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Begrasungsgeräte

Basilius schrieb:
ich habe den Fleischmanntrafo, der hat gláube ich 14 Volt ~ und es geht gut damit.

Hoi,

naja wenigstens einer hat drauf geantwortet, danke dir Basilius.
Und den anderen danke ich für die aufmerksame Hilfe (ist Ironie drin versteckt, vielleicht findet sie ja jemand):ironie:

Hab dann mal einen selbstversuch gestartet mit 16V~, funktioniert wunderbar, falls jemand das selbe Problem hat.
Hab einen alten FZ1 dran hängen, am Zubehöranschluss!

Greez
Worms
 
es wird Frühling

- das Gras wächst wieder! Hatte hier angekündigt, ich berichtete weiter zum Begrasungsthema ... nu isses soweit.

Habe Heki Wildgrasmattenstücke, Silflor-Mininatur-Fetzen und Streumaterial kombiniert ausprobiert. Die ersten Ergebnisse seht ihr auf den Bildern.

Bilder 1 und 2 zeigen den Zustand nach Begrasen mit Elektrostat von Noch (<Gras-Master>) mit einer Mischung aus langen und kurzen Fasern, vor Absaugen der überschüssigen Halme. Der dunklere Bewuchs rechts auf den Bildern ist Heki-Wildgrasmatte.

Bilder 3 und 4 hab ich nach dem Absaugen aufgenommen. Funktioniert also auch mit langen Fasern mit dem Noch-Teil ganz ordentlich. Wichtig für mich ist die Erfahrung, daß kurze Fasern, die den langen beigemischt werden, für einen dichteren Pelz sorgen, aber nicht überall gleichmäßig hinkommen. Deswegen werde ich die weiteren Flächen nicht nur farblich vorbehandeln, sondern auch komplett beturfen (auf Bild 3 links schon getan) oder kurz vorbegrasen. (Dazu die nächsten Bilder.)

(Tbctd.)
 

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übergrasen

Eine von mir im vergangenen Sommer begraste Ecke (hier habe ich berichtet) hat versuchsweise einen Langfaser-Teilüberzug bekommen. Bild 1 zeigt für den Vergleich den Zustand vor Neubegrasung, Bild 2 den Zustand danach, noch ohne Absaugen.

Weiteres Bild folgt, sobald der Leim trocken ist und der Heulbesen mit Maulkorb in Aktion war.

Edith: So, alles geputzt. Fotos bringen es zu Tage: Schiefe Lampen und Signale oder - wie hier - überlange Grashalme (Bild 4). Bin zufrieden, werde mal weiter so begrasen.

(Tbctd.)
 

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staubsauger

Hallo Boris,

Was für einen Staubsauger benutzt Du und was macht der "Maulkorb"? Die Grasfasern auffangen? Plauder mal bitte aus dem Nähkästchen...

Grüße Steffen

PS Gras sieht gut aus! Unkraut fehlt noch.
 
Hallo,

worldworms schrieb:
..... steht aber ausdrücklich drauf das es nur mit 12V~ Strom betrieben werden darf.
Hat es schon jemand mit 16V~ betrieben, passiert dem Gerät da nix....

genau, sind 2 x 12 Volt, ergeben am Ausgang ca. 460V wenn man sie mit 12 V betreibt. Die verwendeten Dioden halten 1000 V aus, würde man das Gerät mit 24 V (nicht was aufm Trafo steht, sondern das was man messen kann) betreiben hat man 920 V an der Diode anliegen, somt auch noch kein Problem.
Aber da die meisten davon ausgehen ... "dass muss mehr aushalten" ... steht da 12 V.
Ich habe schon Trafos gesehen, die bringen statt 12V dann 18V ... naja und gibt es auch 16 V Trafos bei denen kann man eben 26 V oder 27 V am Ausgang messen.

Drumm steht da 12V ;-).
 
@ Steffen

Heulbesen-Modell: <Siemens Super 915 electronic>, Baujahr 1993
Maulkorb-Modell: <Schiesser>-Schietbüdel, Größe 6 oder 7, halbiert (und nach dem letzten Tragen noch kochgewaschen)

:icon_smil

Den Heulbesen ohne Rohr verwenden, Saugkraft so variieren, daß der über das (wie nennt man das eigentlich?) Schlauchenderohrkrümmergriffstück stramm gezogene Schietbüdel die angesogene Luft passieren läßt, aber die Streuerei festhält. Fasern und Flocken kosten nicht die Welt, doch wenn ich sie halbwegs sortenrein aufnehmen kann, verwende ich sie gerne nochmal. Gut und gerne fuffzig Prozent der Fasern landen nicht in der klebrigen Masse, die sie festhalten soll, wenn ich den Pelz so richtig dicht elektrostate. Kein Hexenwerk, das da aus dem Nähkästchen kommt...

Unkraut fehlt mir nicht unbedingt. Die Makroaufnahmen zeigen eine einförmige Borstenwiese, die bei Spielabstand des Betrachters und gleichzeitigem optischen Erfassen der gesamten Umgebung (so wie es das menschliche Auge halt tut) mir so nicht unangenehm auffällt. Ich ziele auf einen für mich stimmigen Gesamteindruck von <etwas weiter weg>, sonst verlöre ich mich in viel zu vielen Details. Zu Unkraut und weniger Einförmigkeit: ich werde mit dem Luftpinsel noch die eine oder andere Schattierung an- und aufhauchen, und mit einem Borstenpinsel die Grasspitzen teilweise granieren. Das kommt aber erst dran, wenn die weitere Umgebung gestaltet ist: Feintuning im Gesamtzusammenhang. (Ja, Modellbahnerei ist bei mir auch eine philosophische Spielwiese und Meditation im besten Sinne.)

Gruß,
 
Staubsauger

Hallo Boris,

sehr informativ Deine Antwort(ohne Ironie)! Habe bisher nur schwerkraftbegrast und mit ´nem Akkutischkrümelsauger anschließend geputzt, die Leistung ist zwar mistig, aber man kann die 80% lose Fasern schön im Behälter sammeln. Werde Deine Methode mal testen.
Versuche doch mal-bei der kurzen Wiese-vorher einige größere Schaumstoffflocken dekorativ-zufällig zu verteilen!
Kostet eigentlich keine Zeit und Unkraut muß sein!;-)

Grüße Steffen
 
Vor dem Begrasen einige Schaumstoffflocken aufstreuen: Damit experimentiere ich noch. Wenn dann der Begrasomat drüberbläst, wird die Wiese schön uneben, das gibt mitunter lustige Grasigel, wie man sie in unwegsamem Gelände findet.

Unkraut muß sein, stimme dir voll zu. Nur bilde ich es nicht zu genau nach. Mir reicht es, wenn die Grünfläche an einigen Stellen nach Unkraut und Wildwuchs aussieht. Gestern hab ich den Noch-Neuheitenprospekt bekommen, da stehen ein paar einfache Begrasungstips drin (Fasernmischerei), unter anderen auch der Tip, feinste Flocken in den Begrasomaten zu tun - zu den Fasern. Naheliegend, aber auf einfache Dinge komm ich manchmal nicht ... Auch das werd ich probieren, mal sehen, wie unkrautig das wirkt.
 
Weiterbegrasen

Und wieder ein Zwischenergebnis vom Gleisraumbegrasen. Leimgemischtropfen (3 Teile Weißleim - nicht die Expreßvariante! - auf 1 Teil Wasser, dazu drei Tropfen Agepon Fließverbesserer) mit kleinem Pinsel punktuell auf die vorgeturfte Fläche auftragen, elektrostatisch mit buntem Mix verschieden langer Fasern ausführlich begrasen.

... und wie das dann aussah: erst dachte ich, nix steht, weil nur ein Riesenhaufen Fasern kreuz und quer lag ...
:argh:
Nach der Heulbesenattacke dann Entwarnung: vor allem die kurzen Fasern betten sich in den Leim ein - sie können ja auch besser aus dem Grobsieb für Langfasern fliegen (ob es tatsächlich daran liegt - ich weiß es nicht). Lange garnieren dann die Büschel ganz nett. Seht selbst, was die Bilder zeigen. Ich für mein Teil bin zufrieden und freu mich auf weiteres Begrünen, nicht zuletzt auch wegen des Überraschungseffekts, wie es denn aussehen wird, wenn die Überschußfasern abgesaugt sind.
 

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sieht klasse aus :respekt:
könnt glatt neidisch werden wenn ich sehe wie ein paar lange Halme aus einem Grasbüschel rausgucken...
Welchen Monat hast du dir für die Vegetation ausgesucht?
 
Jahreszeit

Oh, nichts Genaues, irgendwie Sommer. Also es grünt, aber es trocknet durchaus auch schon an einigen Stellen ein. Vorbildlich spielt meine Bahn irgendwo in Küstennähe, mit sandigem Boden, teilweise moorig, Eiszeit-Endmoränen und bewachsenen Dünensandflächen, Küstenklima. Bin ein Freund von Pastell- und Erdtönen. Wenn die Begrünung im wesentlichen abgeschlossen sein wird, gibt es wahrscheinlich noch den ein oder anderen Luftpinselüberhauch mit mir passenden Tönen. Auch die Gleise werden wohl an einigen Stellen noch Bremsstaub, Flugrost im Schotterbett und Schmierfettnebel um die Weichenmechanik erhalten. Und vielleicht graniere ich einige Grasspitzen mit beigefarbenen oder hellgrauen Tönen. Al gusto.

So wie es jetzt aussieht, war es nicht geplant, ich habe nur die grobe Idee (eine Art <Landschaftsgefühl>) im Kopf. Es hat sich einfach beim schrittweisen Begrünen und Ausprobieren so ergeben.

Für das Gras direkt am Gleis habe ich zum Grünmix, der noch im Begrasomaten war, reichlich kurze Heki-Grasfaser <Winterboden>, Artikelnummer 3363, zugeworfen. Ich glaube, daß das den Bleicheffekt ergibt.
 
Jetzt fehlt zwischen deiner schönen "Gleisbettflora" nur noch die eine oder andere Weichenlaterne und die Drahtzüge zu den Weichenamtrieben. Die Grenzzeichen sehen ja schon herrlich aus ;D
 
erwischt ...

Hallo Grischan,

die Weichenlaternen wird's bei mir nicht geben. War mir irgendwie immer zu aufwendig - kam mir zumindest so vor - die Dinger zu basteln, und noch schlimmer: die Teile passend zur Weichenstellung zu drehen. Ja, ich weiß, wo ist das Problem ... Sollte nicht sein. Die Weichenantriebe seien elektrische welche, erdkabelangeschlossen, ohne Schächte, sondern so in die Erde gelegt, mit Tonhalbschalen als Spatenschutz drüber. Ist damals eine der ersten Anlagen gewesen, die versuchsweise so ausgeführt wurden (<Geschichte> meines Bahnhofs), und sie ist so erhalten geblieben. Das Militär hat gesponsort, weil wegen des nahen Truppenübungsplatzes der kleine Bahnhof militärisch-logistische Bedeutung hat(te). Daher auch die zweigleisig angebundene Kopf- und Seitenrampe, die auf einem der Bilder weiter oben im Hintergrund zu sehen ist. Nein, heute wird da kein Alleskleber in Maxiflaschen verladen ...

Überflüssig zu nennen: Die Formsignale des Bahnhofs werden auch elektrisch angetrieben.

Je nach Fortschritt meiner Bauerei werden irgendwann bald demnäx 3 (drei) V36 mit geätztem Rahmen hier unterwegs sein. Soviel zum Grischan-Produkteinsatz. ;)

Gruß,
 
Hintergrund

Hallo Boris,

die Bilder zeigen schon mal Vielversprechendes, authentischer als Vieles andere, was man so sieht. Kann leider nicht mit Dir konkurrieren, da meine Anlage noch in der Planung ist, und ich noch nicht mal ein Grashalmschußgerät besitze. Irgendwie sieht es mir aber noch zu regelmäßig unregelmäßig aus, Irgendwas fehlt noch, wobei ich nicht weiß, pflanzt Du noch Büsche und Bäumchen und wie hast Du Dir den Hintergrund gedacht. Kann auch an der Fotoperspektive liegen. Die Rauhfaser würde ich auf alle Fälle verdecken und der Übergang der Kulisse zur Anlage ist verdammt schwierig, auf den Illustriertenfotos sehen dort Bäume ganz gut aus. Wie hast Du geplant?

Grüße Steffen

PS Auf Deinen Nahaufnahmen gut zu sehen: Das Schienenprofil ist zu hoch!
 
Hihi Boris, der Wink mit dem Zaunspfahl ist ja gut angekommen ;D nee ich hab damit auch kein Problem. Ich hab auch ne gute Fantasie, wenn ich eine Weile hingucke sehe ich die Signale sogar :ja:

ps: ich bin immer wieder erstaunt wie gut der V36 Bausatz ankommt. Das hätte ich vor anderthalb Jahren als er entstanden ist nie gedacht!
 
Grischan,

dann meine Hochachtung vor Deinen medialen Gaben. :huld:
Wüßte nicht, wo ich schon mal Bilder von der Bahnhofsausfahrt mit den Signalen hier eingestellt habe ... :gruebel:
Die Formsignale sind schon errichtet und tun ihren Dienst, einzig Signaltafeln harren noch ihrer Aufstellung. Habe erst Ende letzter Woche meine Lieferung von Decalprint bekommen. Ist echt gut geworden, vor allem die Andreaskreuze für den Übergang vor der Laderampe sind gelungen.


Steffen,

ist ja noch nicht fertich. Büsche und Bäume eventüll, werd ich noch mal in mich gehen. Könnte aber auch sein, daß es kahl bleibt in der Küstengegend dort. Zumal der Zuschnitt meines Bahnhofsegments (mehr ist es nicht) die Gleisanlagen recht knapp aus der imaginären umgebenden Landschaft löst. Ich weiß es noch nicht. Werde mit Drahtdrillmethode und bevliestem Gewebematerial experimentieren.
Kulisse gibt es nicht, wird es nicht geben. So wie das Segment jetzt steht, wird es das wohl nicht sein ganzes Leben tun. Die Zimmerecke soll der Keimzelle einer wachsenden Segmentanlage Raum geben. Obendrein möchte ich von allen Seiten optisch ran können, so gesehen ist die Rauhfaserwand nur dann störend im Bild, solange das Segment in <Park- und Aufbewahrungsposition> steht. Wäre irgendwann mal Präsentation angesagt, stünde es frei, von beiden Längsseiten zugänglich. Den Rest tut meine Fantasie ...

Konkurrenz kann es meines Erachtens nicht geben. Es freut mich, wenn meine Gestaltungsergebnisse anregen, selbst zu planen und zu probieren, so wie ich hier haufenweise Anregungen von den Boardlern und ihren Beiträgen bekomme.

Das Schienenprofil ist zu hoch wofür? Meine Eisenbahner müssen ihre K***stelzen heben, wenn sie über die Gleise wollen, dann sind sie auch gleich in Übung, wenn sie an das Stelldrahtende an der Stellschwelle kommen. :lupe:

Gruß,
 
:birne: Aaa so! Da hab ich Dich verstanden miß.

Machten sich tatsächlich bestimmt gut. Jetzt sehe ich sie auch. Werde bewegte solche auf meinen nächsten Segmenten verbauen. (Wann wird das wohl sein?)

:pastor: Versprochen.
 
Hallo,
Schau doch mal bei ebay da verkauft einer ein Begrasungsgerät das ist wirklich sehr gut.Wenn du die nachfolgende kopierst wirst du es vielleicht finden.snakexteq ist der Verkäufername
 
Ja und das Sieb darf nicht berührt werden, weil im Betrieb 230 Volt drauf sind:abgelehnt .
Sagt mal hat der Hersteller und der Verkäufer die sicherlich eine Person sind noch alle.
 
Ich denke mal nicht, dass da die 230V aus der Dose mit einer 10A oder 16A Absicherung drauf sind. :boeller:
Eher sowas mit vielen Volts aber ohne den nötigen Stromfluss dahinter.
Ist aber auch unangenehm, wenn man dranfasst. :wuetend:

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
[Ja und das Sieb darf nicht berührt werden, weil im Betrieb 230 Volt drauf sind]
Hallo Sterntaler,
das sagt die Produktinfo nicht aus. Das Sieb liegt an Hochspannung, die aus den 230V~ über Spannungsvervielfacher erzeugt wird und wie jeder gute Hersteller, der heutzutage bei der bekl.. Rechtssprechung sich vor uferlosen Schadenersatzklagen rechtssschutzfinanzierter Deppen schützen muß, sichert er sich erst mal ab. Selbst bei geringsten Strömen gibt es gewaltige Muskelzuck- und Schreckeffekte, wenn man an Hochspannung dranlangt ( Schon mal an einen Elektro-Weidezaun gefaßt oder wie weiland ein Lehrer(!) gegengepüschert? ).
Gruß vom Heizer
 
Das glaube ich nun wieder nicht, aber egal, das Begrasungsgerät von (Mensch glaube Noch war´s), ist ebenfals der Warnhinweis mit Hochspannung angebracht. Jedoch ist dies sauber Isoliert und nur wenn man in die Öffnung vorn wärend des Betriebes greift:boeller: .
Hier im Bild mit einen Küchensieb, das bekandlich aus Metall besteht, verleitet ja regelrecht zum hinlangen. Und selbst bei geringeren Dampf, können Menschen mit Herzschwäche bzw Herzschrittm. ihren letzten zug machen.
An jedem PKW mit Ottomotor ist dieser Hinweis angebracht Hochspannungszündanlage.
Schon mancher KFZ Elektriker war danach ganz schön geladen:brrrrr:, und stand nicht mehr auf.
Was aber, um zurück zum Begrasungsgerät zu kommen, wol kaum irgendein Sicherheitsstandart entsprechen dürfte. Geschweige dem einer VDE.
Wenn sich jemand dies selber bastelt um seine Moba zu verschönern gern. Aber bitte nicht im Internet oder sonstwo zum verkauf anbieten. Wir sind hier nachwievor in Mitteleuropa.
 
Noch'n Begrasomat

Na ja nu,
auch vom elektrischen Feld selbst geht Gefahr für Herzschrittmacherbenutzer aus, dafür muß man nicht erst irgendwo dranlangen. Wobei ich nicht annehme, daß die Feldstärke des Begrasomaten für ein Austakten des Schrittis reichte. Anders sieht's wahrscheinlich bei 380 kV und mehr aus; da sind sogar Faradaysche Netze über Autobahnen gespannt worden, wo solche Leitungen drüberhängen - oder wofür sind die gedacht? Vielleicht auch, um die Boardelektronik der heutigen Autos zu schützen? Hilft mal einer unserer Elektrotechniker hier bitte aus? Bin nur Maschinenbaudiplomierter ...

Weswegen ich eigentlich hier bin: Auf einer allseits bekannten Heimseite eines N-Bahners fand ich beim neuerlichen Stöbern diesen Begrasomaten, der dem Konzept des Nochschen Begrasomatens, den ich mein Eigen nenne, nahekommt.

Gucktier hier: http://www.mowebe.de/Shop/Begraser/begraser.html

Gruß,
 
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