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Anlagenpult / Elektronik

Altbau 01er

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Hallo in die Runde,

ich bin gerade dabei ein Pult für meine Anlage zu bauen sowie Sperren Signale und Weichen anzuschliessen.

Da ich Analogbahner bin ,habe ich für Sperren-Schalter für Signale und Weichen Drucktastschalter benutzt.... meine Frage an euch wie sieht die Verkabelung und der Anschluss zwischen Anlage und Pult aus.

Bei mir wird der Anschluss durch Bananenstecker und Telefonbuchsen übertragen.

Ich wäre für Fotos und Anregungen von euch erfreut....

Grüße :wiejetzt::wiejetzt::wiejetzt:
 
Also ich nehme 20 und 30-polige Steckverbinder nach DIN 41622.

Diese können bis 10A verkraften und sind fast unkaputtbar. Sie passen zu Messer/Federleisten vom Fernmeldewerk Nordhausen nach TGL (Bei TGL gab es auch noch 26-polige) Diese müssen allerdings gelötet werden. Da die Leitungen selten getrennt weden kam massives mehrpoliges Steuerkabel (Aderquerschnitt 0,5mm²) zur Verwendung. (auf Deutsch - es liegt, wo es liegt kann aber getrennt werden, ein Ausstellungsbetrieb mit häufigem Abbauen war nicht vorgesehen)
 
Bananenstecker und Buchsen - das wäre mir persönlich zu fehlerträchtig und zu fisselig.

Ich muss meine Anlage (genauer: die Verbindung zwischen Anlage und Schalttechnik) allerdings auch jedesmal auf- und abbauen und bevorzuge deshalb grössere Einheiten in Form von stabilen Messer-Federleisten - solche hier: http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=1080

Die gibt es mit bis zu 30 Kontakten je Leiste, können größere Ströme verkraften und funktionieren dauerhaft sicher (Bei mir seit gut 10 Jahren mit häufigem Auf- und Abbau).
 
Hallo,
ich finde, es hat sich bewährt, die Schaltelemente in einer Gleisplanskizze entsprechend der Lage anzuordnen. Mein Stellwerk ist nur ein Provisorium und war anfangs nur für die Bauphase gedacht, hält sich aber wacker.
Zur Verbindung zwischen Anlage und Stellpult verwende ich 23polige Sub-D-Kabel.

Grüße ralf_2
 

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Ein Gleisbildstellpult vereinfacht die Bedienung gerade für einen Gastfahrer ungemein. Zur Verbindung zwischen Anlage und Bedienpult haben sich bei mir Sub-D Kabel bewährt. Sofern diese farblich gekennzeichnet sind, ist eine Verwechslung der richtigen Steckerposition fast ausgeschlossen und damit eine sichere Stromführung gewährleistet.

Baubeschreibung mit Bilder unter : www.lanckenau.de/projekte/gleisbildstellpult/

.
 
ja, find ich auch. Ein Gleisbildstellpult vereinfacht die Bedienbarkeit ungemein und ist übersichtlicher als eine Reihe Taster. Hier mal ein paar Fotos von meinem.
 
Ich baue immer eine Zwischenlösung. Abschaltbare Gleise und Signale in Gleisbildform und die Weichen auf dem alten, bekannten Stellpult. Im SBF habe ich diesmal die motorischen Tillig-Antriebe eingebaut und die Schalter mit ins Gleisbild. Für die Verbindung zur Anlage nehme ich je zwei 25adrige Datenkabel auf 50-poligem SUB-D-Stecker (alles vom grossen "C"). Ist zwar etwas friemelig zum löten, spart aber Platz.
 

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