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Modellbau Bärwalde und Umgebung - Altes und Neues

@Per Du merkst aber auch alles. Hab ich nicht dran gedacht. Muss ich also auch Nachrüsten. Die Felgen werd ich schwarz lassen. Sascha hat die vorderen als Trilex gestaltet. kann sein, das die in grau dann mit etwas mehr Tiefenwirkung erscheinen. Aber als "Gebrauchtwagen" lass ich den lieber verdreckter oder abgenutzter daher kommen.
 
Hi Heiko, ich freue mich tierisch, wenn ich sehe, was man aus den Modellen noch rausholen kann...echt ne super Leistung! Das war ja noch eines der frühen Modelle, mittlerweile kommen sie ale mit Dreieck auf dem Kopf daher... Ich dachte aber bisher, dass nur denn das Dreieck hoch muss, wenn ein Hänger dran hängt und nicht schon bei vorhandener Anhängerkupplung... Wie schaut es denn bei Sattelzügen aus, muss da auch ein Dreieck aufs Dach?
Zurück nach Bärwalde, es macht imer wieder Freude, diese kleinen Details bei Dir zu beobachten...echt großes Kino.
Euch allen einen feinen 3. Advent und viel Spaßm bei Bauen!!!!!
 
Danke @sascha. Hast aber auch eine prima Vorlage geliefert.
Das Hängerdreieck war klappbar. Ich werde es auch im runtergeklappten Zustand darstellen. Der Anhänger von dir, den du mit geliefert hast, ist ja ohne Plane. Den stelle ich so auf die Ladestraße.
Kennzeichen habe ich grad bei Andreas Nothaft bestellt. Mal sehen, wann die eintreffen.
Der Bus ist so filigran, da ist mir auch schon eine Peilstange abgebrochen. Die Fensterstreben sind auch so fein das ich fürchte sie rausschneiden zu müssen um die Fenster einsetzen zu können. Das wird noch eine schöne Fummelei werden.
 
@sascha Ich hab mal geguckt. Zum Anhängerdreieck auf Sattelzugmaschinen hab ich nichts gefunden. Auch die Bildsuche ergab nichts konkretes. Die Fotos wo es auf Sattelzugmaschinen zu sehen war, sind alle von Modellen. Das sehe ich nicht als sichere Quelle an. Vielleicht läuft mir nochmal was über den Weg. Dann informiere ich dich.
 
Schon vor einiger Zeit entstanden. Der LO 1800 in der Ausführung als Kastenwagen der Deutschen Post.
Das Modell von Jano ist von Haus aus schon ganz gut. Ein paar Kleinigkeiten haben dem Ganzen den letzten Pfiff gegeben.
Scheiben aus 0,75mm Polykarbonat einzeln eingesetzt. Mit Klarlack ins Oberteil geklebt. Funktioniert ganz gut. Das Material lässt sich im heißen Wasser für die Frontscheiben gut biegen. Etwas dünneres Material (0,5mm) ist die bessere Wahl. Hatte ich damals aber nicht zur Verfügung.
Blinker, Rückleuchten und Türgriffe angemalt. Mit Decals die Kennzeichen ergänzt. Scheibenwischer und Rückspiegel dran sowie 2 Figuren eingesetzt - Fertig. Ich bin zufrieden.
 

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TT-Fritze,
eine kleine Klarstellung betr. "LO 1800". Bei dem abgebildeten Modell handelt es sich um ein Fahrzeug vom Typ ROBUR LO 3000 FrMU3/K
im Klartext;
Kastenwagen mit Radstand 3.270mm, vorverlegter Motor, hinteres Rahmenende 1.250mm, Kraftstofftank am Rahmenende, Ganzstahlaufbau, 2-sitzige Fahrerkabine vom Transportraum durch Trennwand abgetrennt, Unterfahrschutz
Trägerfahrzeug ist der ROBUR LO (luftgekühlter Ottomotor) oder ab ca. 1982 auch LD (luftgekühlter Dieselmotor), Nutzmasse des Fahrgestells (ohne Aufbauten) 3.000kg.
Das Chassis wurde im IFA Kombinat Kraftfahrzeuge, Robur-Werke Zittau, hergestellt.
Der Aufbau wurde im VEB Karosseriewerk Halle/Saale gerfertigt. der Aufbau ist mit dem Chassis fest verbunden (verschweißt).
 
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@Per,
> Erkennt man woran?
also wenn man beim Originalfahrzeug den Einsteckgrill wegnimmt und dann vor dem Motor kein Luftfilter zu finden ist. Der hat nämlich seinen neuen Platz vorn rechts unter dem Bodenblech der Fahrerkabine gefunden.
Und im Inneren der Fahrerkabine an der kürzeren Motorhaube und damit verbunden, daß der (Getriebe)-Schalthebel sich nun nicht mehr auf dem feststehenden Teil des Motortunnels befindet, sondern seitlich am hinteren Ende der aufklappbaren Motorhaube. (war fast wie eine Wegfahrsperre, da die Gänge (H-Schaltung) sich in unterschiedlichen Höhen befanden und damit kam ein Laie im ersten Moment nicht gleich klar.)
Grund für die Einführung des um 440mm vorverlegten Motors war der Platzgewinn im Inneren des Fahrzeugs. So konnte beim Omnibus, z.B. LO 2500 Fr2-B18 durch Einbau einer zusätzlichen 3er-Sitzbank und die Vergrößerung des hinteren Rahmenüberhanges auf 1.500mm das Platzangebot auf 21 (20+1) Sitze erhöht werden. Folgerichtig änderte sich die Typbezeichnung dann in LO 2500 FrM2-B21.
Der hintere Rahmenüberhang beim Kastenwagen war 1.250mm ... um wieder die Kurve zum von @TT-Fritze vorgestellten Modell zu bekommen.
 
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Das nächste für die Straße. Ein ADK 5. Von Maik Franke in einer Kleinstserie vor bestimmt 15 Jahren, oder mehr, mal aufgelegt. Soweit ich weiß, sind ca 40 Stück in Blau und Orange entstanden. JPP weiß das eventuell besser.
Etwas hab ich dann aber doch gemacht.
Der Unterwagen war nicht genau gerade. Das überstehende Material habe ich vorsichtig abgefräst. Die Hydraulikzylinder für das Auslegerheben sind aus Messingrohr und Stahldraht neu entstanden. Dadurch lässt sich der Ausleger einige Millimeter weiter anheben. Fenster sind einzeln eingesetzt, Scheibenwischer, Peilstangen sowie Rückspiegel ergänzt. Lampen und Blinker angemalt und Kennzeichen angebracht. Der einzelne Gummifaden für den Haken wurde gegen einen Viskosefaden getauscht und doppelt gelegt um die Seilführung besser darzustellen.
Ich hatte überlebt, wie ich die Abstützungen beweglich machen kann. Bisher hab ich keine zündende Idee, damit das nicht zu wuchtig wird. Bleibt also erstmal so. Von RK - Modelle gibt es den ADK 6. Der steht schon und wartet auf seine Verbesserung.
 

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@TT-Fritze,
schönes Modell vom Sebnitzer "Panther". Da werden Erinnerungen wach.
Was war das (beim Vorbild) für eine (fast un) endliche Kurbelei. Abstützung rechts rausgezogen, Holzplatten als Unterlage drunter und dann kurbeln, dann linke Seite das gleiche noch einmal, dann hinten die Kurbel in die beiden Öffnungen eingeführt und die beiden Federsperren (der Hinterachse) "eingekurbelt" ... und dann noch im Fahrbetrieb die Ratschen-Seilzug-Feststellbremse (die jetzigen "Frontscheibenrausgucker" kämen mit so einem Fahrzeug an einer verschneiten/vereisten Steigung das "Fuhrwerk" sicherlich keinen Meter vorwärts.)
Halt, da fällt mir doch glatt auf, das im drittletzten Bild die beiden "Löcher" im Heck der Fahrwerksverkleidung vom "Panther" fehlen und der "Modell-Kranbediener" da ja gar nicht seine Kurbel eingesteckt bekommt, um die Federn zu blockieren.
ist nur eine kleine Sache und das Modell wäre dann noch authentischer.
Ansonsten @TT-Fritze , einfach weitermachen, Du bist auf einem sehr guten Weg, für kleine Ergänzungen, das Vorbild betreffend, bitte nur als Anregung zur Vollendung der Modellnachbildung ansehen.
Aus der leicht gezuckerten Oberlausitz
vom "Phänomen-Robur- "Archivar i.R."
Hartmut
 
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Mehr so nebenbei hab ich wieder etwas Platz auf dem Tisch geschaffen. Lag schon ewig angefangen rum.
Den Wagen mit den zwei ZT 300 gab es vor Jahren mal.
Hab nur die Fenstergummis und Rückleuchten angemalt. Die seltsamen Verladekeile, die Tillig immer beilegt und zu keinem Fahrzeug wirklich passen, sind auseinander geschnitten. Passend vor und hinter die Räder geklebt. Ebenfalls seitlich aussen an die Räder.
Scheibenwischer, Rückspiegel etc. bewußt weggelassen. Zwischen die Traktoren kommen bei Gelegenheit noch 2 Kisten in denen diese Zubehörteile auf der Fahrt zum Empfänger gelagert sind. Sonst bekommen derartige Teile auf dem Weg leicht "Füße" und ein anderer freut sich über Ersatzteile.
Der Wagen hat eine Farblich veränderte Ladefläche und leichte Alterungsspuren bekommen. Mehr ist nicht passiert. Die Rungen hab ich weggelassen.
 

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Damit sich die Figuren nicht dauernd verabschieden - ein kleines Loch ins Bein gebohrt. Stückchen Draht reingeklebt. Loch auf die Anlage und die Figur so fixiert. Da, wo man nicht zum Gleise putzen ran muss, ist das eine feine Sache.
Brunhilde und Manfred Koschinski sind grad vom Einkauf aus der Stadt zurückgekehrt und machen noch einen Schwatz am Gartenzaun mit Rosi Rosenberg. Die lässt solange die Hacke sinken mit der sie gerade im Garten beschäftigt ist. Katze Minka guckt sich das Ganze aus der Ferne skeptisch an.
 

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In der Zwischenzeit sind die ersten Rinder auf der Weide von Bauer Horst eingetroffen. Mussten erst einen neuen "Rindslederbezug" erhalten. Was mir beim anmalen nichtmal aufgefallen ist, aber die Makroaufnahmen Gnadenlos zeigen - die Sacklocher vom Spritzguss. Ein paar Schwimmhäute hab ich mit dem Skalpell noch abgeschabt aber die Löcher hab ich nicht bemerkt.
Die ersten Hühner sind auch im Garten von Opa Reinhard unterwegs. Wie groß auf den Bildern die Standfüße wirken. Ich glaub, da geh ich nochmal ran.
 

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Der Hasenstall ist offen, Achtung der Fuchs kommt gleich um die Ecke!:runningdo
 
Karnickel sagt der Laie, richtig heißt es Kampfkaninchen.:lach:
Bei den Hühnern und dem Hahn würde ich versuchen die Standplattform zu entfernen.
 
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