• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Die "Weiße Lady" ist zurück

Wozu eine neue Form, wenn die alten Fenster gut in der neuen Gehäuseform sitzen?
Birger, den Jungs geht's um die Position der Scheibenwischer, weil es...
...die Scheibenwischer in anderer Position aufzudrucken...
eben nicht "schon genügen würde", da diese in die Form eingraviert sind.

ein neuer Fenstereinsatz mit senkrecht stehenden Wischerarm und schwarzer Einfassung (soll den schwarzen Plastikrahmen nachbilden) würde gut zu allen 143er und 112 / 114 Modellen passen. Den Mehrpreis würde man ja auch hinnehmen. ...
Vielleicht brauchen wir dazu erst wieder eine WorkshopLok um diese Änderung mal durchzusetzen.
Bei jährlichen Preissteigerungen, wäre es im Rahmen der Produktpflege längst mal angebracht gewesen eine entsprechende Formänderung beim Fenster zu realisieren, als nur geänderte Loknummern und exklusive Bedruckungsvarianten zu fertigen.

Nach diesem kürzlich gezeigtem Foto habe ich schon einen WSLW (Workshoplokwunsch). So eine RBH 104 mit steilen Dachschrägen, gegenüber der einmalaufgelegten RBH 101 mit gerundeten Dachkanten, würde ich mir ganz gerne mal zusammenschrauben, da die Form ja nun wieder verfügbar ist.
 
Hallo!

Punkt 1: Aufgrund der Varianten wäre es das innvolste, die Scheiben nur mit Löchern zu machen und die Wischer als Ansetzteile in Feinspritzguss oder geätzt. Wie woanders üblich.

Punkt 2: genaugenommen sind die aktuellen Loks von Tillig-Workshopmodelle, nur das der Spaß der Demontage noch dazu kommt.
Eiernde Achsen, durchgescheuerte Litzen, gebrückte Schnittstellenpins etc. sind derzeit eher Feature als Bug.

Daniel
 
So sieht bleifreies lot aber fast immer aus . Ob es denn wirklich eine kalte ist lässt sich da nur unter nem Mikroskop sagen .
 
Die Entwicklungs- und Produktionskosten für das Modell, dürften aber nach alle den Jahren schon lange eingespielt sein. Da sollte auch mal eine neue Form abfallen, ohne gleich die Kosten über eine Preisanhebung an den Kunden weiter zu geben.
Wenn du den WZ Satz mit z.B. 100.000€ annimmst, kannst du dir ausrechnen, wie viele Modelle du verkaufen musst um Gewinn zu machen. Und dieser wird in der ganzen Zeit nicht auf einmal komplett erwirtschaftet, sondern Stück für Stück und somit für andere laufende Projekte ausgegeben. Deshalb hast du keine 100.000€ über für nen neune WZ Satz! Somit musst du den Kunden an den Kosten beteiligen, andere Kosten steigen ja auch.

Bei jährlichen Preissteigerungen, wäre es im Rahmen der Produktpflege längst mal angebracht gewesen eine entsprechende Formänderung beim Fenster zu realisieren, als nur geänderte Loknummern und exklusive Bedruckungsvarianten zu fertigen.
So ne Form kostet mal schnell 10.000€ und die musst du erstmal übrig haben, heutzutage, wo die Firmen WZ usw. mit Krediten finanzieren. Ne neue Nummer drucken is preiswert und einfacher als nen neues WZ.
 
Das ist teilweise Quatsch was du da schreibst.
Alles ist eine Frage der Kalkulation und selbstverständlich werden die Kosten, Stück für Stück erwirtschaftet. Das weiß der Hersteller aber auch und deswegen wird vor Beginn der Konstruktion genau kalkuliert, wie viele Modelle zu produzieren und natürlich abzusetzen sind, um in die Gewinnzone zu kommen.
Wenn ein Modell (wie z.B. die BR 118) über viele Jahre produziert wird, dann kann man getrost davon ausgehen, das die Kosten gedeckt sind. Nun darf man nicht den Fehler machen und denken, der Hersteller muss (Beispielsweise) erst 2000 Modelle verkaufen bevor er einen Pfenning verdient. Nein so ist das nicht, da kommt dann wieder die Oben schon angesprochene Kalkulation ins Spiel. Denn der Preis jedes einzelnen Modells, setzt sich aus Entwicklungskosten, Produktionskosten, Versandkosten, Werbekosten, Händlerrabatten, Gewinn usw. usf. zusammen. Das alles zusammen, ergibt den Einzelpreis, wobei der Händlergewinn dann noch oben drauf kommt. Wenn wir jetzt bei der BR 118 bleiben und bedenken wie lange das Modell schon gefertigt wird, dann kann man davon ausgehen, das die gesamten Entwicklungskosten schon erwirtschaftet wurden. Diese Kosten fallen somit bei der Kalkulation des Preises heraus und der Herstellergewinn steigt um diesen Betrag. Wird das Modell jetzt überarbeitet, so wie ja auch bei der BR 118 erst vor kurzem passiert, fließen die Kosten dafür, wieder in die Kalkulation der Gesamtkosten. Die Kosten für neue Formen, oder eine technische Überarbeitung, müssen also nicht zwingend auf den Kunden abgewälzt werden.
 
@Tobi. Die Loetstellen sahen nicht nur kalt aus, die waren es auch. Ich musste in der letzten Zeit immer wieder mal bei verschiedenen Lokomotiven nachloeten, da etwas nicht funktionierte. Ich sag nur BR 218 usw.

MfG

Peter
 
Hallo!

Punkt 1: Aufgrund der Varianten wäre es das innvolste, die Scheiben nur mit Löchern zu machen und die Wischer als Ansetzteile in Feinspritzguss oder geätzt. Wie woanders üblich.
...Daniel

Vor allem könnte man die dann noch gleich beweglich machen und über eine Dekoderfunktion schaltbar machen. Das wäre doch mal etwas ;)

Frontera, Du hast in deiner Kalkulation vergessen, daß man beim Formenbau ersteinmal in Vorkasse geht und dann das Geld so lange weg ist, bis es Stück für Stück wieder eingespielt wurde. Formal hast Du recht, aber Geld hat der Hersteller trotzdem keins, weil aus dem Umlaufvermögen Geld das Anlagevermögen Form geworden ist.

Viele Grüße

Birger
 
Alles ist eine Frage der Kalkulation und selbstverständlich werden die Kosten, Stück für Stück erwirtschaftet. Das weiß der Hersteller aber auch und deswegen wird vor Beginn der Konstruktion genau kalkuliert, wie viele Modelle zu produzieren und natürlich abzusetzen sind, um in die Gewinnzone zu kommen.
Wenn ein Modell (wie z.B. die BR 118) über viele Jahre produziert wird, dann kann man getrost davon ausgehen, das die Kosten gedeckt sind. Nun darf man nicht den Fehler machen und denken, der Hersteller muss (Beispielsweise) erst 2000 Modelle verkaufen bevor er einen Pfenning verdient. Nein so ist das nicht, da kommt dann wieder die Oben schon angesprochene Kalkulation ins Spiel. Denn der Preis jedes einzelnen Modells, setzt sich aus Entwicklungskosten, Produktionskosten, Versandkosten, Werbekosten, Händlerrabatten, Gewinn usw. usf. zusammen.
Und daraus schließt du, das Tillig für ne neue Form schon genug Geld aus dem Gewinn zur Verfügung hat ?:wiejetzt:
Wie Birger schon geantwortet hat, WZ muss man vorfinanzieren und die Produkte müssen die Kosten wieder erwirtschaften, daher musst du nach der Kalkulation eine gewisse Charge verkaufen um Gewinn zu erzielen, Bsp. Busch ZT300, Herpa TT Lkw - immer der gleiche Lkw in ner anderen Lackierung und trotzdem unter den Erwartungen.

Wird das Modell jetzt überarbeitet, so wie ja auch bei der BR 118 erst vor kurzem passiert, fließen die Kosten dafür, wieder in die Kalkulation der Gesamtkosten. Die Kosten für neue Formen, oder eine technische Überarbeitung, müssen also nicht zwingend auf den Kunden abgewälzt werden.

Da wird der Gewinn kleiner, aber da Tillig jedes Jahr ne Preiserhöhung macht, fällt die 118 auch drunter, egal wie du das nennen willst!
 
...
So ne Form kostet mal schnell 10.000€ und die musst du erstmal übrig haben, heutzutage, wo die Firmen WZ usw. mit Krediten finanzieren. Ne neue Nummer drucken is preiswert und einfacher als nen neues WZ.

Dann wäre es wohl das Beste gewesen, Tillig hätte die Form auf den Schrott geschmissen und die 243-er beerdigt.
In die bisherige Überarbeitung ist aber auch Geld geflossen und alle Werkzeuge werden sicher nicht schrottreif gewesen sein, immerhin konnte man ja aus vorgefertigten Gehäuseteilen noch Kleinstauflagen fertigen. Es muss sich also irgendwie gerechnet haben, die beschädigten Werkzeuge zu ersetzen. Sicher wirft man nicht unnötig Geld raus, sondern beschränkt sich auf's Nötigste.
Andererseits will und muss man die Lok aber auch verkaufen.
Äusserlich hat sich optisch eben nicht viel geändert, unter der Haube aber schon. Da ist der neue Führerstand mit integrierten Lichtleitern, der nicht mehr Bestandteil des Gehäuses, sondern auf dem Rahmen befestigt ist. Damit das Licht nicht in hohle Löcher strahlt, mussten neue Lampeneinsätze her. Die ähneln extrem dem, was einst bei BTTB-Zeuke zusammen mit dem Fenstereinsatz eine Einheit bildete.
Ich sprach von Produktpflege.
Wenn man nun aufgrund des neuen Antriebes innerhalb des Gehäuses Änderungen und Neukonstruktionen vornimmt, wäre eine Kombination aus Fenster- und Lampeneinsatz sicher auch möglich gewesen. Immerhin werden für die unterschiedlichen Varianten auch verschiedene Einsätze benötigt.
Das ist sicher nicht zum Nulltarif möglich, aber für den Käufer wäre es ein zusätzlicher Kaufanreiz für eine ansonsten farbgleiche Lok.

Übrigens glaube ich nicht, dass mit den zusätzlichen 6 Euro pro Workshoplok, das neue Werkzeug abbezahlt ist.​
 
Dann wäre es wohl das Beste gewesen, Tillig hätte die Form auf den Schrott geschmissen und die 243-er beerdigt.
In die bisherige Überarbeitung ist aber auch Geld geflossen und alle Werkzeuge werden sicher nicht schrottreif gewesen sein, immerhin konnte man ja aus vorgefertigten Gehäuseteilen noch Kleinstauflagen fertigen. Es muss sich also irgendwie gerechnet haben, die beschädigten Werkzeuge zu ersetzen. Sicher wirft man nicht unnötig Geld raus, sondern beschränkt sich auf's Nötigste.
Andererseits will und muss man die Lok aber auch verkaufen.

Du hast hier was falsch verstanden, die 10.000€ habe ich als Bsp für nen neues WZ in Bezug auf nen neuen Fenstereinsatz geschrieben, nach dem hier ''verlangt'' wurde. Ich habe hier gelesen, das die Gehäuse WZ durchs Hochwasser sehr stark beschädigt waren. Und da wurde geschrieben, das man ne neue Form schnell machen kann und es nicht teuer ist. Dazu habe ich mal reale Fakten geantwortet! Und das man bei der Reparatur nur notwendige Sachen machen muss ist klar, ich bin in ner WZ Reparaturabteilung.

Äusserlich hat sich optisch eben nicht viel geändert, unter der Haube aber schon. Da ist der neue Führerstand mit integrierten Lichtleitern, der nicht mehr Bestandteil des Gehäuses, sondern auf dem Rahmen befestigt ist. Damit das Licht nicht in hohle Löcher strahlt, mussten neue Lampeneinsätze her. Ich sprach von Produktpflege.
Darüber habe ich nicht geschrieben, da es um Produktpflege im Inneren nicht ging und dies machen sie ja auch bei anderen Modellen.

Wenn man nun aufgrund des neuen Antriebes innerhalb des Gehäuses Änderungen und Neukonstruktionen vornimmt, wäre eine Kombination aus Fenster- und Lampeneinsatz sicher auch möglich gewesen. Immerhin werden für die unterschiedlichen Varianten auch verschiedene Einsätze benötigt.
Das ist sicher nicht zum Nulltarif möglich, aber für den Käufer wäre es ein zusätzlicher Kaufanreiz für eine ansonsten farbgleiche Lok.
Wenn du durch die Produktpflege Änderungen machst, müssen diese auch finanziert werden, natürlich kann man auch Verbesserungen am Fenstereinsatz machen, is aber die Sache von Tillig, wo wir bei solchen Entscheidungen nicht mitreden können.

Übrigens glaube ich nicht, dass mit den zusätzlichen 6 Euro pro Workshoplok, das neue Werkzeug abbezahlt ist.
Kommt auf die Anzahl an verkauften Loks an, wenn man 500 oder 1000 Stk gemacht hat, werden 3000 - 6000€ für den Fenstereinsatz erwirtschaftet worden sein. Und da kommt es drauf an ob sie nur nen vorhandenes WZ geändert haben, relativ preiswerter Umbau, oder nen kompletten Neubau ?
 
Du hast hier was falsch verstanden, die 10.000€ habe ich als Bsp für nen neues WZ in Bezug auf nen neuen Fenstereinsatz geschrieben,
...
Kommt auf die Anzahl an verkauften Loks an, wenn man 500 oder 1000 Stk gemacht hat, werden 3000 - 6000€ für den Fenstereinsatz erwirtschaftet worden sein.
...
Wenn du durch die Produktpflege Änderungen machst, müssen diese auch finanziert werden, natürlich kann man auch Verbesserungen am Fenstereinsatz machen, is aber die Sache von Tillig, wo wir bei solchen Entscheidungen nicht mitreden können.

Aha, eben noch kostete das Werkzeug für nen Fenster 10000 €, bei der Workshoplok reichten deiner Meinung nach dann auch schon 3000 €.
Wie teuer wären wohl Fenster-/Lampeneinsatz ähnlich BTTB-Z als ein Bauteil, 20000, weil doppelt so gross?

Aber Du hast Recht, das ist Tilligs Sache, da können wir nicht mitreden.
Und ich hab schon mal gar keine Ahnung was so eine Form kostet.

Aber ich bin Kunde und treffe eine Kaufentscheidung, und die kann der Hersteller positiv oder negativ beeinflussen.
Stetig steigende Preise bei nicht nur gefühlt nachlassender Qualität, oder auch wahrnehmbare Überarbeitungen, die zum Kauf von Varianten anregen.
Wenn die bisher verbauten Motoren nicht mehr verfügbar sind, hat das ja nix mit den Lichtleitern zu tun. Dafür hat Tillig aber Geld übrig gehabt. (bevor weitere Diskussionen aufkommen, grundlos waren die Änderungen nicht)

Mir persönlich ist die Position des Scheibenwischers egal, selbst wenn gar keiner vorhanden wäre.
Es musste auch keine der Loks, 243 oder V200 die Heimreise nach Sebnitz antreten, obwohl ich nicht 100%-ig zufrieden bin.
Mir fiel jedoch dieses Stückwerk aus Fenstereinsatzrestteilen und neuen Lampeneinsätzen auf.
Bei Jatt waren die einzeln eingesetzten Fenster aufgrund der aufwendigen Montage einst Kritikpunkt.

Nun ist es halt so wie es ist.
 
Aha, eben noch kostete das Werkzeug für nen Fenster 10000 €, bei der Workshoplok reichten deiner Meinung nach dann auch schon 3000 €.
Wie teuer wären wohl Fenster-/Lampeneinsatz ähnlich BTTB-Z als ein Bauteil, 20000, weil doppelt so gross?
Ich habe geschrieben, das man mit 10.000€ für nen komplett neues WZ rechnen kann! Wenn du nen Formeinsatz neu machst, also nen altes WZ nur änderst = Umbau kann es wesentlich weniger kosten und Tillig hat 6€ auf die Workshoplok draufgeschlagen wegen dem Fenster, also haben sie den Betrag für die Formänderung bekommen. Wieviel die Änderung nun gekostet hat weis nur Tillig.

Und ich hab schon mal gar keine Ahnung was so eine Form kostet.
Ich habe die Zahlen zwar pauschal geschrieben, aber durch die Ausbildung weis ich, was nen WZ bzw. kompletter WZ Satz kosten kann, z.B. Spritzguß WZ aus Stahl ca 250.000€, nen WZ aus Alu für nen sehr kleines Bauteil, was ich in der Ausbildung selbst gesehen habe, sollte 30.000€ kosten, nen kompletter WZ Satz in der Blechfertigung kann schonmal in die Millionen gehen.
 
Frontera, Du hast in deiner Kalkulation vergessen, daß man beim Formenbau ersteinmal in Vorkasse geht und dann das Geld so lange weg ist, bis es Stück für Stück wieder eingespielt wurde.
Nein das habe ich nicht vergessen, sondern als gegeben vorausgesetzt. Selbstverständlich muss eine neue Form erst einmal vorfinanziert werden. Das ist aber in jeder Branche so, nicht nur bei der Modellbahn.

Und daraus schließt du, das Tillig für ne neue Form schon genug Geld aus dem Gewinn zur Verfügung hat ?
Und woraus schließt du, das es nicht so ist?
Aber um bei der BR 118 zu bleiben. Ein Modell das seit über 20 Jahren ununterbrochen gefertigt wird, sollte seit langem in der Gewinnzone angekommen sein. Wenn nicht, dann macht die Firma wohl etwas falsch. :ja:
 
@Frontera, ich habe mehrfach geschrieben, was nen neues WZ kostet, denkst du die haben nach 20 Jahren Produktion Millionen aufm Konto um neue WZ zu bauen ?:wiejetzt: Ich versteh dich echt nicht, ne Firma erwirtschaftet Gewinn, aber der ist gegenüber dem Umsatz, auch wenn dieser Millionen beträgt, sehr gering und wenn du 10% Gewinn machst bist du schon sehr gut!
 
Egal wie oft du schreibst, was ein Werkzeug kostet (wir alle haben diese Zahlen schon zig mal gehört, nur genau wissen tut keiner was), ändert das doch nichts an den Tatsachen. Ansonsten scheinst du nicht allzu viel Ahnung davon zu haben, wie eine Firma funktioniert und wie, was und wodurch Finanziert wird.
Und ja, nach 20 Jahren sollte ein Modell genug Gewinn (es müssen keine Millionen sein) abgeworfen haben, um auch mal eine Neue Form zu finanzieren. Wenn nicht läuft was falsch.
 
Mein Vater ist selbstständig und ich weis wie ne Firma funktioniert, nur du scheinst anscheinend nicht zu verstehen, was die Firma alles an Kosten usw. hat und mit dem Gewinn keine Schnellschüsse machen kann, sondern überlegt zu wirtschaften! WZ müssen auch gewartet und repariert werden und diese Kosten fallen auch mal spontan an, wenn nen Defekt auftritt.
 
:fasziniert:, aber was müssen wir über Produktionskosten und Kalkulationen philosophieren? Am Ende der Kette stehen wir als Kunden und entscheiden ob wir die Sachen kaufen wollen/können zu dem Preis den der Hersteller bzw. der Händler aufruft. Wie der Preis zustande kommt ist doch Sache des Herstellers und wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen muß er sich was einfallen lassen. Niemand wird gezwungen etwas zu kaufen. Wenn mir etwas nicht gefällt dann lasse ich es. Ich muß nicht alles haben. Wenn ich hier so manche Diskussionen mitlese, wo es über Abweichung der Achsabstände von 0,... mm geht, Anzahl von Dachlüftern, ob ein Dach nun Grau oder Rehbraun zu sein hat... wundert es mich sowieso das für uns in TT überhaupt noch jemand etwas herstellt:brrrrr:
 
Zurück
Oben