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BR 38.10-40 (pr. P8) von Tillig

Na Andi, diese "perfekt" auf das Modell abgestimmte Verpackung haben bestimmt die gleichen Leute entworfen, welche bei Tillig auch für die Planung von Modellüberarbeitungen zuständig sind - nicht bis zu Ende gedacht.:grinwech:
 
Wenn man sich übersetzt Sicherheitsfan nennt...

...könnte man das Gleis meterweise getrennt und sehr klein abgesichert speisen. Das würde das entgleiste Fahrzeug vor Schaden bewahren.
Wer kennt noch den ME 002 von Piko?, der bringt zuverlässig 1,2A.
Dann macht er klack und da hat sich´s. Erst wenn der Kurzschluss beseitigt ist lässt er sich wieder einschalten.
Das ist gute Technik, da leidet kein Fahrzeug. Ideal für Stellen mit schlechter Sicht, habe ich in Gebrauch.
Aber heutzutage muss man 5A einspeisen :totlach:, das reicht für Wohnungsbrand.
 
Die 5 A sind aber der maximal fließende Strom bevor irgendeine Abschaltung den Kurzschluss erkennt. Die fließen nicht ständig. Die 38 ist die letzte von Tillig konstruierte Schlepptenderlok, man kann nur hoffen, von der Flachbandlösung nimmt der Konstrukteur wieder Abstand. Da ich an einem Fotoobjektiv auch ein derartig gebrochenes Kabel erleben musste, habe ich mir die 38 nicht gekauft.
 
Wer konstruierte die danach ?
 
Favoriten-Sternchen

Aber könnte Tillig die Verpackung nicht dreiteilen? Für den Transport ab Werk würden Lok und Tender einerseits separat in der Verpackung lagern und nach Entfernung eines "Zwischenstücks" andererseits miteinander verbunden hineinpassen.
Der Beitrag schlechthin in diesem Thread! Kann man hier ein Favoriten-Sternchen "dranbabben"?!
Leider (oder zum Glück) habe ich keine Tillig 38. Sonst würde ich glatt mal loslegen. Im Verein ist aber eine, muss ich mal suchen.

Die 5 A sind aber der maximal fließende Strom bevor irgendeine Abschaltung den Kurzschluss erkennt.
Es gibt auch kleinere Booster. Bei Modultreffen wird es allerdings wieder schwierig. Aber da wurde ja vor kurzem die "Modulsicherung" erfunden (naja, zumindestens hier im Board vorgestellt).
 
Ich wüsste nicht das bei uns 5A-Booster im Einsatz sind. Soweit ich weiß sind die mit 3A abgesichert. Aber auch da gab es schon geschmolzene Radscheiben, weil die Kurzschlusserkennung nicht klappte (wenn der Strom knapp drunter bleibt). Die Heizer Doppelbooster schalten aber meines Wissens extrem schnell ab. Die Kurzschlusserkennung meiner Drehscheibe geht mit denen nicht. Da muß ein Lenz einspeisen.
 
Hallo P8 Besitzer,

ich habe ein Problem mit meiner P8 im Digitalbetrieb:
Die Lok ist mit einem Kühn N45 Decoder (Next-18 Schnittstelle) ausgestattet, beim fahren ruckelt sie immer wieder. Beim Decoder habe ich außer Maximalgeschwindkeit und Beschleunigungswerten keine weiteren Einstellungen vorgenommen, annalog läuft die Lok einwandfrei. Hatte jemand schon ähnliche Erfahrungen oder vielleicht eine Idee, wie man dies verbessern kann? Ein ähnliches Fahrverhalten konnte ich bei noch keiner anderen Lok im Digitalbetrieb feststellen. Vielen Dank!
 
@HOROMA
In meiner P8 steckt auch ein Decoder N45-18 von Kühn. Ich habe keinerlei Probleme damit.
Entweder kein richtiger Kontakt oder defekter Decoder?
... annalog läuft die Lok einwandfrei ...
Meinst Du analog ohne eingesteckten Decoder (aber mit Brückenstecker) oder analog mit eingestecktem Decoder? In letzterem Fall würde ich auf jeden Fall an einen Decoderdefekt denken. Ansonsten könnte es auch einfach ein Kontaktproblem am Übergang Schnittstelle - Decoder sein. => Sitz kontrollieren

Es könnte aber auch (noch, bei nicht eingefahrener Lok) ein mechanisches Problem sein. Und die werkseitig eingestellte Lastregelung des Decoders kann das nicht ausgleichen. (Ich habe bei bestimmten sehr schweren Modellen mit großer Schwungmasse die Lastregelung ausschalten müssen, um solch ein ähnliches Verhalten bei kleineren Kontaktproblemen an den Gleisen und weiterdrehender Schwungmasse zu verhindern.) Doch an eine mechanische Ursache bei der Lok würde ich bei gesteckten Verbindungen erst später denken. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

erstmal danke für die Antworten. Mit meiner Aussage, die Lok fährt analog einwandfrei, meinte ich, dass sie mechanisch vollkommen in Ordnung ist. Mit Decoder wurde die Lok nie analog gefahren. Eingefahren habe ich die Lok mangels Alternative mit einem ESU Decoder. Damit ist sie auch eine Weile an sich gut gefahren. Dem Decoder habe ich dann gegen den erwähnten Kühn Decoder getauscht, da sich der ESU Decoder schlecht regeln lies (bei Fahrstufe 8 von 28 war schon die Höchstgeschwindigkeit erreicht!).

Vielleicht wäre ja der Zimo Decoder die bessere Alternative zu Kühn...
 
Ausprobieren! Aber ich kann nur sagen, daß ich keine Probleme mit dem Kühn-Decoder / den Kühn-Decodern habe. Bei meinen P8 funktioniert er einwandfrei.
Die Teile von Kühn sind recht preiswert und lassen sich sehr leicht nach den Tabellen in den beigelegten Anleitungen programmieren. Ohne zusätzliches Prgrammiermodul und ohne zusätzliche Software. Ein klein wenig Nachdenken reicht da schon völlig aus!
(bei Fahrstufe 8 von 28 war schon die Höchstgeschwindigkeit erreicht!)
Das liegt vielleicht daran, wie Deine Zentrale eingestellt ist. Wenn diese in den Fahrstufeneinstellungen für diese Lok nicht mit der Decodereinstellungen in dieser Lok übereinstimmt, verhält sich die Lok so wie von Dir beschrieben: Nichterreichen der gewünschten Höchstgeschwindigkeit, sehr grobes Regeln der Geschwinddigkeit - und das Licht dürfte sich da eigentliich auch nicht schalten lassen. => Schau diesbezüglich einmal nach!
(Ich beobachte das ab und an 'mal, weil die Multimaus manchmal kurzfristig die Fahrstufen "vergißt". Das heißt dann: Schnell die Fahrsstufen wieder auf z.B. 128 setzen. Dann läuft's wieder!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

meine P8 ist angekommen und macht keinen Mucks. Diese Steckerlösung ist schön doof. Ist er richtig drinnen oder nicht ?
Woran liegts nun ? Keine Ahnung ! Gibt es Kniffe ? Sonst muß sie zurück ! Danke für Hinweise.
Optisch gefällt sie mir super, alles gerade. Glück auf, Harri
 
Hi hatte gleiches Problem, analog fuhr Sie einwandfrei digital ging garnichts. Nachdem ich das Tendergehäuse abgenommen hatte lief Sie mit dem Kühndecoder. Eine Lötstelle oben auf der Platine im Tender hatte anscheinend bei der etwas höheren Spannung im Digitalbetrieb ein Kurzschluß - oder Fehlerstrom erzeugt. Ein wenig Isolierband hat Abhilfe geschaffen.
 
Lasst doch mal das sinnlose, komplette Zitieren des zuvor stehenden Postes. Es reicht: Einfach antworten.

Ich fahre analog. Licht an der Lok brennt, aber der Tender macht keinen Mucks. Geht morgen zurück. Lange gewartet, kurz gefreut und wieder geärgert.
Diese Verbindung ist völlig daneben. Wenn, dann sollte wenigstens alles schon zugerüstet sein. So muß man die Lok ausprobieren und zum Zurüsten wieder auseinander machen. Wir Sachsen nennen das Bindfädelkonstruktion.
Glück auf, Harri
 
...auch bei mir - die Puffer zeigten etwas nach oben, die Laternen senkten keusch den Blick... (Bild 1&2)

Zerlegen ist angesagt, um dem Umstand auf den Grund zu gehen.
Das "Steck-Origami" ist bald erledigt, wenn man weiß, an welcher Stelle man ziehen muß.
Zuerst löst man die vordere Schraube der Bodenplatte, bis sich der Vorläufer abnehmen läßt.
Ratsam ist es auch, das Führerhaus abzunehmen, damit der Kessel etwas elastischer hochkippt.
Einfach den Fußboden etwas lupfen und das Häus'l nach hinten ziehen, es wird von drei Rastnasen gehalten.
Die Stehkesselrückwand kommt gleich mit (günstig, wenn man Handräder und Manometer gleich färben will :))
Nun die Rauchkammertür vorsichtig abziehen und oberhalb ihrer Führungsschienen wieder reinschieben.
Der Kessel wird mit diesem Konstrukt gehalten.
Nun kann man den Kessel, sachte an der Rauchkammer gehalten, von Umlauf und Pufferbohle abspreizen und das vordere Umlaufteil (in der ET-Liste, Teil 17) von unten, vor den Zylindern, mittels Zahnstocher aushebeln.
(Ab jetzt erklärt sich Bild 3)
Wenn man nun von unten hinter die Pufferbohle (rot) schaut, sieht man die Beleuchtungsplatine (braun) eng anliegen.
Etwa hinter den Puffern sind kleine Taschen, in die die Vorwiderstände (gelb) eintauchen sollen.
Die Ursache ist also schnell gefunden.
Vermutlich durch Fertigungstoleranzen stoßen diese Lötungen mit ihren inneren Zinnhügeln (grau) an die Außenkante der inneren Streben.
Somit wird die Leiterplatte nach hinten gedrückt, was sich als Hebelwirkung dadurch bemerkbar macht, daß die Lok den Blick senkt.
Gleichzeitig (da der Stift unter der Umlaufplatte gegen die Platine drückt) wird die Pufferbohle nach vorn gedrückt, was dazu führt, daß sich die Puffer heben.
Ich habe also die Leiterplatte nach oben geschoben und die Streben mit einem 1mm Stecheisen (Uhrmacherschraubendreher angeschliffen) abgeschabt/gestochen (blau) und somit ausreichend Platz geschaffen.
Alles wieder zusammengesetzt steht 20 min. später eine Lok vor mir, die wieder akkurat aussieht.

Viel Spaß :D

der Berthie

Danke Berthie für die ausführliche Anleitung, mit der es auch mir gelungen ist, die Pufferbohle und die Laternen zu richten.
Ich hab die beiden Stege mit dem scharfen Messer komplett entfernt (und mir zur besseren Darstellung erlaubt, deine Skizze zu missbrauchen). Auf die Stabilität der Pufferbohle hat das keinen feststellbaren Einfluss.
 

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  • 38_pp.JPG
    38_pp.JPG
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Hallo Leute,

ich bekomme mal wieder das Grübeln. Nun wollte ich Tillig's BR 38.10 digitalisieren. Also habe ich die Rauchkammertür abgezogen. Dies ging etwas schwer, aber es ging. Daran hing die Leiterplatte mit der Brückenplatine und allen zugehörigen Kabeln. Die Platine habe ich gegen meinen Zimo-Dokoder getauscht. Soweit so gut.

Nun wollte ich die Leiterplatte wieder in den Kessel schieben, aber egal wie ich die Kabel lege, zum Schluss fehlt mir noch etwa 1 cm und es kommt ein harter Widerstand. Müssen die Kabel und das Kabelband in einer bestimmten Lage liegen? Kommt zum Kesselende noch eine Führung für die Leiterplatte?

:weissef:

Wer kann helfen? (Habe das Thema schon überflogen, bin aber nicht fündig geworden)
 
Bei mir ist die Digitalisierung schon 'ne Weile her. Aber ich denke, die kleine Platine wurde schon von Anfang an geführt. Ich kann mich aber auch irren. Zumindest hatte ich keine Probleme damit.
 
Müssen die Kabel und das Kabelband in einer bestimmten Lage liegen? Kommt zum Kesselende noch eine Führung für die Leiterplatte?
Wenn ich mich recht erinnere, wird die Platine am Ende geführt (einfach mal mit einer Taschenlampe hinein leuchten). Ich habe zudem die Kabel vorsichtig über die Platine beim Einschieben dirigiert. Das machte sich einfacher. Und immer mit Gefühl.
 
Danke Euch beiden für den Hinweis. Das es kein Hexenwerk sein kann, war mir bewußt. Nur aus dem Waschzettel war kein Hinweis zu entnehmen.

Das gute Stück musste ich aber erst einmal beiseite legen. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Versuch erfolgreicher bin.
 
Hallo Allerseits,

nach mehreren Versuchen ist es mir mit meinen Bruder zusammen gelungen, die Leiterplatte mit dem Dekoder und der Rauchkammertür im Kessel zu platzieren.

Bei einer Kontrolle ist es mir dann aufgefallen, dass der Kessel vorne etwa 5 mm zuweit hoch steht. Im Anhang habe ich drei Fotos mit angehangen. Die Zylinder habe ich festgehalten, aber der Kessel lässt sich nicht bewegen.

DSC_0659.JPG DSC_0660.JPG DSC_0661.JPG

Hilfe!
 
Mach noch einmal die Rkt. etwas raus, versuche dann vorsichtig den Kessel nach unten zu drücken, dannach müsste die Rkt. wieder reingeschoben werden. Dann sollte es passen. Achtr dabei darauf dass die Fixierung des Kessels an der Rkt. unten in den roten Schacht des Rahmens richtig drinsteckt. Und überprüfe, dass da unter der Platine im vorderen Kesselschuss keine Kabel hängen bleiben

VG Tim
 
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