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PIKO Neuheiten 2021

Als Piko die G7.1 als CSD-Modell in der früheren K&K-Farbgebung auf den Markt brachte, habe ich lange überlegt, ob die G7.1 eine Alternative zu Maschinen der K&K-Zeit sein könnte.
Kürzlich habe ich mich pro der PIKO-413 entschieden und habe nach den Einfahrrunden auf dem Testoval wohl auch alles richtig gemacht.
Fakt ist, dass die CSD-413 dynamischer unterwegs ist, als mein erstes ebenfalls analoges G7.1-DR-EP-III-Modell von Piko aus der ersten Lieferserie.

Das mir nach meiner Onlinebestellung bei ELRIWA zugewiesene Modell der CSD-413 (ex pr. G7.1) gibt bezüglich Optik und Laufeigenschaften keinerlei Anlass zu Kritik – die 413 läuft sogar deutlich dynamischer als das 55-er DR-Modell aus der ersten Piko-Serie der G7.1... Alles gut...

FD851
 
...Fakt ist, dass die CSD-413 dynamischer unterwegs ist, als mein erstes ebenfalls analoges G7.1-DR-EP-III-Modell von Piko aus der ersten Lieferserie. (...)
....die 413 läuft sogar deutlich dynamischer als das 55-er DR-Modell aus der ersten Piko-Serie der G7.1...

Kindliche Begeisterung oder Alterungsprozess im Oberstübchen? Du wiederholst Dich. ;)
"Gegenmittel": Beitrag vorm Posten nochmals durchlesen.
:traudich:
 
Was klingt an der anders als an der G7.1?
Ist nichts anders dran, nur wie Jan schrieb jetzt frei ladbar auf Zimo und ich muss keine komplette Lok kaufen wenn ich mit Zimo und Sound fahren will. Die mit dem Pikosound hatte ich mangels schlechter Fahreigenschaften damals zurück gegeben. Beim Herrn Henning ist der ja nicht erhältlich, nur komplett mit Lok.
 
Ich finde die Aktion vom Doc sehr lobenswert.
Da wird mal nicht nur Einsfuffzich von Xzig € gespendet, sondern alles. Damit zahlt nicht nur der Käufer, sondern die Vorbereitungs- und Herstellungskosten sowie die Gewinnmarge von PIKO sind auch dabei.

PIKO spendet also mit jedem verkauften Wagen auch einen Anteil.

:gut: :gut: :gut:
 
Um mir die Wartezeit auf die 83er zu versüßen, habe ich mir vor kurzem die neu aufgelegte sechsachsige 118 von Piko gegönnt.
Es handelt sich hier um die 118 392-0 vom Bw Jüterbog, was mich persönlich besonders freut.
Hier sind nun ein paar Bilder:

20210801_121646.jpg 20210801_121727.jpg 20210801_122225.jpg 20210801_121958.jpg

Lüdi
 
Zuletzt bearbeitet:
PIKO spendet also mit jedem verkauften Wagen auch einen Anteil.

Das Zauberwort in diesem Märchen heißt "spendet". Natürlich "spendet" da niemand im landläufigen Sinne wie Lieschen Müller, die einem Obdachlosen
mitleidigen Blicks 50 Cent von ihrem Wirtschaftsgeld in den Pappbecher wirft. Spenden heißt bei gewinnorientierten Unternehmen scharf kalkuliert Geld ausgeben in Erwartung eines Extraprofits. Big Spender tätigt, umhängt mit dem Pelzmäntelchen des Edelmuts, schlicht und einfach ein Investment. Oder für eher literarisch als politökonomisch Sensible: "Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: Nichts zahlt man teurer als Geschenke." (Eugen Roth)
 
Spende heißt für mich, es kommt fremdes Geld dort an, wo es dringend benötigt wird. Ob der Spender daraus einen weiteren Nutzen zieht, wertet das in meinen Augen nicht zwingend ab. Im Ernstfall zählt doch erstmal die schnelle Hilfe.

Kürzlich habe ich mich pro der PIKO-413 entschieden und habe nach den Einfahrrunden auf dem Testoval wohl auch alles richtig gemacht.
Was hängst du denn als Freund von Personenzügen dahinter? Das wäre sicher auch einen Beitrag wert :)

Poldij
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stedeleben
Man kann auch an allem und jedem Haare in der Suppe suchen.
Aber macht keiner was, ist's auch wieder nicht richtig.
Andererseits stelle ich mir grad die Frage, wo ich als Firma Gewinn machen würde, wenn ich Mitarbeiter und Material zur Verfügung stelle, um Dinge zu machen, deren Erlös zu 100% weitergegeben wird.
 
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