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    Die Crew des TT-Boardes

BR 628.4 von KRES

Oi...

  • Das Modell ist Mist, weil falsch lackiert.

    Stimmen: 4 0,9%
  • KRES hat (doch) "gepfuscht" und ist nicht besser als andere Hersteller.

    Stimmen: 10 2,3%
  • Es gibt keinen guten TT-GSH.

    Stimmen: 4 0,9%
  • Machst du meinen Lieblings-TT-Bauer schlecht, mach ich deinen mies.

    Stimmen: 13 3,0%
  • TT-Bahner werden ständig mit "falschen" Modellen betrogen.

    Stimmen: 20 4,6%
  • Mir entgeht kein Detail.

    Stimmen: 4 0,9%
  • Ich bin als TT-Bahner (gern) total unzufrieden.

    Stimmen: 16 3,6%
  • Ich finde das Modell sehr gut!

    Stimmen: 305 69,5%
  • Ich bin ein nervtötender Besserwisser und sehe aus wie das Opossum Heidi.

    Stimmen: 63 14,4%

  • Umfrageteilnehmer
    439
@Daniel:
Danke, jetzt weiß ich schon mal etwas mehr.
Ich behalte meinen 628 trotzdem.
Ob ich an den Schwachstellen (soweit machbar) was ändern werde - das überlege ich mir sicher noch dreimal. Einiges erkennt man (bzw. ich) wirklich nur auf den Bildern.

Noch ne Frage in die Runde:
Im Post #131 schrieb Thurbo was von falschen Farben für die Inneneinrichtung der SOBB-Variante. Weiß dazu jemand etwas?


Und damit am Ende niemand denkt, Innoflexi wäre zum Rockefeller mutiert, noch ein Nachtrag:
Sebastian-"CMS"-Müller hatte am Stammtisch-Samstag eine Lieferung der SOBB-Variante bekommen. Da war es natürlich ein leichtes, mal 4 Züge auf einem Bild zusammen zu bekommen.
Die gehören also nicht dem Innoflexi!
 
Kres stellt die modernisierte Inneneinrichtung dar; das mag für den normalen Zug stimmen - aber nicht für den 628 628. Der hat noch die Originalinneneinrichtung - irgendwas in türkis oder so. Häufig mit gefahren und doch nicht in Erinnerung ;-)

Fällt noch etwas mehr auf als die von Daniel gezeigten Abweichungen - aber auch das trübt den Eindruck des Zuges nicht wirklich. Und ist immer noch um Welten besser als das weisse Interieur des Tillig Desiro ...

Luchs
 
Man ist ja bei Kres Kundenwünschen gegenüber recht aufgeschlossen.
[...]
und ein Lötpad für den optionalen separaten Anschluss des Schlusslichtes auf der Platine unterbringen.
Wenn man die 6 Lötpads im Steuerwagen mit einer Buchse versieht und die Kabel aus dem Motorwagen mit einem Stecker, kann man die direkt dort anschließen. Will man eine getrennte Anteuerung, zieht man den Stecker und steckt einen Decoder ein.

Falls KRES diese Idee nicht übernimmt, habe ich sie wenigstens notiert, falls ICH sie mal brauche ;).
 
Nur mal so ganz nebenbei. Die Zugzielanzeige wird beim Original mit der Innenbeleuchtung geschaltet.

Für alle die, die es ganz genau machen wollen, ich hab es mir heute morgen noch mal angeschaut.

Batterie an 1/2 Innenbeleuchtung Zugzielanzeiger aus, Motor an 1/1 und Zugzielanzeiger auch an.
Ist übrigens beim .2er genauso.
 
Per schrieb:
Wenn man die 6 Lötpads im Steuerwagen mit einer Buchse versieht und die Kabel aus dem Motorwagen mit einem Stecker, kann man die direkt dort anschließen.
Soviel braucht es gar nicht.
Es reicht, drei zusätzliche Kabel in die Deichsel zwischen Motor- und Steuerwagen mit einzuziehen, damit die diversen Beleuchtungsvarianten über einen Decoder aus dem Motorwagen zu steuern sind.

Da ich meinen gerade "verdröhnblastere", habe ich das mal durchexerziert. 3 dünne Decoderlitzen lassen sich ohne nennenswerte mechanische Probleme mit durch die Deichsel schieben (Bild1).
Dazu die Federn der Deichsel aushängen und die kleinen Stifte (rote Pfeile) vorsichtig herausziehen (Bild2). Dann kann die Deichsel weit genug herausgezogen werden, um die Litzen einzuführen.
OK - das ist etwas Fummelei, aber es macht den zweiten Decoder überflüssig.

Und da KRES als aufmerksamer Hersteller hier sicherlich mitliest, ein Weihnachtswunsch:
zieht doch bitte diese drei Litzen gleich von Haus aus mit durch die Deichsel. Die in Summe ca. 60cm zusätzliche Länge dafür sollten das Betriebsergebnis nicht in den roten Bereich rutschen lassen - oder?
 

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Soviel braucht es gar nicht.
Ging mir eher als Vorschlag für KRES, solange keine "größere" Decoderschnittstelle verbaut ist. Für PLUX16 (12) und NEXT18 würde die Kabellösung reichen. Sie erfordert aber zwei verschiedene Leiterplatten.
Wobei ich da KRES auch eine Lösung zutraue.
 
Bild von ZZA

@Mario, hier ist mal ein Bild von dem Teil. Ist nicht schön, aber selten ;o)

Gruß
BMM
 

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Das mit dem Kabel ist wirklich eine gute Idee, werd ich wohl mal
schauen, um einen Decoder zu sparen. Da ich aber auch Zugziel-
und Innenbeleuchtung zusammen schalte müssten doch aber zwei
Kabel reichen, oder ?

grüße

Dieter
 
2 Kabel reichen, ZZ und Innen jeweils brücken und einmal verbinden und FS verbinden. Hab ich gestern auch so gemacht. Ne kleine Schlauft hinter der Kupplung legen (Kupplungsbewegung). Am besten erst ein Cu Äderchen, die "Steif" ist, durch die Kupplung ziehen, am anderen Ende die zwei Litzen anlöten und beide mit einmal durch die Kupplung ziehen.
Decoder hab ich den N45P genommen.
 
WhiteAngel schrieb:
2 Kabel reichen, ZZ und Innen jeweils brücken und einmal verbinden und FS verbinden.
Stimmt! Nicht mal für's abschaltbare Rücklicht bei Doppeltraktion ist das dritte Kabel nötig - man kann das serienmässig schon vorhandene dafür hernehmen.
Ich war also wieder mal total verschwenderisch ...

Übrigens: Ich habe mal die Preiser-Ausführung von Hr. Köstel (oder ist es doch Hr. Rasch?) im Führerstand platziert und dabei wieder ein schönes Detail entdeckt: die korrekt aufgedruckten Anzeigen und Bedienelemente. Toll!
 

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Im Bilderarchiv gefunden.
628-er in mintgrün/weiß im Schlepp einer DR V 100 nach Berlin-Pankow zum Tanken in den frühen 90-ern in Berlin-Blankenburg.
Schön für alle Alterungsfans zu erkennen, die Abgasspur auf dem Dach. Bei Interesse gibt es noch mehr Detailfotos vom Dachbereich.

Mathias
 

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Endlich da

Gestern kam endlich das Päckchen mit "meinem" 628 an. Da ich selbst noch so ein Teil fahre, musste ich es unbedingt haben. Auch wenn es epochenmäßig noch nicht zu den anderen Fahrzeugen passt. Ich bin jedenfalls begeistert!:fasziniert:
 
Hallo!

Heute man meiner ausm Weihnachtsangebot auch an.

Eine Laufachse am VT war fest. Grund: Die Messingbleche für die Achslager sind unsauber geätzt mit sichtbarem Seitenversatz und irgendwas hat sich dortdrin auch noch verklemmt. Halte persönlich dieses Drehgestell für eine unglückliche und viel zu aufwendige Konstruktion. Auf Dauer wird das exakte Spurmaß mit den locker gesteckten Radscheiben kaum zu halten sein und das Schmieröl "verbessert" die Haltbarkeit. Und ich bin auch gespannt, wie die Dauerhaltbarkeit der Messingbleche ist.
Für ne Kurzkupplungskulisse wäre übrigens locker Platz gewesen! Wirds die Peho richten müssen.

Was mich aber viel mehr wundert: Das Dach m.E. ist in einer untypischen Farbe lackiert. Ich würd behaupten, dass nicht nur bei der Mehrheit, sondern bei allen verkehrsroten 628ern das Dach silbern ist.
Da ich weiß, wie schwer das auf Bahnsteigfotos zu sehen ist: http://maps.google.de/maps?q=kaiser...near=Kaiserslautern,+Rheinland-Pfalz&t=h&z=19

Daniel
 
Habe da auch mal nen Bild 1. vom 628 /Entstanden 25.8.1987 aus Sankt ANTON (Alter Bahnhof) Bild 2. Zugkreuzung auf der eingleisigen
Alberg-Ostrampe in PIANS / Foto 25.8.1987
 

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Kein 628.4

Aufgrund der Scheibe unten in der Tür, behaupte ich mal, daß es sich hier um keinen 628.4 handelt.

Achja, 1987 gab's die ja auch noch gar nicht.
 
Man sollte die Wetterbedingungen nicht vergessen. Bei ungünstiger Sonneneinstrahlung sieht es wirklich leicht nach Silber aus. Bei Regentagen eher ein dunkleres Grau. Ich finde KRES hat schon die richtige Farbe getroffen, jedenfalls meiner Kenntnis vom 628 628 SOBB.
 
Ich kann es nicht beschwören, aber m.E. sind die grau.

Erstens dürfte es ein ganze Weile her sein, als die Dächer bei der DB(AG) silbern lackiert wurden und zweitens sehe ich keinen Grund, die Dachfarbe nochmals von der grauen Stirnseite abzusetzen.
Drittens sind die in EK 1998 "Triebfahrzeuglexikon - Die aktuellen Farbvarianten" von oben zu sehenden 627 und 628.2 eindeutig grau.

MfG
 
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