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Hilfe bei Gleisplan für Bahnhof

Hallo,

da wir nun bei Wendeln angelangt sind. Ich betreibe zwei davon, außen R396, innen R353. 26m Dostos können sich begegnen. R353 und R396 sind eben die Standard-Radien.
Das Gefälle beträgt runter (R353) ca.3% und die Steigung hoch (R396) etwas 2,7%. Damit werden auch die NEM Durchfahrtshöhen mit Oberleitung (48mm) erreicht.
Läuft alles sehr stabil.

@madas: Ich kann Dir nur noch einmal empfehlen, mal ein paar technologische Experimente zu machen. Schließlich musst Du das bedienen können.
Du hast jetzt eine Menge Hinweise bekommen, die für andere Modellbahner relevant waren und sind.

Und dann möchte ich jetzt endlich fragen, wie Dein Betriebskonzept aussieht? Digital/Analog/gemischt?
 
Noch ein bissel angepasst. Schattenbahnhof wurde nun so umgestaltet, dass man über Ausschnitte bzw. Freilassungen in der Grundplatte an die Züge rankommt. Absand zwischen den Gleisen vom Schattenbahnhof und den nächsten darüberliegenden Gleisen beträgt ca. 150mm bzw. 250mm.

madas
 

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Hallo Madas,

in der Paradestrecke fehlt m.M. ein Wechsel. Bei der Auffahrt auf die zweigleisige Strecke fährt der Zug dann in die falsche Richtung?
 
Hallo Madas,

in der Paradestrecke fehlt m.M. ein Wechsel. Bei der Auffahrt auf die zweigleisige Strecke fährt der Zug dann in die falsche Richtung?
Hallo,

könnte man noch zusätzlich einbauen. Dafür war jedoch auch die Kehrschleife links vom unteren Bahnhof gedacht. Zug fährt vom oberen Bhf runter zum unteren Abha. Durch diesen durch, in die Kehrschleife, nochmal durch den unteren Bhf und zweigt danach nach rechts ab. Dort geht eine Abfahrt komplett am hinteren Rand lang und fädelt dann wieder auf der richtigen Seite der Paradestrecke ein.

Ich mache morgen mal ein Video davon.

Madas
 
Hallo Madas,
Du bist da leicht in eine Falle getappt was die Begrenzung des lichten Raumes angeht.
1. Kein TT Fahrzeug ist 36 mm breit, nein auch die "fetten" BTTB Modelle bringen es nur auf... warte ich schau mal in meinen 130er Umbau... es waren 26 mm
2. Nimm jetzt mal von der Mitte 18 mm der Breite des 1. Gleises und dann noch 18 mm von der Mitte des 2. Gleises, dann kommst du in der Geraden auf 36 mm Gleisabstand
3. jene 36 mm sind völlig bedenkenlos, da reguläre TT Fahrzeuge nur ca. 12,25 mm seitlich über Gleismitte hängen und so noch gute 11 mm zwischen 2 Zügen Luft ist
4. Bei 43 mm Gleisabstand hast Du 18 mm Luft (Daumendick 😁)
5. Zwischen 36 mm und 43 mm sind 7 mm Unterschied, also mehr Luft
6. 8 mm bei E ist zwar 1 mm mehr als die 7 mm Unterschied, aber...
7. Ist der größte Überhang an Bogeninnenseite der Wagenkasten und dort stören sich die Kästen nicht gegenseitig
8. Teste es mal aus
...
Auf Stammtisch mit 353er und 310er Radius sind schon öfter m-Wagen und andere "lange" Schnellzugwagen gelaufen. Gab dort noch nie Kontakt. Sieht zwar beschi... aus, funktioniert aber.

Praktisch liegen bei mir die Gleise mit 34 mm Gleismittenabstand, der Radius ist dort aber auch >=1855mm.
PS: bei 34 mm und 706er Radius ist auch alles chic... 😁
 
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Hallo Madas,

was ist das eigentlich für ein Programm, dass die Weichen nicht richtig dargestellt? Es fällt mir schwer, dem Gleislauf zu folgen. Vielleicht wären Farben hilfreich?

Soll die Ausfahrt aus der Paradestrecke immer nur in einer Richtung erfolgen?
 
Hallo,

Die obere schleife der Hauptbahn, ohne Ausweichgleis wird ganz schnell langweilig, wenn immer der gleiche Zug, gleich wieder rauskommt.

Bei den Radien 310 und 353 , sowie einen Gleisabstand von 40mm, da berühren sich die langen Schnellzugwagen, ganz leicht. Man hört immer so eine Art Hauchen
 
Ich finde den Entwurf landschaftlich durchaus interessant. Da kann man später noch einige nette Kleinigkeiten einbauen (z.B. ein Wasserfall mit Brücke an der Rückseite. Die Hauptbahn würde ich unter allen Umständen mit dem Schattenbahnhof verbinden. Selbst wenn die Wendel nur eingleisig würde und Gleise im Schattenbahnhof wegfallen müssten. Bei der Nebenbahn sehe ich ein ähnliches Problem. Wenn der untere Bahnhof nur in eine einfach Kehrschleife mündet, kann man diesen auch gleich zum Kopfbahnhof machen. Für den Spielwert macht das keinen Unterschied, bringt aber mehr Raum für die Landschaft.
 
Hallo,

Die obere schleife der Hauptbahn, ohne Ausweichgleis wird ganz schnell langweilig, wenn immer der gleiche Zug, gleich wieder rauskommt.

Bei den Radien 310 und 353 , sowie einen Gleisabstand von 40mm, da berühren sich die langen Schnellzugwagen, ganz leicht. Man hört immer so eine Art Hauchen
Wenn ich den Plan richtig verstanden habe, gibt es in der Kehrschleife der Hauptstrecke die Möglichkeit, zum unteren Bahnhof an der Nebenstrecke abzuzweigen bzw. vom unteren Bahnhof dort einzufädeln. Aber so ganz durchschaut habe ich den Plan noch nicht.

Hallo,

könnte man noch zusätzlich einbauen. Dafür war jedoch auch die Kehrschleife links vom unteren Bahnhof gedacht. Zug fährt vom oberen Bhf runter zum unteren Abha. Durch diesen durch, in die Kehrschleife, nochmal durch den unteren Bhf und zweigt danach nach rechts ab. Dort geht eine Abfahrt komplett am hinteren Rand lang und fädelt dann wieder auf der richtigen Seite der Paradestrecke ein.

Ich mache morgen mal ein Video davon.

Madas
An sich finde ich die Idee gut, die Nebenstrecke an zwei Stellen einzubinden. Ich denke aber, dass es von der Spiel- / Fahrmöglichkeiten her deutlich mehr hermacht, wenn an beiden Stellen ein Gleiswechsel vorhanden ist. Damit kann man an beiden Stellen sowohl Züge von der Hauptstrecke ein- als auch ausfädeln. Ich kann aber auf Anhieb nicht einschätzen, ob das vom vorhandenen Platz her realistisch ist.

Insgesamt muss ich aber iwii zustimmen: Der Entwurf gefällt mir sehr gut. Viel Eisenbahn, viel Landschaft, viele Möglichkeiten.
 
Anbei noch mal die Gleise in bunt. :)
Vielleicht wird der Zusammenhang zwischen Haupt- und Nebenbahn nun etwas klarer.
 

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Ich habe die Kehrschleife links vom (nach) unteren BHf noch einmal angepasst, so dass nun eine direkte Anbindung an die 2-gleisige Hauptstrecke existiert. Nun muss man nicht noch mal über den unteren Bhf zurückfahren um dorthin zu gelangen.
 

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Wenn ich den Plan richtig verstanden habe, gibt es in der Kehrschleife der Hauptstrecke die Möglichkeit, zum unteren Bahnhof an der Nebenstrecke abzuzweigen bzw. vom unteren Bahnhof dort einzufädeln. Aber so ganz durchschaut habe ich den Plan noch nicht.


An sich finde ich die Idee gut, die Nebenstrecke an zwei Stellen einzubinden. Ich denke aber, dass es von der Spiel- / Fahrmöglichkeiten her deutlich mehr hermacht, wenn an beiden Stellen ein Gleiswechsel vorhanden ist. Damit kann man an beiden Stellen sowohl Züge von der Hauptstrecke ein- als auch ausfädeln. Ich kann aber auf Anhieb nicht einschätzen, ob das vom vorhandenen Platz her realistisch ist.

Insgesamt muss ich aber iwii zustimmen: Der Entwurf gefällt mir sehr gut. Viel Eisenbahn, viel Landschaft, viele Möglichkeiten.
Hallo TorusBorus,

ich habe Deine die Idee aufgenommen und nun beide Seiten der Paradestrecke an den Schattenbahnhof angeschlossen und zum Zwischenparken noch einen "Mini-Schattenbahnhof" auf der Einfädel-Ebene hinzugefügt. Entwurf anbei.

Grün und Lila sind die Rampen zur Paradestrecke. (von 0mm auf 80mm bzw. 80mm auf 0mm)
Türkis ist die (kurze) Paradestrecke. (80 mm)
Rosa Einfädelebene mit Mini-Schattenbahnhof. (0mm) Oben in der Mitte sind die 2 Anschlüße die dann nach unten zum eigentlichen Schattenbahnhof führen.

Der Rest folgt und wird an die neuen Gegebenheiten angepasst.

Grüße madas
 

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Wo sind hier im Plan eigentlich die Segmentgrenzen?
Ich meine ja nur, weil da nichts zu sehen ist...:gruebel:
Du wirst doch in Segmenten bauen, oder?! Die Anlage muss im Falle des Falles transportabel sein.
Da wirst du mindestens drei Segmente haben, und auf den Segmentgrenzen sind Weichen Gift...
Den Grafiken zufolge dürften sich bei den vielen geplanten Gleisen jede Menge Übergangsstellen ergeben.

Das könnte ziemlich sportlich werden... Nicht jetzt, aber in einigen Jahren.
Mit dem Alter gewinnt man zwar an Erkenntnissen:ja:, verliert aber garantiert an Beweglichkeit.:lach:
Alles das ist JETZT einzuplanen. Noch ist Zeit dazu.
Ich freue mich also auf einen neuen Gleisplan.

Und nein, ich will dich nicht ärgern, sondern nur einen Rat geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind hier im Plan eigentlich die Segmentgrenzen?
Ich meine ja nur, weil da nichts zu sehen ist...:gruebel:
Du wirst doch in Segmenten bauen, oder?! Die Anklage muss im Falle des Falles transportabel sein.
Da wirst du mindestens drei Segmente haben, und auf den Segmentgrenzen sind Weichen Gift...
Den Grafiken zufolge dürften sich bei den vielen geplanten Gleisen jede Menge Übergangsstellen ergeben.

Das könnte ziemlich sportlich werden... Nicht jetzt, aber in einigen Jahren.
Mit dem Alter gewinnt man zwar an Erkenntnissen:ja:, verliert aber garantiert an Beweglichkeit.:lach:
Alles das ist JETZT einzuplanen. Noch ist Zeit dazu.
Ich freue mich also auf einen neuen Gleisplan.

Und nein, ich will dich nicht ärgern, sondern nur einen Rat geben.
Damit ärgerst Du mich nicht. ;)

Im Gegenteil. Es ist gut, dass Du mich noch einmal daran erinnerst. Geplant sind 6 Segmente. Das Quadrat unten links vom L soll in 2 Segmente waagerecht geteilt werden und oben der lange Schenkel vom L in 4 senkrechte Segmente.

Und ja das wird etwas Arbeit. Aber das man so ein Projekt nicht von heute auf gestern fertig bekommt, sollte einem doch klar sein.
Die meisten bauen ja über 3-4 Jahre an solch einer Anlage. Und so einen Zeitrahmen habe ich mir auch ungefähr gesteckt.

madas
 
Die meisten bauen ja über 3-4 Jahre an solch einer Anlage. Und so einen Zeitrahmen habe ich mir auch ungefähr gesteckt.
Das ist sportlich.
Ich baue seit Spätherbst 2009 an meiner Anlage. Auch in L-Form.
4,85m x 1,53m +1,33m x 1,30m. Bin immer noch nicht fertig.
 
Die meisten bauen ja über 3-4 Jahre an solch einer Anlage.
Verlässliche Zahlen wird es da eher nicht geben. Aber mit ein bis zwei Stunden am (also umgerechnet jeden) Tag ist das Vorhaben nicht unrelaistisch. Es kommt halt immer auf den Detailgrad und die Erkenntnis an, welche Arbeiten man u.U. dazu kauft.
 
Respekt, Respekt,

wenn ich mir die Entwicklung des Gleisplanes anschaue, dann hoffe ich mal, dass irgendwann auch etwas zu sehen ist. Meine Kritik wäre noch, dass die Unterwelt mal wieder größer ist als du Oberwelt.
Ich habe mit diesem Problem auch gerungen und es halbwegs so hinbekommen, dass die sichtbare Strecke maximiert ist. Ich wollte die teuren Modelle auch sehen.
Mit persönlich erscheint hier die "Paradestrecke" viel zu kurz. Ein Zug mit 1,5m Länge kommt es einem Loch raus und verschwindet gleich wieder.
Dazu noch ein Schattenbahnhof mit Bogenweichen. Ich hoffe mal, dass Du da überall ran kommst, denn dort wird der Service extrem schwierig.

Bei den beiden Bahnhöfen erschließen sich mir die Betriebsabläufe nicht.
Z.B. soll auf dem Gleis ganz links ein Zug einfahren, um dann Wagen noch oben zu drücken? Wie kommen die Wagen auf das untere Gleis? Kommst Du von der Seite auch an den Bahnhof zum Entkuppeln?
 
Mit persönlich erscheint hier die "Paradestrecke" viel zu kurz. Ein Zug mit 1,5m Länge kommt es einem Loch raus und verschwindet gleich wieder.
Solch lange Züge habe ich nicht und werde ich auch nicht auf der Anlage fahren. Die sichtbare Länge der Paradestrecke beträgt ca. 4.5m.
19 Doppelstockwagen + Lok.

Dazu noch ein Schattenbahnhof mit Bogenweichen. Ich hoffe mal, dass Du da überall ran kommst, denn dort wird der Service extrem schwierig.

Ist etwas verkehrt an der Verwendung von Bogenweichen? Sollte man lieber nur "normale" nehmen?

Bei den beiden Bahnhöfen erschließen sich mir die Betriebsabläufe nicht.
Z.B. soll auf dem Gleis ganz links ein Zug einfahren, um dann Wagen noch oben zu drücken? Wie kommen die Wagen auf das untere Gleis? Kommst Du von der Seite auch an den Bahnhof zum Entkuppeln?

Verstehe ich nicht. Kannst Du das noch etwas näher erläutern. Bzw. in die Bilder malen, was Du meinst.

madas
 

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Jetzt kommt schon bei der Hobbyplanung der Staatsanwalt ins Spiel! :eek:
Jaaa, @LiwiTT : Schreibfehler soll es geben, aber keine Angst: Zum Thema Hobbyplanung und Staatsanwalt fällt mir tatsächlich direkt einer ein, der vor einigen Jahren in seiner Rage drauf und dran war, wegen diesem Hobby vor den "Kadi" zu ziehen...:gruebel: Den kennst du auch...:ja:
 
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Ist etwas verkehrt an der Verwendung von Bogenweichen? Sollte man lieber nur "normale" nehmen?
Nach meiner Erfahrung versuche ich alle Weiche mit gegossenem Metallherzstück zu meiden. Wenn ich bis jetzt Probleme hatte, dann an solchen Weichen. Zwar kann man mit der Feile nachhelfen, trotzdem ist das Fahrverhalten oft ruppig und holperig. Letztlich nichts für ruhige Fahrer. Sollte man nicht ohne solche Weiche auskommen, würde ich sie nur an Stellen verbauen, wo man sie mit kritischen Zügen umfahren kann bzw. nur den geraden Ast nutzt.
 
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