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Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
Wäre es nicht vernünftig, erst einmal die Modelle, die die Firma bereits in TT im Bestand hat, in ausreichender Menge auf den Markt zu werfen? Wenn man die Preise dann noch ein wenig in Richtung "erschwinglich" korrigiert, sollte auch der Absatz einer größeren Menge durchaus machbar sein.

Eine sehr gute Frage. Andere Nr , EP usw.

Wollen wir nicht mal bis 2017 warten,

Wenn sich dem nicht noch ein Kleinserienhersteller widmet, dann "Gute Nacht."
Piko pickst gerade den gewünschten "Billigmarkt" auf. Und bitte noch mit SM-Rabbatz.
 
Tja, du weisst doch, wenn man keine Ahnung hat...
Wenn sich alle dran halten würden, was wäre das ruhig hier im Forum. :ja:

Es ging ja am Anfang darum was Tillig alles schon an seine BR 52 gehängt hat. Und da Tillig mich in den letzten Jahren nicht mehr sonderlich interessiert und die Kataloge der vergangenen 2-3 Jahre immer noch ungesehen daliegen, bin ich halt nicht mehr so auf dem laufenden. Da habe ich halt mächtig daneben gegriffen ...... shit happens.
 
...wäre aber wieder eine (TT-)Neukonstruktion...
Sicherlich. Aber was ist dann der Unterschied zur 58.30, wenn sie von Gützold kommen sollte?
Die ist doch auch ne TT-Neukonstruktion. Aber eben als Dampflok teurer. Oder nicht? :schiel:
So, stützt man sich auf Vorhandenem...
Du meinst damit die 24 und 65.
Die sind doch bei diesen Überlegungen, was man von Gützold als nächstes Modell erwarten könnte, gar nicht dabei.
Klar wäre es bestimmt hilfreicher, wenn man dort endlich sämtliche Varianten anbieten würde. Keine Frage...
Wäre es nicht vernünftig, erst einmal die Modelle, die die Firma bereits in TT im Bestand hat, in ausreichender Menge auf den Markt zu werfen?
Natürlich! Das ist etwas, was ich ebenso wenig verstehe. Warum nutzt man nicht die vorhandenen Formen und bringt sie in sämtlichen Epochen, die möglich wären?
 
Die Frage die sich bei mir im Zusammenhang mit Gützold stellt ist, was soll das ganze kosten?

Im Zeitalter von Piko, wer ist da noch bereit bzw. kann sich die Modelle von Gützold leisten? Wenn gemessen an den HO Modellen diese einen ähnlichen Preis haben werden...hmm ich weiss nicht.

Gützold Modelle sind mit Sicherheit sehr gut, egal ob in Fahreigenschaften und Detaillierung...(aber ca.400,-€ in HO) ...
 
Rechenfrage !

Für die TT Bahner die es noch immer nicht begreifen wollen oder können vielleicht noch mal einige Fakten :

Diese ganzen Hirngespinste mit mehr, noch mehr und nochmals mehr an Detailierung, Sonderfunktionen usw. zu Preisen die kaum noch einer bezahlen will / kann fallen nun den Herstellern auf die Füße. Sehr interessant ist in dem Zusammenhang der Artikel im aktuellen EK mit Florian Sieber / Märklin. Das gilt sinngemäß auch für TT. Wer den EK dann liest, der sollte auch mal den Testbericht zur Piko HO 103 im Bezug auf das Preis - Leistungsverhältnis lesen. Klare Worte, zu denen nichts hinzuzufügen ist !


Wenn Gützold mit der Modellpolitik etwas anders umgegangen wäre, dann wäre TT auch ein Erfolg geworden. Die 65 wurde gut verkauft, dann hat man aber statt einer 64 eine 24 angeboten. Die Lok ist zweifelsfrei verkaufbar, aber nicht in der Masse die es erlaubt in überschaubarer Zeit auf eine schwarze "O" zu kommen. Das man dann aber eine weitere Serie der 24 mit der selben Betriebsnummer aufgelegt hat weil es nach Aussage von Gützold "noch fertig bedruckte Führerhäuser" gegeben hat, ist eine Sache. Das Ergebnis ist aber, das die keiner wollte und zum Schluss wurden die Restbestände für kleines Geld aus der Abverkaufs - Aktion verhökert.

Gützold ist von der Modellumsetzung TOP, aber das hat seinen Preis. Macht euch doch nicht selber etwas vor, Gützold wird unter den jetzigen Umständen wohl kaum ernsthaft an eine 58.30 denken. Ich weiß auch nicht warum man das Thema hier immer wieder aufgreifen muss, die Situation wird sich kaum ändern. :wiejetzt:

Wartet lieber die nächste(n) Doppelentwicklung(en) ab, da gibt es in Kürze mehr als genug wo man sich nur an den Kopf fassen kann. :brrrrr:
 
Aufgreifen..und immer wieder ..mit einem Rundumschlag ist aber exclusiv Deine Stärke.:fasziniert:
Spätestens wenn diese ominöse 58,irgendwas dann nicht im kleinsten Radius fährt ist dies eine Fehlkonstruktion.
 
Eine 64 an Stelle einer 24 hätte man mir wohl auch verkaufen können. Denn leider überzeugt mich hier das Modell von Schirmer überhaupt nicht. Für Modelle von Diesel- oder E-Loks sehe ich auf dem Preisniveau von Gützold weder in H0 noch in TT einen Markt. Das bekommen andere auf dem vom Markt akzepierten Preisniveau besser hin.
Zu den hier immer wieder geforderten Epoche II Varianten der 24: Ich befürchte, das Kundenpotential wird hier eine dreistellige Anzahl nur schwer erreichen oder gar überschreiten. Eventuelle Änderungen an der Form wird man so nicht finanzieren können, hier ist also Hilfe zur Selbsthillfe in Form einer Umbeschriftung gefragt.
Was bleibt, ist das finden eines Investors für Gützold und dann wohl das Pflegen der Marktnische hochwertiger Dampflokmodelle im H0 Markt.
Ich wünsche dafür der Mannschaft in Zwickau viel Glück. Sie werden es brauchen.
 
Wenn Gützold mit der Modellpolitik etwas anders umgegangen wäre, dann wäre TT auch ein Erfolg geworden. Die 65 wurde gut verkauft, dann hat man aber statt einer 64 eine 24 angeboten. Die Lok ist zweifelsfrei verkaufbar, aber nicht in der Masse die es erlaubt in überschaubarer Zeit auf eine schwarze "O" zu kommen. Das man dann aber eine weitere Serie der 24 mit der selben Betriebsnummer aufgelegt hat weil es nach Aussage von Gützold "noch fertig bedruckte Führerhäuser" gegeben hat, ist eine Sache. Das Ergebnis ist aber, das die keiner wollte und zum Schluss wurden die Restbestände für kleines Geld aus der Abverkaufs - Aktion verhökert.
Hätte eine zweite Serie mit anderer Nummer gereicht, um die angefallenen Kosten zu decken? :braue:
Diese Loks sind doch noch zu Zeiten entstanden (erdacht worden), als Bernd Gützold noch das Sagen hatte.
Ob das immer so hilfreich und zukunftsweisend war? Siehe BR 24 <-> BR 64 und umgesetzte Varianten der BR 24. Dass es aufgrund anderer Anbieter zur Entscheidung einer BR 24 kam, ist vielleicht verständlich. Allerdings brauchten Gützolds Modelle keinen Vergleich mit Schirmers Hochwasser-64 oder was aus dem Hause Lorenz fürchten.
Die Politik von Hr. Gützold war auch in H0 sehr eigenartig. Vom Markt nachgefragte Varianten diverser Dampfloks als DB-Modell (oder DRG) wurden selbst auf Messen gegenüber den nachfragenden (!) Kunden mit der sinngemäßen Begründung abgelehnt: "Sowas wünschen seine Kunden nicht. Es verkauft sich nicht." Kein Verkauf? Kein Wunder, wenn nicht angeboten.
Dass andere Hersteller in H0 diese Ansichten nutzen und neue Modelle der selben Vorbilder brachten, wundert mich nicht.

Wäre es nicht vernünftig, erst einmal die Modelle, die die Firma bereits in TT im Bestand hat, in ausreichender Menge auf den Markt zu werfen?
Ausreichend für wen? Der Markt hat kundenseitig die Menge als ausreichend betrachtet.

Wartet lieber die nächste(n) Doppelentwicklung(en) ab, da gibt es in Kürze mehr als genug wo man sich nur an den Kopf fassen kann.
Wenn sich eine Doppelentwicklung für den Hersteller lohnt: Weshalb nicht? Wer hat das Recht, den Hersteller das Geldverdienen zu verbieten?
Ich würde mir eher an den Kopf greifen, wenn ein Hersteller mit einem angeblich vielgefragten Modell wirtschaftlich baden geht.
Für den Handel ist es doch auch besser, wenn mehrere Hersteller am Markt vergleichbares anbieten. Wenn Roco Mindestgrößen von X hat und ein zweiter Anbieter deutlich kleinere Mindestgrößen: Vorteil für irgendwelche Exclusivsonderfreelancemodelle. Vorbildbezug beim 30sten Set irgendwelcher gealterten Modelle? War schon bei # 29 übersichtlich. Kein Wunder, wenn die Recherche klein ausfällt.
 
Eines von Gützolds Problemen war (und ist wohl immer noch), dass man ausschliesslich DR Epoche III und IV liefert. Sowohl in TT als auch in H0. Dadurch lässt man viele Varianten liegen, mit der sich die Gesamtentwicklung dann besser refinanziert. Wenn man sich die Konkurrenten in TT anschaut, die konstruieren inzwischen vor allem Modelle, wo sie Varianten ohne Ende liefern können.

Dass eine 24 für die DRG oder DB sicher in TT sich nur mit mehr Kompromissen umsetzen lässt als in H0 sollte auch klar sein. Wenn man das aber bei der Konstruktion schon gar nicht erst vorsieht, lohnen sich die Änderungen dann wohl erst recht nicht.

Ich jedenfall würde ein 24 DB nehmen von Gützold nehmen und einem Biligmodell von Piko vorziehen ...

Luchs.
 
Vorschlag zum Sonntag: Legt zusammen, kauft das was die Firma für die 58.30 schon hat ab und baut sie selber. Von der Firma wird die Lok nicht in den nächsten 5 Jahren kommen.

Und bitte: hört endlich auf zu jammern!
 
Wartet lieber die nächste(n) Doppelentwicklung(en) ab, da gibt es in Kürze mehr als genug wo man sich nur an den Kopf fassen kann. :brrrrr:
Das versprichst Du uns jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit, ohne dass großartig etwas passiert. Insofern sehe ich auch Deine restliche Schwarzmalerei recht gelassen ;)

Andi
 
dass man ausschliesslich DR Epoche III und IV liefert.
Wenn es nur so wäre. Die 37 kam nicht mehr von Gützold, sondern als externer Umbau.

Ich jedenfall würde ein 24 DB nehmen von Gützold nehmen und einem Biligmodell von Piko vorziehen ...
Die Gefahr ist übersichtlich. ;)
Was muss am Modell geändert werden, außer Bedruckung? Windleitbleche der Bauart Witte wird die Form hoffentlich können. :braue: Vorlaufräder mit Vollscheibe sollte für Großserienfertigung kein Hindernis sein.

Vorschlag zum Sonntag: Legt zusammen, kauft das was die Firma für die 58.30 schon hat ab und baut sie selber.
Wenn das so einfach wäre. :(
Ein großer Finanzbrocken (der größte in der kompletten Entwicklung - ?) fehlt noch: Formenbau. Wobei einige Anbieter nicht auf Stahlformen setzen. Wie viel dabei gespart wird und ob das überhaupt für alle Formen möglich ist, wissen die Experten.
Ob noch alle geplanten Teile verfügbar sind? Die Konstruktion (nur Modell oder auch Werkzeuge - ?) hat hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Ein paar Änderungen sind sicher nötig. Z.B. Anpassung der Werkzeuge an verfügbaren Maschinenpark. Modellseitig: aktuelle Entwicklung Digitaltechnik oder gar Sound. Dafür sollte ein "neues" Modell heute vorbereitet sein. Der Extrastecker der BR65.10 war 2005 schon nicht zeitgemäß. Nicht umsonst haben Beckmann/Fischer zwei Schnittstellen in den Modellen der BR41, wobei die nach NEM 651 IMHO auslaufend ist.
Kurz: Bevor irgendeine Konstruktion gekauft wird, die (a) schon "alt" ist und (b) an eine Firma gebunden war, ist es u.U. günstiger, ohne Zwänge mit einem weißen Blatt zu beginnen.

Von der Firma wird die Lok nicht in den nächsten 5 Jahren kommen.
Alles andere wäre eine Überraschung. Selbst mit Bernd Gützold wäre der ursprüngliche Zeitplan nicht zu halten gewesen.

Das versprichst Du uns jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit, ohne dass großartig etwas passiert.
Vielleicht ist genau das gemeint: Hoffnung auf Doppelentwicklung. Immer wieder gewünscht: Doppelentwicklung der BRn 243, 250, der Bag-/Bghw-Wagen, ... da vorhandene Modelle mehr als schlecht (verfügbar). Die kommt nicht und der Modellbahner greift sich an den Kopf.

Was nicht heißen soll, dass alle Doppelentwicklungen sinnvoll sind! Untergegangen ist deswegen noch keiner - oder ich habe den Hersteller vergessen.
 
Ich verstehe die Diskussion um die 58 bzw. 58.30 irgendwie nicht mehr...
Aufgrund der engen Achsstände ist ein halbwegs maßstäbliches 58-er Fahrwerk eine gewaltige Herausforderung. Und die Entwicklung und der Formenbau werden aufwändiger als das Fahrwerk eines Einheits-Fünfkupplers.
Also wird eine 58 oder 58.30 sicher schon mal teurer als eine 52 oder 50...

Zumindest die 58.30 ist bezüglich ihrer Varianten - mit Ausnahme der Tenderbauart - ziemlich begrenzt. Und regional sowieso.

Die aktuellen Piko-Modelle in TT können kein Vergleichsmaßstab sein. Eher die Professionell-Modelle in H0. Da reden wir wieder von einem Preis, den mancher nicht bezahlen will...

Wer eine 58-er will, sollte mindestens die 41 als preislichen Vergleichsmaßstab nehmen. Billiger wird es nicht gehen, wenn es wirklich ein MODELL werden soll. Jeder potentielle Hersteller muss gegenüber dem hauseigenen Controlling bzw. den externen Geldgebern nachweisen, dass so ein Projekt erfolgreich sein wird, ein "vielleicht kann" reicht da nicht.
Die TT-Käufer haben mit der Kritik an der Roco-44 und der P8 bewiesen,dass auch die Äpfel in 1:120 nicht zu ebener Erde wachsen und Gützold weiß nach der Bauchlandung mit der Verkaufbarkeit der 24 auch, dass der TT-Markt nicht gerade unersättlich ist.
Ich kann die Entwicklungszurückhaltung verstehen, wenn es um die 58-Spielarten geht. O.k. - die Geister, die ich rief... Auf das dünne Eis haben sich die 2 Hersteller mit der Ankündigung selbst begeben...

FD851
 
Ich persönlich freue mich, daß es diese Firma überhaupt noch oder besser gesagt wieder gibt und Arbeitsplätze erhalten wurden.
Und unter teils sehr schwierigen Bedingungen und zu meisternden Hürden beim Neuanfang ist es in meinen Augen mehr als verständlich, erstmal mit der im Gegensatz zu den zwei TT-Modellen viel umfangreicheren Basis an H0-Modellen und deren schrittweiser Überarbeitung Geld zu erwirtschaften (bezogen auf Bedruckungsvarianten oder leichte Formänderungen).
Zum anderen steht berechtigterweise auch erstmal die letzte große Neuentwicklung, die 03.10, und ihre Umsetzung und Refinanzierung durch verschiedene Varianten im Fokus.
Wie ich hörte, verkauft sich die 03.00 ausgesprochen gut, und das obwohl Roco ein Konkurenz-Modell am Start hat.
Die Ankündigung der 58.30 für TT hat weiterhin Bestand. Also bleibe ich diesbezüglich Optimist. Alles andere Orakeln bringt eh nichts.
Sollte diese Lok in TT realisiert werden, bräuchte diese in meinen Augen im Gegensatz zum H0-Modell kein funktionierendes Innentriebwerk besitzen.

Nur wenn ich einige hier so lese, scheint das Führen einer Modellbahnfirma eine der leichtesten Dinge auf diesem Planeten zu sein.
Na macht mal. Hab noch genug Wunschmodelle.
Was ich auch immer recht witzig finde, ist dieser Fakt der
Einsetzbarkeit.
Gott sei Dank berücksichtigen das die Hersteller nicht immer, sonst hätten wir nicht diese tollen Modelle einer "Mammut" oder der 84er.
Ich wage mal zu behaupten, daß es den meisten absolut egal ist, welches Vorbild wann und wo eingesetzt war. Viele kaufen, was gefällt und finden es genial, das Modell in einer schönen Landschaft in Szene zu setzen. Den Vitrinen-Bahnern ist das eh egal.
 
Sicherlich. Aber was ist dann der Unterschied zur 58.30, wenn sie von Gützold kommen sollte?
Die ist doch auch ne TT-Neukonstruktion. Aber eben als Dampflok teurer. Oder nicht? :schiel:...
...Oli, lies noch mal genau - ich schrieb:
...Diese Loks (BR24, 65 & 58.30) sind doch noch zu Zeiten entstanden (erdacht worden), als Bernd Gützold noch das Sagen hatte...
(O.K., bei der 58.30 bezieht sich das auf die Ankündigung)
und
...So, stützt man sich auf (eine) vorhandene (Konstruktion)...
Vorhanden soll heißen, die Konstruktion der 58.30 war zum Zeitpunkt des Ausscheidens von Bernd Gützold schon abgeschlossen. Es müssen "nur noch" die Werkzeuge gebaut werden.
Evtl. hatte man damit auch schon begonnen und sie harren nur noch der Komplettierung.

Bei einem "TT-Kabelcontainer" ist aber noch nichts in der Pipeline - es muß also erst mal die Planung erledigt werden UND der Formenbau.
Nun verstanden? Eine BR250 verursacht somit erst einmal Mehrkosten... ;)
 
... zumal DR Ep.IV schon zu 100% abgedeckt ist;...

Wenn ich so etwas vernehme, wird mir immer übel, wegens der Verallgemeinerung der eigenen Bedürfnisse. :boeller:

Mir fehlen da mindestens noch: :bruell:
- die BR 03.10,
- die BR 39.10 (ex. BR 22, ex. BR 39.0, ex. P10),
- die BR 44.9 (Kohlenstaub),
- die BR 50.40 (Neubau),
- die BR 94.2-4 (ex. T16) und
- die BR 94.5-17 (ex. T16.1).

Zur BR 58.30: Mir wäre es eigentlich lieber, wenn ein Hersteller sowohl die 58.10 wie auch die 58.30 in Angriff nehmen würde. Man hätte da wenigstens das komplizierte Fahrwerk als gemeinsame Basis. :allesgut:

Und die Qualität einer Dampflok sollte der Qualitäten von Gützold oder Beckmann/Fischer entsprechen. Roco und Tillig können auch gute Qualität abliefern, schießen aber manchmal etwas am Ziel vorbei (Roco: BR 38.10 der DR mit falschen Pumpen, Tillig: BR 35.10 der DR mit falschem Tender). :braue:

Wer aber Dampflokomotiven zu Piko-Preisen erwartet oder gar fordert, der sollte sich bei Diskussionen über Dampflokomotiven heraushalten und sich lieber den START-Modellen zuwenden. :ballwerf:

Übrigens, auf der Internet-Präsenz von Gützold ist die BR 58.30 in TT noch (oder wieder) angekündigt: :wiejetzt:

Dampflokomotive 58 3021-1 (Epoche IV)
Das Modell wird voraussichtlich 2016 erscheinen.
Bestell-Nr:
74010: Lok 58 3021-1 (Epoche IV)

Zwischenzeitlich hat sie m.W. unter den TT-Produkten gefehlt. Also wer Interesse hat, sollte bei seinem Händler nachfragen, damit dieser bei Gützold nachhakt, usw. usf. :traudich:
 
Es verkommt wieder grundlos zum Smiliewerfen:respekt:
Mir fehlt auch was.
 
...
Also wird eine 58 oder 58.30 sicher schon mal teurer als eine 52 oder 50...

Wer eine 58-er will, sollte mindestens die 41 als preislichen Vergleichsmaßstab nehmen. Billiger wird es nicht gehen, wenn es wirklich ein MODELL werden soll.

FD851

Hallo @ all, war die BR58.30 seiner Zeit nicht auch die teuerste Reko ever für die DR?!
Das das auch im Modell gezwungenermaßen mit umgesetzt werden müsste, dürfte schon klar sein.
Aber für mich die (!) Reko-Lok der DR Nr.1

Schönen Abend noch wünscht Ep.III
 
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