Crowdfunding können sich die Dauerwünscher beteiligen.
 
..... Am Crowdfunding können sich die Dauerwünscher beteiligen.
Manchmal sind die lautesten Aktivisten nachher die Ersten, die wissen, warum gerade diese Variante in solcher Ausführung keinesfalls gekauft werden kann.

Hier geht es aber nicht um Wünschen und Laut sein, hier geht es um Bares. Wer jetzt mit "Ja" stimmt, muß bis zum Ende bei "Ja" bleiben. Für den Hersteller ist das verläßlicher als jede Board- oder andere öffentliche Umfrage.
 
..... Risikoabwälzung .....
Alle die mitmachen gehen ein Risiko ein. Risikoabwälzung würde ich es trotzdem nicht nennen. Wer sich daran beteiligt, wird sicher einen Einblick in die Planungen bekommen. Dann kann er immer noch entscheiden, ob es seiner Meinung nach in die richtige Richtung geht, oder ob da Murks geplant ist, ob er Geld investiert, oder die Finger davon läßt.
Wenn jemand von dem (Lok)modell überzeugt ist, geht er das Risiko vlt gern ein. Ist in meinen Augen überschaubarer als Aktien.
 
Ich dachte, wir wären schon lange im Reich der Amphibien. Zumindest bei der Preisgestaltung gab es schon die eine oder andere Kröte zu schlucken ...

Sich bewußt an einem Crowdfindingprojekt zu beteiligen ist ja nicht generell schlecht.
Mir ging es mehr allgemein um den hin und wieder zwischen den Zeilen durchscheinenden Herstellerwunsch, mit möglichst genauen verbindlichen Vorbestellungen und im Extremfall vom Kunden noch im Voraus bezahlt mit der Herstellung eines Modelles zu beginnen.
Einerseits herstellerseitig nachvollziehbar, aber ein paar Risiken muß der Hersteller schon selbst abschätzen und auf sich nehmen.

MfG
 
Hier geht es aber nicht um Wünschen und Laut sein, hier geht es um Bares. Wer jetzt mit "Ja" stimmt, muß bis zum Ende bei "Ja" bleiben. Für den Hersteller ist das verläßlicher als jede Board- oder andere öffentliche Umfrage.
Genau so ist es. Es wird gefordert und dann unter ... Gründen das Haar in der Suppe gesucht. Also wer die Lok will, sollte jetzt Flagge zeigen und sich beteiligen. Ich möchte sie nicht um jeden Preis, ich müsste dafür aus Platzgründen eine andere veräußern. Mich stört aber das ständige Genörgel bzw. Fordern in Board. Und wenn dann Weihnachten ist, geht keiner hin.
 
... mit möglichst genauen verbindlichen Vorbestellungen und im Extremfall vom Kunden noch im Voraus bezahlt mit der Herstellung eines Modelles zu beginnen.
Genau so hätte ich gar nix dagegen. Könnte im Falle von GÜTZOLD (nich gemessen an der 24!) beim Modell einer (wie auch immer gearteten) 58 durchaus zum Erfolg führen. Allerdings is auch mir unbekannt, wie viele der ständig nach einer erstklassigen 58 fordernden Kaufinteressenten beim dann entsprechend fälligen Honorar an ihrer Bekundung festhalten. So geseh'n is Crowdfunding nich die schlechteste Idee. Wäre nur mal interessant, zu welchem angestrebten Preis wieviel Crowd benötigt wird ...
... jetzt Flagge zeigen und sich beteiligen.
Nun, vorerst war das ja auch nur eine Idee von denen. Aber da sie's nun schon mal angesprochen haben, wäre ich positiv überrascht, wenn entsprechende Schritte folgen würden. Dann könnte ich Flagge zeigen.
Ach was, hab ich doch längst. Sicherlich bin ich bereit, für eine entsprechende 58 auch einen angemessenen Preis zu bezahlen. Es wäre aber auch ein gutes Gefühl, einer Firma wie GÜTZOLD auf die eine oder andere Art das Weitermachen zu ermöglichen.
 
Der Kunde ist ein unsicherer Kantonist. Damit wird die Herstellung eines Artikels für die grossen Jungs ein Hochrisikoaktie ...Für den Herstellern. Wir sind zu satt und zu träge, aber verstehen uns gut im Fordern. Das Krautfinden ist die Vorstufe zur zukünftigen Planwirtschaft. Es wird nach abgestimmten Plänen mit dem Kunden produziert. Der Kunde geht in Vorkasse und wenn eine attraktive Gesamtzahl erreicht ist, wird die Maschine angeworfen.

Spinnerei? Es gibt heute schon Produkte mit Vorkasse und Mindestabnahmezahl. Das Haben ohne Sinn ist ein Hauptaufgabe unserer Zeit.

Nicht im Ernst, aber die 58 wäre schön. ...
Johannes
 
Also wer die Lok will, sollte jetzt Flagge zeigen und sich beteiligen. Ich möchte sie nicht um jeden Preis, ich müsste dafür aus Platzgründen eine andere veräußern. Mich stört aber das ständige Genörgel bzw. Fordern in Board. Und wenn dann Weihnachten ist, geht keiner hin.

Arm,ärmer,Kraniggelstall...no Platz?
Die Frage wer hier mehr nörgelt bleibt.

Ihr glaubt doch nicht im Geringsten,daß der Hersteller sich in die Karten schauen läßt, schon gar nicht in Zeiten dieses neuartigen Indernätzes.
Von mir genau 0,000000 Eurocent dafür vorab.
 
Crowdfunding hab' ich bis jetzt anders verstanden: Man findet ein Projekt unterstützendswert und spendet (!) eine dem persönlichen Befinden nach angemessene Summe.
Wenn es gut ging, gibt's vom Empfänger evtl. später dafür eine signierte CD oder ähnlichen Sperrmüll.

Wovon hier die Rede ist, würde ich als Auftragsproduktion einordnen. In besseren Zeiten stellte man das Projekt vor und der Handel bestellte.

Mit Verlaub: Bei Firmen, die alle halbe Jahre insolvent sind und neu anfangen, würde ich nix auf Vorkasse bestellen, wenn ich nicht gerade bereit bin, den Totalverlust einzuplanen.

Das kann aber auch jeder wieder anders sehen …

Grüße Ralf
 
Ihr glaubt doch nicht im Geringsten,daß der Hersteller sich in die Karten schauen läßt, schon gar nicht in Zeiten dieses neuartigen Indernätzes.
Nein!!
Von mir genau 0,000000 Eurocent dafür vorab.
Schon klar!! Wir kennen dich ...
... die Zeiten von Vorbestellungen sind bei mir vorbei. Egal welche Firma was heraus bringt.
Du kennst nich viele persönlich, oder ???
 
der Hersteller soll ein Risiko eingehen, obwohl die Kassen leer sind und TT ein Risiko-Markt ist ? Kann er nicht. Er hat Verantwortung gegenüber den Angestellten und der Bank.
Der Kunde will aber auch kein Risiko eingehen.

Nun ja, so wird da wohl nie etwas draus.

Letzten Ende kann man ja abwägen, kommen genug Finanziers zusammen um das Projekt zu stemmen und somit auch seine eigene Lok zu finanzieren. Die häufigen Liquiditäten sind da aber nicht dienlich.
Kann man Investitionen nicht an ein Projekt binden, so das mit den Geld nur das eine finanziert wird ?
 
Wäre ja schön, wenn's irgendwie doch noch klappen würde. Und dann hoffentlich mit dem für diese BR so typischen T28-Neubautender.
Naja, egal
wie sich das Projekt bei Realisierung weiter gestaltet, würde ich mir defenitiv nur eine Variante zulegen.
So, wieder ab in Traummodus.
 
Einfach die von MB KITTLER kaufen.
Genau wie die 03.10.:wech:
 
Hallo!

Was bisher gut lief, ist den Markt zu blockieren. Mit der ewig schwebenden Ankündigung, der immer wieder Auftrieb verliehen wird, wird kein anderer Hersteller ernsthaft mit Arbeiten an einer 58.30 beginnen. Mit der G12 als deren Spenderlok leider das gleiche.

Crowdfunding ohne mich. Mir zu riskant. Dafür bin ich Privatkunde und kein Händler oder Hersteller oder eine Bank.

Daniel
 
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