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Bilder ziviler Modellzüge vor 1932

Die SNCF wurde 1938 gegründet, kommt damit für Deine gewählte Zeitspanne zu spät, somit suche eher nach den Privatbahnen vorher.

Danke für die Tips, Andreas! Ich hatte bereits nach France Nord gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Leider fehlen mir französische Sprachkenntnisse für la recherche. :(

Der Essen von Haedl ist im Sinne der Threadüberschrift ebenfalls ein Anachronismus, Anschriften ab 1938.

Das hätte ich nie bemerkt, denn ich mußte diesen Wagen nicht erwerben, weil ich vor dessen Erscheinen ein Dutzend alte Zeuke-Wagen mittels KKK und Metallradsätzen modernisiert und zu DRG-"Königsberg" umgebaut hatte. Ich hatte auch nicht mit braunen Revisionsdaten gerechnet, weil Herr Hadler, auf einer Ausstellung von mir direkt darauf angesprochen, mal brüsk zurückwies, sich bei den Epoche-2-Modellen auf die Epoche 2c zu kaprizieren. Eine Zeitlang waren die Anschriften dann auch ziviler, zumindest bei den Modellen, die ich für meine Züge gebrauchen konnte, etwa der "Dresden" oder der "Stuttgart" mit den Holzrungen. Aber das war wohl nur eine Phase und der Wunsch illegitimer Vater meines Gedankens.

Nicht mal den Schwerin von pmt kann man nehmen, beschriftet mit 1933.

Komisch, kein einziger meiner pmt-"Schwerin" hat eine Langträger-Beschriftung, somit stehen auch keine Untersuchungsdaten dran. Allerdings gibt es die Ablauffrist der Haftpflichtversicherung sowie das Erneuerungsdatum für den Anstrich an den Wagenseiten. Diese liegen bei den beiden Wagen mit Bremserhaus 1933 und 1935 (Haftpflicht) sowie 1935 und 1937 (Anstrich) und beim Wagen ohne Handbremse bei 1935 und 1937. Da Versicherungen und Anstriche langfristig zu erneuern waren, können diese Anschriften also durchaus noch aus der Vor-Nazi-Zeit stammen. In diesem Sinne nur hinein mit dem "Schwerin" in den Zug. :)

Ja der Ludwigshafen von Tillig hat Revisionsdaten von 1925.
Wusste gar nicht, dass es vorher schon mal einen gab.

Das ist der Grund, warum der Tillig-Club-"Ludwigshafen" ganz gut in meine Sammlung gepaßt hätte. Aber wer kauft schon eine Kuh für ein Glas Milch?
 
.... Ludwigshafen....
Der ist höchstens deutlich zu lang.

Und zu hoch + falscher Radstand.


Aber es soll ja auch Spaß machen.
Und das ist hier ein eindeutiger "Spaßthread".
Es macht Spaß ihn anzuschauen ;-)

Mit etwas "Altern" kann man auch Untersuchungsdaten etwas verschwinden lasen oder anderes zu schmutzen.
 
Mit etwas "Altern" kann man auch Untersuchungsdaten etwas verschwinden lasen oder anderes zu schmutzen.

Sehr richtig, oder ein neues Abziehbild drüber. Das ist inzwischen meine bevorzugte Methode. Das spart auch viel Geld. Unbeschriftete Start-Wagen kosten bei Tante Tillig oft nur die Hälfte der vorbildgetreuen Modelle, und auf diese Weise habe ich mir zum Beispiel lange Kohlenzüge aus den Gattungen "Königsberg", "Breslau", "Essen" und "Schwerin" verschafft, in denen noch dazu jeder Wagen seine eigene Nummer hat. Oder auch etliche Tonnendach-"Kassel" mit und ohne Bremserhaus.
 
Kurz vor Jahresende war ich nochmals im Magdeburgischen unterwegs, und so gelangen noch Aufnahmen einer kurzen Übergabe.

Offenbar hat die Armaturen- und Maschinen-Fabrik Polte zwei Waggons an die Reichsbahn übergeben; der eine ist ein mit Flanschrohren beladener, schon recht betagter "Augsburg", der andere gehört als Privatwagen zum eigenen Bestand des lange Zeit größten Armaturen-Herstellers des Kontinents. Darum ist er auch als "Heimatwagen Magdeburg Südost" deklariert und von der DRG gemäß den internen Regularien dem Gattungsbezirk Hannover zugeordnet worden. Die Polte-Werke versenden Schieber, Klappen, Gerad- und Schrägsitz-Ventile bis zu einer Anschlußweite von 800 mm in der Regel mit solchen Wagen der Verbandsbauart A2, auch Kleinarmaturen wie Hähne und Absperrventile für die technische Gebäudeausrüstung werden mit derartigen Waggons expediert.

Das war aber nur ein Teil der Produktion, siehe z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Polte-Werke. Polte stellte Munition und Maschinen zu deren Produktion her, nur unterbrochen durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages, wie man bei Wikipedia lesen kann.
 
So war es, fürwahr! Indessen wurden Waggons mit Munition nicht einzeln in gewöhnliche Güterzüge wie den gezeigten eingestellt. Sie gingen aus Sicherheitsgründen als Sonder- resp. Ganzzüge und bevorzugt bei Nacht auf die Strecke. Außerdem nahmen diese Züge eher nicht den direkten Weg, sondern umfuhren die Magistralen der Reichsbahn möglichst weiträumig, wobei Strecken mit ohnehin geringer Auslastung bevorzugt wurden. Munition wurde ferner, um nicht unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, in neutralen Waggons expediert, die zudem von der Reichswehr durchgängig zu bewachen waren. Der hier gezeigte Polte-Waggon dürfte also keine Munition enthalten haben.
 
Heute konnten auf der Bommelner Rampe zwei interessante Züge gesichtet werden beziehungsweise ein Zug, der unterwegs offenbar Wagen absetzte und neue zur Weiterbeförderung aufnahm.

Tapferes Zugpferd war einmal mehr eine preußische T3. An erster, dritter und fünfter Position waren jeweils in den DRG-Gattungsbezirk "München" eingeordnete Stückgutwaggons der Verbandsbauart A2 eingestellt, an zweiter Position ein mit Löschkalk beladener "Wuppertal". Dem Vernehmen nach als bloße Überführung lief ein unbeschilderter, für den Transport von Speiseölen vorgesehener Chargenwagen in der Zugmitte, während ein nach preußischem Musterblatt IIb1 gebauter Stückgutwagen "Magdeburg" sowie ein auf dem A2 basierender, ursprünglich mecklenburgischer Wärmeschutzwagen der Süßwarenfirma Krause & Pflöger das Ende des Zuges bildeten.

Wenig später waren auf Zwischenstationen der Klappdeckel- und der dreiachsige Kesselwagen sowie der kurze G-Wagen "Magdeburg" abgesetzt und an ihrer statt ein Teerwagen der Hamburger Ebano Asphalt-Werke AG aufgenommen worden.
 

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en couleur

Wie gewohnt folgen anbei noch die farbigen Originalbilder der beiden zuletzt beobachteten Züge.
 

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Von Syndikat bis Monopol

Nicht auf der Bommelner Rampe, sondern auf ihrem heimatlichen Rothenseer Bahnhof sehen wir heute die schwere Magdeburgerin namens 94 697 mit ihrer Rangiereinheit. Gerade ist sie dabei, zwei mit Mineralöl beladene Waggons der Deutschen Vertriebs-Gesellschaft für Russische Oel-Produkte Aktien-Gesellschaft, kurz DEROP, zu einem Berliner Zug zu bugsieren. Auch wenn das Eigentümerschild auf "Berlin W 15" verweist, wo die 1928 gegründete DEROP A.-G. ihren Sitz hat, so sind beide Wagen dennoch als Privatwagen bei der Reichsbahn-Direktion Hannover eingestellt und führen somit auch diesen Gattungsbezirk. Ihr Heimatstandort ist Hannover-Vinnhorst.

Wenig verwunderlich ist es, daß der dritte Wagen mit demselben Reiseziel laut Anschriftenschild Spiritus geladen hat, steht auf seinem Kessel doch ebenso wie auf dem Eigentümerschild "Spiritus-Zentrale G.m.b.H.". Daß ein solcher Waggon in Magdeburg auftaucht, kann zunächst wenig überraschen, denn:

"Bemerkenswert war 1899 der Zusammenschluß der Spritfabriken zur 'Deutschen Spirituszentrale'", ist der "Geschichte der Stadt Magdeburg" zu entnehmen. "Er kam unter der Leitung von Richard Untucht (Firma Carl Untucht & Co., Magdeburg) zustande und stellte das erste, einen ganzen Industriezweig umfassende Syndikat in Deutschland dar. Bereits im September beherrschte es 90 Prozent der gesamten deutschen Spritproduktion." Die Zentrale der Zentrale wurde am Glienicker Weg in Berlin-Adlershof angesiedelt; als Spätfolge des Branntweinmonopolgesetzes ging auch jener Standort letztlich in der "Reichsmonopolverwaltung für Branntwein" auf, die seit 1922 in Berlin-Lichtenberg ihren Sitz hat.

Insofern kann das Auftauchen eines Waggons mit dieser Anschrift (wonach er die Nr. 11 im Bestand der Spiritus-Zentrale ist) in der Elbestadt denn doch als so etwas wie ein überraschendes Überbleibsel aus "alten Zeiten" gelten. Und vermuten läßt sich, daß er, so er dort keinen Sprit "eingesammelt" hat, er diesen vielleicht dorthin zu liefern hatte. Etwa an die "Saccharin-Fabrik A. G. vorm. Fahlberg-List & Co.", deren üppige Produktpalette an Pharmazie- und Chemieerzeugnissen sie zum Alkohol-Großabnehmer avancieren ließ, deren eigener Kesselwagenpark aber augenscheinlich schon recht betagt und ramponiert ist.
 

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In Schwarz-Weiss und in Farbe immer wieder schöne Zug-Bilder mit erbaulicher Geschichte Drumherum.

Grüße aus Erfurt
 
... mit erbaulicher Geschichte ...

Nun, erbaulich ist diese nicht immer. :) Aber Du hast insofern recht, als daß es, wenn man seine Modellbahn als Bildungsprogramm versteht, eine gehörige Vorbildrecherche nicht ausbleibt. Und zu der zählt nun mal auch die Verkehrs- und Industriegeschichte, die für mich ein sehr spannender Teil der ganzen Angelegenheit ist. Sie liefert ja quasi den Grundstoff für die kleinen Erzählungen hinter den 3D-Szenen in 1:120.
 
Donner & Gloria

Bisher konnte leicht der Eindruck entstehen, auf der Bommelner Rampe fände gar kein Personenverkehr statt. Weit gefehlt! So konnten dieser Tage Züge der DRG dort beobachtet werden, die ohne Zweifel Personenwagen mitführten. In Spitzenzeiten verkehren dort täglich zwei bis drei reine Personenzüge, bestehend in der Regel aus drei bis fünf moderneren Durchgangs- sowie einem Packwagen. Eines dieser Exemplare ist im ersten Foto zu sehen, gezogen von einer BR 91 preußischer Bauart.

Dieselbe Lok schnauft zuweilen auch vor einem PmG, wie das zweite Foto belegt. Hier wurden die "Donnerbüchsen" um einen meist als Arbeitswagen, vorliegend jedoch als offener Stückgutwagen verwendeten "Erfurt" mit kurzem Achsstand erganzt sowie um einen Wärmeschutzwagen der Magdeburger "Pflöger & Krause G.m.b.H.". Als Privatwagen dem Gattungsbezirk "Magdeburg" zugeschlagen (ab 1931 wird es wegen der Auflösung der Reichsbahndirektion Magdeburg der Bezirk "Hannover" sein) wirbt er für die neueste Kreation dieser im Hochpreis-Segment tätigen Süßwarenfirma: die moderne Riegelschokolade "Portola Amerika".
 

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@Stedeleben: Wieder ein sehr hübsches "historisches" Bild deiner Züge. :schleimer:

Bei dem reinen Donnerbüchsen-Zug empfehle ich die Fensterbänder zu zertrennen und neu zusammen zu stellen, also beispielsweise ein Wagen mit 3 offenen Fenstern und einer mit einem bzw. einen Tausch der Höhe der offen dargestellten Fenster - dies habe ich zumindest bei meinen Donnerbüchsen gemacht und möchte dies nur als Anregung weitergeben.

Es sieht ab 3 Wagen im Zugverband einfach komisch aus, wenn immer das gleiche Fenster in auch noch gleicher Höhe geöffnet ist.

M. E. eine kleine Bastelei mit großer Wirkung.

Gruß vom MiTTstreiter
 
@MiTTstreiter: Danke für den guten Tip, das werde ich bei nächster Gelegenheit tun!

Anbei als Nachtrag noch die üblichen Farbabzüge.
 

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alles Nichtraucher...

Als Zigarrenraucher werde ich geflissentlich Abstand nehmen von der Benutzung bezeichneter Kleinbahn, lässt sich doch ein rotes Kennzeichen eines Raucherabteils auch bei genauerem Hinsehen nicht ausmachen, was ich mit dem Ausdruck tiefster Kümmernis zur Kenntnis nehme. Ein wenig Rauch hat noch Keinem geschadet, was durch die erfolgreiche Verwendung von Dampflokomotiven bewiesen wäre.

JW v. L.
 
Hier sei unser werter Leser darauf hingewiesen, daß es sich bei der Bommelner Rampe zwar um einen Streckenabschnitt der Stedelebener Kreisbahn (SKB), also den einer Kleinbahn handelt. Indessen wird sie seit der Oberbauverstärkung als Ausweichstrecke und zum anderen als reguläre Strecke von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) und deren schwereren Fahrzeugen mitgenutzt. Im vorliegenden Falle wären Beschwerden über den Mangel an Raucherabteilen allerdings schon darum an das Reichsbahn-Zentralamt zu richten, weil es sich um einen DRG-Zug handelt. Abseits dessen stünde allerdings dem treuen Leser die Option offen, sich auf den offenen Bühnen rauchenderweise zu verlustieren. Ein wenig Frischluft hat schließich auch noch keinem Zigarrenraucher geschadet.
 
In Schwarz-Weiss und in Farbe
Ich erlaube mir mal Kritik zu üben, aber nicht an den Zügen selbst, sondern am verwendeten SW-Prozess. Die Räder der Dampflok leuchten regelrecht. Ich weiss aber nicht, ob deine Software ein Umschalten zwischen panchromatisch und orthochromatisch zuläst.


Othopädisch ?? Privat oder Kasse?
Echt? Als erster Beitrag nach 12 Jahren Ruhe so ein Brüller?
 
Apropos Frankfurt

Die Räder der Dampflok leuchten regelrecht. Ich weiss aber nicht, ob deine Software ein Umschalten zwischen panchromatisch und orthochromatisch zuläst.

Ich danke für den freundlichen Hinweis aus Frankfurt und gelobe Besserung!

Zunächst bleiben wir aber beim Trainspotting (wie man dies wohl outside Stedeleben und Großbommeln nennt) im warmen Zeitungs-Sepia und sehen heute zwei nicht allzu lange Gespanne.

Hier eilt die Magdeburger 91 794 mt zwei Klappdeckelwagen "Wuppertal" sowie zwei Kesselwagen der Verbandsbauart gen Kleinklöten. Es darf vermutet werden, daß sich in den vorderen Wagen Löschkalk befindet, den die Bäuerliche Handelsgesellschaft geordert hat. Daß die Deutsche Gasolin Aktiengesellschaft ihr Tankstellennetz im Reich weiter ausbaut, ist hinlänglich bekannt. Nur wenige photographische Aufnahmen ließen sich bisher jedoch finden, die die Ausstattung ihrer Wagen mit Werbeanschriften belegen. Insofern glückte hier mit dem Frankfurt 557 487 ein seltener Schnappschuß. Zu Hause ist der Waggon laut Anschrift übrigens in Frankfurt a. M. Osthafen.

Am Zugschluß läuft der in Magdeburg-Südost beheimatete Hannover 566 495. Hier haben wir wohl einen jener gewöhnlichen Kesselwagen der Vereinigten Oelfabrik Gustav Hubbe & G.W. Farenholtz vor uns, die im "Stedelebener Kreisboten" unlängst am Rande Erwähnung fanden, als es um den speziell zur Grünen Woche aufgearbeiteten Chargenwagen jener Firma ging. Dem jetzigen Waggon konnte am selben Tage nochmals begegnet werden, diesmal allerdings als Zustellung am Haken einer T3. Wer der Empfänger ist, ließ sich leider nicht ermitteln; am wahrscheinlichsten ist jedoch die Feinkostfabrik in Fettpütten.
 

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Weniger Rot

Nun, ich versuche es also diesmal etwas gedämpfter und hoffe, die Farbabzüge der letzten Aufnahmen gefallen in dieser Form besser.
 

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