• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

BR41 von Beckmann/Fischer-Modell

Matthiash schrieb aber das Licht und Sound gehen von daher wird er wohl die korrekte Adresse eingestellt haben.

Hier kam auch der Tipp zu überprüfen, ob der Decoder korrekt sitzt was bei der Digital/Sound Variante nicht einfach mal so möglich ist. Der Decoder sitzt gegenüber der Analogversion nicht im Tender sondern im Kessel und in der BA wird davon abgeraten diesen zu öffnen.
 
Das mit dem Decoder war ich . Das der Decoder im Kessel sitzt und man den nicht öffnen soll entzog sich meiner Kenntniss . Dann also dort doch nicht nachgucken .
Dann kommt aber auch die Verbindung Lok <-> Tender ins Spiel . Die muss ja dann ok sein damit auch der Motor läuft .
 
So, nach einer Nacht voller grübelei, warum die Lok nicht läuft,
Habe ich mich heute morgen in aller ruhe nochmal drangesetzt.
Raus aus der Verpackung, ab aufs Gleis, Lupe genommen beim zusammenbauen, mittlerweile brauch ich Brille und Lupe, fiel mir auf, dass die Lok tender Verbindung zu hoch steht und genau über die Aufnahme flutscht.
Leider funktioniert dann eben nicht das zusammen stecken wie in der Beschreibung beschrieben. Man hat das Gefühl, als wenn es zusammen passt, passt aber eben nicht.
Nachdem das geklärt war, musste ich erneut die hängeeisen korrigieren, da die treibstangen da kollidierten
Gerade aus läuft sie nun, mal sehen, wie das kurven verhalten ist.


PS: ich konnte durch meinen wieder akuten BSV eh nicht schlafen und hatte rückenschmerzen
 
Läuft der Motor denn jetzt? Edit: hab es überlesen.

Merke immer genau hinschauen ;) wobei die Lok-Tender Verbindung wirklich sehr filigran gearbeitet ist.
 
Mal eine Frage an die Demontagewütigen: wie aufwändig wäre es, den Kessel der Fischer 41 für das Modell der Tillig 03 zu verwenden? Ist die Befestigung gar kompatibel?

Andi
 
Hallo liebe TT-Freunde!

Exakt 2 Jahre nach meiner Vorbestellung ist nun die Fischer-Modell BR41 bei mir angekommen. Das war verglichen mit vielen Anderen hier im Forum sicherlich eine sehr kurze Wartezeit.

Das Modell ist, wie schon oft beschrieben, ein optischer Leckerbissen und auch die Fahreigenschaften sind Spitze.

Aber, nun zu meiner Frage, hatte einer der hier Mitlesenden auch das Problem dass das Licht am Kessel der Lok nicht funktioniert? Ich habe die Lok-Tender-Verbindung bisher mindestens 10mal verbunden und wieder getrennt. Keine Änderung. Ebenso habe ich einen Dekoder gesteckt -> Kein Licht vorn. Das Licht am Tender funktioniert sowohl analog als auch digital.

Wenn es keine unkomplizierte Möglichkeit gibt dies zu "reparieren" wird die Lok wohl wieder zum Verkäufer bzw. Hersteller zurückgehen müssen.

Vielen Dank schon mal an Euch für Hinweise und Antworten.

Gruß,
Ronny
 
Elektrische Probleme sind mir nich unbekannt, dazu dieses:
Und ohne damit gleich wieder Wellen schlagen zu woll’n oder gar schlimmeres auszulösen, hatte es einen bestimmten Grund, weshalb ich den Tender öffnen musste.
Die Lok fährt hervorragend, die Schwungmasse macht ihrem Namen alle Ehre und auch die Langsamfahrt is vorbildlich. Nur an einer Stelle, wo nach einer langgezogenen Bogenweiche ein kürzeres spannungsloses Gleisstück folgt, blieb das Modell bei Schleichfahrt steh’n. Mit eingeschalteter Beleuchtung! Sollte eigentlich gar nich möglich sein aufgrund der Lok-Tender-Kupplung. Solange die Beleuchtung strahlt, sollten sich doch auch die Räder am Tender dreh’n. War aber nich so. Die Lok stand schon wieder auf einem spannungsführendem Gleisabschnitt, während der Tender auf einem spannungsfreiem Gleisstück festsaß. Die Deichsel hat offenbar + und/oder – nich übertragen. Also hab ich das Teil ausgebaut und festgestellt, dass einige der Metallfahnen in der Deichselaufnahme im Tender keine (oder nur selten) Berührung mit den Kontakten der Deichsel hatten. Diese zurechtzubiegen is etwas fummelig, aber nich unmöglich. Nach dem Zusammenbau war alles wieder in Butter, is also kein großes Ding.
Es lohnt sich also, bei Funktionsproblemen da mal nachzuschau‘n …
ABER:
Ich hab's zwar gemacht, aber warne dringend vor der Komplettdemontage der Lok! Laut Herrn Beckmann ist diese nich wirklich dafür gedacht. Meine hatte ein anderes Problem, sicher ein Einzelfall ...
Also Vorsicht!!!!
 
Nach knapp 2 Jahren warten habe ich nun ebenfalls meine lang ersehnte 41er erhalten. Die Freude hielt jedoch nur kurz, denn das Gestänge ist eine echte Enttäuschung. Es sieht aus, als hätte es die Beulenpest. Die Vertiefungen in den Stangen sind absolut uneben, vermutlich schlecht geätzt - sowas hab ich noch nicht gesehen bisher. Es ist eines Modells für 400 EUR unwürdig. Man sieht es auch außerhalb des Makros. Aber seht selbst.

Mir ist ein derartiges Aussehen weder beim Messemodell noch an den wirklich guten Fotos von tt-ker oder Dampfossi aufgefallen. Liebe andere Besitzer der 41, wie sieht es bei euch aus, ebenfalls so pickelig?
 

Anhänge

  • PSX_20160701_221533-1024x768.jpg
    PSX_20160701_221533-1024x768.jpg
    249,4 KB · Aufrufe: 470
  • 20160626_131044-1280x960.jpg
    20160626_131044-1280x960.jpg
    171,4 KB · Aufrufe: 493
  • 20160627_150214-1280x960.jpg
    20160627_150214-1280x960.jpg
    187,2 KB · Aufrufe: 544
Nö, meine ist völlig ok, aber auch schon 1 1/2 Jahre alt. Ich finde, dass es eher ein Lackproblem ist. Das Metall um die Farbe sieht nicht so pickelig aus.
Aber an Deiner Stelle würde ich die Lok umtauschen, lange Wartezeit hin oder her.
Das muß für das Geld nicht sein.

Lüdi
 
Ich bin bereits im Kontakt mit Fischer-Modell, natürlich mit dem Wunsch um Behebung dieses Problems. Von dort wurde mir jedoch unmissverständlich mitgeteilt, dass es ganz normal sei und daran liegt, dass es geätzte Stangen wären. Denn geätzte Stangen seien nunmal uneben.
Ich habe allerdings einige Loks mit geätzten Stangen, nicht eine sieht auch nur ansatzweise derartig aus. Da reicht schon ein Blick auf die verwandten Beckmann-Maschinen.

Ich bin wirklich ein wenig entsetzt über diese Optik. Was nützt mir das schönste Fahrwerk in unsrer Spur, wenn es schlecht geätzt ist und deswegen lieber nicht zu nah angeschaut werden sollte?

Zum Vergleich habe ich nochmal ein Bild der 41 und eines der Beckmann'schen 38 bei identischen Lichtverhältnissen hochgeladen.
 

Anhänge

  • 20160627_150305-1280x960.jpg
    20160627_150305-1280x960.jpg
    173 KB · Aufrufe: 470
  • 20160627_150448-1280x960.jpg
    20160627_150448-1280x960.jpg
    181 KB · Aufrufe: 450
Aber wohl nicht diese "Pickelpest" , oder ist der Lack geschrumpelt?

Wer hat die Lok verkauft?
 
Nach knapp 2 Jahren warten habe ich nun ebenfalls meine lang ersehnte 41er erhalten.

Herzlichen Glückwunsch! Ist ja Expreßlieferung!

Es scheint so, daß sich nicht nur der Preis, im Laufe der Jahre erhöht, sondern auch die Qualität/Optik verschlechtert hat.
Paßt irgend wie nicht zusammen.

Weder das Modell auf der Fischer-Homepage, noch dieses im hauseigenen Katalog und auch die Abbildung auf der Webseite
http://www.berliner-tt-bahner.de/ zeigen derartige Steuerungsteile nicht. Sind allerdings auch Modelle, die schon vor ca. 2 Jahren hergestellt wurden. Also kann man der Aussage: " dass es ganz normal sei und daran liegt, dass es geätzte Stangen wären" nicht viel Bedeutung zumessen.

Gruß Pit
 
Für mich sieht das eher so aus, als würden sich die Brünierung nicht mit der Farbe vertragen und diese daher Bläschen werfen.
Das kann an der Farbe liegen, oder aber auch an der Brünierung selbst. Vielleicht wurden die Teile nach dem Brünierbad schlecht gespült und es sind Rückstände der Chemikalien an den Teilen verblieben.
 
Ich bin bereits im Kontakt mit Fischer-Modell, natürlich mit dem Wunsch um Behebung dieses Problems. Von dort wurde mir jedoch unmissverständlich mitgeteilt, dass es ganz normal sei und daran liegt, dass es geätzte Stangen wären. Denn geätzte Stangen seien nunmal uneben.
Dann müßten sie außen'rum und an den Kanten der Einätzung aber auch so aussehen. Am Ätzen sollte also es nicht liegen.
Aber wohl nicht diese "Pickelpest" , oder ist der Lack geschrumpelt?
Das ist wohl wahrscheinlicher.

Henry könnte m.E. durchaus Recht haben. Auch bei der 38er sehen die lackierten Flächen auf anderen brünierten Teilen (Radsätze) wahrnehmbar etwas rauher aus, als an nicht brünierten Teilen. Freilich nicht annähernd so krass. Da bin ich mal auf die Langzeitverträglichkeit von Brünierung und Lack gespannt...
 
Eine solche Lok würde bei mir nicht durch die Qualitätskontrolle kommen!
Aber die findet ja beim Kunden statt.

Und welch eine arrogante Reaktion - das wäre nunmal so.
Die Greenhorns haben wohl gehörig einen an der Waffel.
Qualitätsbewusstsein und Kundenorientierung sehen anders aus.
 
Seitdem es die Herren Neffen im Alleingang ohne ihren Onkel Joachim Beckmann versuchen, scheinen Lieferfähigkeit und Qualität arg gelitten zu haben.

Ich warte auch schon seit November 2014 und meine Lok ist eine der Letzten, die der MBS bereits zum alten Preis geordert hatte. Falls Fischer Modell irgendwann mal liefern sollte, bekomme ich das gute Stück noch für 299 €. Doch auch dafür erwarte ich eine einwandfreie Qualität, sonst geht sie ohne Wenn und Aber zurück! Wobei ich nicht bei den Neffen, sondern direkt beim Händler, in meinem Fall also dem MBS, reklamieren würde.
 
... oder ist der Lack geschrumpelt?
Das ist wohl wahrscheinlicher.
Davon bin ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überzeugt. Ein geätztes Blech so hinzubekommen is gar nich so einfach. Ich hätte ja nix gegen so eine Oberfläche, beim Original waren die ja auch mehrfach überpinselt und alles andere als glatt. Da sollte allerdings auch der Rest der Lok nich fabrikneu ausseh'n. Hast du denen auch die Bilder geschickt?
Bei einem neuen Modell geht das nich!
Die Greenhorns haben wohl gehörig einen an der Waffel.
Das geht aber auch überhaupt nich!!
 
Das sieht wirklich so aus als das Brüniermittel hier noch weiter arbeitet. Um gleich sauerei zu rufen ist auch nicht die feine Art, es ist nicht bekannt op beim verpacken der Lok noch alles in Ordnung war.

Wer arbeitet macht auch Fehler wichtig ist nur wie man damit umgeht. Leider passieren Fehler schneller wenn der Zeitdruck steigt. Denn ja der Kunde wartet und wird ungeduldig, in der heutigen Zeit muß ja alles in sofort und am besten für weniger zur Verfügung stehen.

Dann kommt die Frage mehr Personal einstellen doch woher nehmen, wo findet man Leute die noch mit ihren Händen arbeiten können. Wo findet man lernwillige junge Leute, die nicht gleich das Handtuch werfen, wenn der Lehrmeister kritik hat?

mfg Bahn120

mfg Bahn120
 
Ja man braucht auch Platz, Zeit und Geld um auszubilden !

Ich vermute die Lok kam direkt von Fischermodell?
 
Zurück
Oben