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Ätzen, wie geht das? Eine Anleitung

Hallo E-Fan,

In EPS- und PDF-Dateien können Bitmaps eingebettet werden.
Vielleicht hast Du gerade einen solchen Fall vor Augen.
Bitmaps besitzen ja nur eine bestimmte Größe, und wenn Du das
vergrößerst dann zeigen sich die Treppchen halt.
Vektoren in PDFs sind verlustfrei skalierbar, da sie keine fixe Größe
haben (Sie basieren ja auf Koordinaten, und werden bei jeder
Ansichtsveränderung, wie z.B. einer Vergrößerung, vom Programm neu
gezeichnet).
Ein Nietkopf als Vektorobjekt bleibt also rund, egal bei welcher
Größe.

Viele Grüße aus Berlin, Frank.

Nachtrag:

Du kannst den Druckereien meist alles an den dort geläufigen Formaten
mitbringen, d.h. mit PS, EPS, PDF, Illustrator, Freehand oder
QuarkXpress-Files machst Du allen Beteiligten das Leben leicht.
Wenn Du Vorlagen in Bitmapformaten hast dann nutze wie Grischan
das TIFF-Format (oder GIF).

Farbige Bilder zum Ausdrucken ebenfalls im TIFF-Format, aber separiert
in CMYK-Ebenen (keine RGBs).
 
Nee nee nee....
Das Programm arbeitet vollkommen Vektorbasiert. Ich könnte sogar 1:1 pinseln und die Vorlagen auf 1:120 skalieren - Vielleicht sind die unrund wirkenden Kreise auch eine Arbeitserleichterung für den Prozessor. Bei den derzeit weit mehr als 3000 Zeichenobjekten meines Projektes brauch der Rechner so schon ne kleine Weile um die Datei abzuspeichern. :nixweiss:
Ick hab ja nun die Wahl zwischen EPS und PDF, wobei erstgenannte -zumindest in der Vorschau auf'm Rechner- etwas besser abzuschneiden scheint. Wenn den Druckmeistern EPS lieber ist und ich die Möglichkeit habe diese Dateien zu erzeugen dann nutz ich die auch. - Nebenbei gesagt ist die EPS bei mir auch auf dem Rechner deutlich Platzsparender gegenüber der PDF (Verhältniss etwa 1:3)
 
Hi nochmal,

Mit EPS-Dateien liegst Du auf jeden Fall richtig (ich benutze das
Format auch für meine Filmvorlagen), der ganze PostScriptkram ist in
Druckereien Standard.

3000 Objekte... das kenne ich :)
Meine älteren A3-Zeichnungen hatten auch schonmal 15-20.000 Objekte
pro Ebene. Da braucht man Geduld vor der Kiste...

Viele Grüße, Frank.
 
Na mit den eckigen kreisen das ist ganz einfach aufzulösen. Wie Lafranka schon sagte ist deine Figur eine Menge von Koordinaten die zu einem Kreis verbunden werden. Wie aber unserer Altvorderen schon bemerkt haben läßt sich ein wirklich runder Kreis nie aus einem Vieleck bilden. Dem Programm ist es jetzt überlassen wieviele Punkte er sich merkt um dir einen Kreis vorzutäuschen. In EPS sind das sicher mehr und es fällt später auf.

Man sollte sich auch immer den Sinn der Dateiformate vor Augen halten. Pdf wurde ausgedacht um Broschüren und Bücher am Bildschirm Lesbar zu machen (sprich Bildschirmauflösung muß gut aussehn) EPS wurde ausgedacht um für Druckmaschienen ein einheitliches Datenformat standardisieren. Dort wird mit wesentlich höheren Auflösungen gearbeitet.

Letztendlich wird der schönste Kreis unter der Lupe eckig, weil alle Druckmaschinen Dot-orientiert arbeiten. Einzige Abhilfe sind Plotter.
 
Hi allemann,
was mache ich am Besten, wenn mein Vektorprogramm nur folgende Dateiformate zum Speichern, Exportieren usw. anbietet:
DWF, DWG, DWT, DXF, JPEG, PNG und WMF?
Letztendlich wird der schönste Kreis unter der Lupe eckig, weil alle Druckmaschinen Dot-orientiert arbeiten. Einzige Abhilfe sind Plotter.
nö, auch die sind Schrittgesteuert und malen eckige Kreise. :allesgut:
Auch Du, Brutus...
 
Hallo,

da möchte ich doch auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich zeichne immer noch mit einer Uralt-Version Autosketch 2.1 und erstelle meine Belichtungsvorlagen in pdf.
Die eckigen Kreise entstehen wahrscheinlich beim pdf-Programm, die einfachen Free-/Sharewareprogramme arbeiten oft nur mit 600 dpi und auch mit vereinfachten Konvertierungs-Bibliotheken, was allenfalls für Erstellung von PC-lesbaren Büchern gut ausreicht.
Ich nutze für die Filmerstellung einen Postscript-Druckertreiber (für Filmbelichter mit entsprechend hoher Auflösung und Druckflächen bis A3 extra) und anschließend den Acrobat-Distiller. Für "grobe" Sachen mache ich "nur" noch 1200 dpi, die geätzten Beschriftungen werden mit 2000 dpi "ausgedruckt".
pdf-Dateien akzeptiert jede Druckerei als Standard und ich kann den Film vorab schon ganz genau am PC kontrollieren, mit 160-facher Vergrößerung per Acrobat-Reader. Zudem sind pdf-Dateien wesentlich kleiner als die entsprechenden Postscript-Dateien und ich kann die Daten auch ohne DSL als E-Mail Anhang zu meiner Druckerei senden, spart mir einmal den Fahr- oder Postweg.
Eckige Kreise hatte ich mal vor 8 Jahren nach einem Versuch mit Corel-Draw.
Abgesehen davon sind Sechskant-Muttern bis 1 mm Durchmesser nach dem Ätzen auch eher rund, da nimmts das Ätzbad nicht so genau.
 
Stardampf schrieb:
Hi allemann,
was mache ich am Besten, wenn mein Vektorprogramm nur folgende Dateiformate zum Speichern, Exportieren usw. anbietet:
DWF, DWG, DWT, DXF, JPEG, PNG und WMF? nö, auch die sind Schrittgesteuert und malen eckige Kreise. :allesgut:
Auch Du, Brutus...

Hi stardampf,

dann legst Du Dir einen neuen Drucker an. Nimmst als Typ "Postscript-Generic". Es darf auch gerne eine HP, Apple oder sonst ein PS-Drucker sein. Und dann druckst Du über diesen (sicher nicht physisch vorhandenen) Drucker, allerdings mit der Option "In Datei drucken". Die entstandene Datei ist dann reines Postscript. Deine Druckerei dürfte sehr glücklich damit sein.

Das Plotter auch Treppchenkreise ziehen ist leider war. Aber die Treppchen fallen bei einem Stiftplotter noch weniger auf (prinzipbedingt), als bei einem hochauflösenden Druck.
[ot]Noch zum Thema Plotter: Wenn es eine Tinte gäbe, die durch die (leider recht teuren) Röhrchenstifte mit 0,1mm Strichstärke problemlos durchfließt, super haftet und ätzfest ist, wäre es die ideale Lösung. Dann ließe sich die Maske direkt auf's Messing- oder Neusilberblech bringen und der gesamte Fotoprozeß umgehen. In diversen Elektronikerforen wurde darüber schon intensiv diskutiert. Es scheint bisher keine passende Tinte zu geben. [ot]

Funbirdy
 
E-Fan schrieb:
Daneben gibt es auch noch eine Erweiterung Names .svg (Scalable Vector Graphics). Hat jemand schon mal was davon gehört?
SVG ist ein (neuer) Standard für Vektorgrafiken (XML-basierend). Ein sehr gutes Programm zum Anlegen/Bearbeiten ist Inkscape. Ich benutze es beispielsweise, um hochwertige (beliebig skalierbare) Icons für unsere Anwendungen zu erzeugen.

Tom
 
Hi,

Grischan schrieb:
Wie Lafranka schon sagte ist deine Figur eine Menge
von Koordinaten die zu einem Kreis verbunden werden. Wie aber unserer
Altvorderen schon bemerkt haben läßt sich ein wirklich runder Kreis
nie aus einem Vieleck bilden. Dem Programm ist es jetzt überlassen
wieviele Punkte er sich merkt um dir einen Kreis vorzutäuschen. In EPS
sind das sicher mehr und es fällt später auf.

Jein. Das Programm merkt sich bei Kreisen keine Bildpunkte.
Sie werden in Koordinaten für Kurven definiert.
In einer Postscriptdatei befinden sich gar keine Bildpunkte, sondern
lediglich Maßangaben in Form von Koordinaten. (Es sei denn es sind
Bitmaps eingebettet)

Die Zeichnungen aus PostScriptdaten werden hier immer erst am
Ausgabegerät (Monitor/Drucker oder Belichter) generiert.
Das postscriptfähige Ausgabegerät setzt das dann erst aus Punkten
zusammen:

Ein Computer zaubert dabei 72 Dots (Auflösung) per (in der
Zeichnungsbemaßung festgelegten) Inch auf den Monitor, wenn die
Ansicht der Zeichnung auf 100 Prozent steht.

Bei einer Ansicht von z.B 705 Prozent rendert das Zeichenprogramm ergo
die 508 dpi 1:1 auf den Monitor.

Ein Belichter rendert die PostScriptdaten in ein Raster von z.B.
3360 dpi, das entspricht am Bildschirm einer Ansicht von 4666 Prozent.

Das entspricht also einem Raster von 0,0075mm, das sind 75
Zehntausendstel mm (einzelne Haarlinien von Passmarken sind dabei kaum
noch sichtbar, da wirds echt haarig ohne Leuchttisch Filmtaschen zu
montieren).
Ein Kreis von 0,125 mm wird bei 3360 dpi aus x/y ca. 18x18 Punkten
gerendert. Da kann man die Lupe stecken lassen (man findet nichts
mehr).

O.K. genug geschnackt, sonst köpfen mich meine Mitarbeiter :)

Viele Grüße aus Berlin, Frank.
 
V 36 & anders von Carsten

Schade nur, das Carsten all die schönen Sachen nur für sich bzw. sein Umfeld macht. Der 52 Kabinententer den er hier mal gezeigt hatte, war auch richtig geil.
 
Da muß ich dir mal zustimmen.
Da sind bei so manchem Boarder Dinge, die man selbst gern hätte, auch für ein entsprechendes Endgeld.

Naja, was solls.

Sepp
 
Sicher ist das schade, wenn man solch tolle Sachen nicht haben kann. Aber ich denke, dass manchen Leute der Aufwand für eine Serienfertigung (hier muß schließlich alles passen) zu groß ist. Vielleicht fehlt diesen Leuten einfach nur die Zeit.
Dazu kommt dann noch eine Erstellung einer Bauanleitung und die nimmt fast genauso viel Zeit in Anspruch. Oder traut sich jemand zu, einen solchen Bausatz ohne Anleitung zusammenzubauen?


Gruß

Dirk
 
Nachlese 3. Dresdner Stammtisch vom 25.11.2005

Deswegen bewundere ich solche Leute und es ist ihnen hoch anzurechnen die sowas machen .Wenn mann sich damit beschäftigt ,merkt mann ersteinmal wie zeitraubend die ganze Ätztechnik ist ,ich wollte es auch probieren habe aber ganz schnell die Finger davon gelassen.

Kann nich einer mal was Erfinden was das Ätzen leichter macht?:tannenbau :santa:
 
BR18314 schrieb:
Kann nich einer mal was Erfinden was das Ätzen leichter
macht?

So kompliziert ist es nun auch nicht.
Wenn man dran bleibt, kehrt wie bei jeder anderen Arbeit mit der Zeit
Routine ein. Die vor dem Zeichnen anstehende Denkarbeit ist meist
wesentlich langwidriger.

Viele Grüße, Frank.
 
Was ich an der ganzen Ätzerei am schlimmsten finde ist der Vertrieb. Wenn ich da nicht den Yves von der Digitalzentrale gefunden hätte, gäbe es von mir auch nix mehr. Betriebswirtschaftlich bin ich eine absolute Null. Als ich damals mit den V36 Umlaufblechen angefangen hatte, hab ich erst mal satte 100 Euro miese wegen Fehlkalkulation eingefahren. Und der ganze Kram mit Verwaltung der Bestellungen und Lieferungen hat mich aufgefressen.
 
Dirk J schrieb:
Sicher ist das schade, wenn man solch tolle Sachen nicht haben kann. Aber ich denke, dass manchen Leute der Aufwand für eine Serienfertigung (hier muß schließlich alles passen) zu groß ist. Vielleicht fehlt diesen Leuten einfach nur die Zeit.
Dazu kommt dann noch eine Erstellung einer Bauanleitung und die nimmt fast genauso viel Zeit in Anspruch. Oder traut sich jemand zu, einen solchen Bausatz ohne Anleitung zusammenzubauen?


Gruß

Dirk
Hallo Dirk,

mir ging es ja nur um einen Umlauf. Den rest hätte ich schon hinbekommen.
und es gibt wirklich Bausätze, ich sag nurdie 38 von MMS habe ich!!!!ohne Bauanleitung zusammengebaut, und sie fährt, und sieht gut aus.

Sepp
 
chinsepp schrieb:
Hallo Dirk,

mir ging es ja nur um einen Umlauf. Den rest hätte ich schon hinbekommen.
und es gibt wirklich Bausätze, ich sag nurdie 38 von MMS habe ich!!!!ohne Bauanleitung zusammengebaut, und sie fährt, und sieht gut aus.

Sepp



Hallo Sepp,


Schön, dass du die Lok gut zusammenbekommen hast.
Es gibt sicherlich Loks, die sich gut zusammenbauen lassen. Ich habe einen Jago-Bausatz und ohne Fotos eines fertigen Modells zu haben, bekommt man die Lok nicht richtig zusammen (es bleibt auf alle Fälle etwas übrig).

Ich habe mittlerweile auch ein paar Ätzbausätze, die ich problemlos zusammenbauen kann, da ich genau weiß welches Teil wohin soll. Vielleicht gibt es auch einige Bastler, die die Bausätze ebenfalls zusammenbekommen. Ich habe aber beim Zusammenbauen der Prototypen einige knifflige Stellen bemerkt und wenn man darauf nicht hinweist, ist der Bausatz innerhalb von 5Minuten Schrott. Wer kommt dann für den Schaden auf? Also muss man sicherheitshalber ausreichend Fotos und Zeichnungen erstellen und seitenweise Texte schreiben, damit alle glücklich werden.

Wie viel Zeit ist deiner Meinung nötig um einen Bausatz (z.B. den Kondenstender) vom leeren Blatt bis zur Auslieferung nötig (mal davon abgesehen, dass der Bausatz lebt und nie fertig wird)?



Gruß

Dirk
 
Modelle bauen durch Ätzverfahren

Hallo zusammen.

Wollte mal fragen, ob mir jemand sagen kann, wie das mit dem Ätzen von Modellbausätzen funzt.Ätze schon seit geraumer Zeit Leiterplatten selbst.Ich denke das sollte ähnlich funktionieren.Aber wie gesagt habe im Web noch nicht viel zu dem Thema gefunden.Wäre schön wenn jemand von euch mir dazu mehr sagen kann.

Habe festgestellt, das doch noch so einiges auf dem TT-Markt fehlt.Vorallem stelle ich immer wieder fest, das ich das Landleben zu DDR-Zeiten ohne bestimmte Modelle schlecht darstellen kann.Da ich selbst auf der LPG gelernt habe, kenne ich mich mit der Technik gut aus und dachte mir, doch selbst Modelle herzustellen(ZT300, MTS50, E512 u.u.u.)Aber wie gesagt wir fehlen die Informationen zum Verfahren.

Gruß loki
 
Zum Ätzen von Messingblechen benötigst du erstmal eine Vorlage, die du dir am besten am PC erstellst. Diese Vorlage mußt du dann auf die Messingrohplatine legen, umd über ein Belichtungsgerät wird dann diese Vorlage auf das Blech gebracht. Dann ab ins Ätzbad und dann wie immer wenn du ätzt...

Sepp, der nur mal zugeguckt hat, es aber noch nie gemacht hat
 
Bemühe mal die Suchfunktion im Board (->ätzen). Es wurde dazu schon eine Menge hier (u.a. von mir) geschrieben. Wenn du zum Leiterplattenätzen Filme, 2seitige Layouts und eine Sprüh- oder Tauätzanlage benutzt, dann hast du eigentlich alle Voraussetzungen. Ätzen in der Petrischale, wie es beim Leiterplattenätzen noch funzt, bringt dich bei Messing und Neusilber nicht weiter. Ne gute Empfehlung ist www.saemann.de

@sepp: du hast das Entwickeln nach dem Belichten vergessen ;D
 
Hallo
@ Grischan

Ich benutze eine selbstgebaute Ätzmaschine zum ätzen und zum belichten hab ich nen umgebauten Scanner(UV-Röhren).Ich denke das wird gehen.Aber was benutze ich für Chemikalien?Die gleichen wie bei Leiterplatten?

Gruß loki
 
Hallo loki,
wie gesagt, benutze die Suchfunktion. Du findest etliche Treffer.
Ein bisschen habe ich Dir jetzt geholfen und eine Hochzeit mit einem vorhandenen Thread zum Thema durchgeführt. Nun kannste lesen...
GrüDiCa
 
Hallo

Ich danke euch nun bin ich schlauer und mache mich gleich an die arbeit.Mal sehen was es wird.Wenn ich vorzeigbare Ergebnisse habe melde ich mich natürlich wieder und zeige Bilder.

Gruß loki
 
loki schrieb:
Hallo
@ Grischan

Aber was benutze ich für Chemikalien?Die gleichen wie bei Leiterplatten?

Im Prinzip schon, aber...:
Also es geht EisenDreiChlorid, aber das ist nicht so toll. Natriumpersulfat ist meine erste Wahl. Beim Entwickler kommt es drauf an ob Positiv- oder Negativ-Belichtung. Ich belichte Positiv und benutze NaOH. Das ist bei Leiterplatten auch üblich. Die Bleche bekommst du bei Saemann schon Fotobeschichtet (Link siehe Beitrag vorher). Gleich als Empfehlung: nimm Neusilber, damit erziehlt man super Ergebnisse und es verarbeitet sich besser als Messing (incl. Löten).

Dein Ätzbadeigenbau sollte mit Lufteinströmung arbeiten, oder ist es ne Sprühätzanlage? Dann um so besser :)


@Dikusch: du solltest deinen Avatar in "gute Fee des Boards" ändern, fein das du hier wider Ordnung geschaffen hast. Vielleicht kann dir ja auch Knut den Titel "anheften". Eigentlich wäre das ja meine Aufgabe als Mod hier gewesen ;D Ich war nur schneller :nietenzae
 
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