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Wohl eher damit, dass die Geschwindigkeiten, Zuggewichte, Achslasten und Ansprüche an den Oberbau stiegen. Ebenso werden wohl diverse Schlussfolgerungen aus Unfällen und dergleichen das bewirkt haben.Wesentlichen mit der Vereinheitlichung unter der DRG zusammenhängen.
Da gab es mit Sicherheit andere und vor allem weniger Normen.
Der Bereich zwischen den Bahnhofsgleisen wird noch aufgeschüttet. Ich bin mir nur nicht schlüssig, ob einen oder zwei Millimeter. Jetzt muss erst mal der Boden im BW aufgehübscht und mit dem Bahnhof "verbunden" werden, der fällt optisch nun extrem ab.Im Gegensatz fällt auf, dass im Bereich von Bahnhöfen selten einzelnen Gleisbett-Formen ausgebildet werden sondern der Schotter auf OK Schwelle durchgezogen ist.
Ich nutze dafür Balsaholzplatten in entsprechender Stärke.Ich verwende zum Auffuellen von Zwischenraeumen --> Moosgummi, in schwarz.
Für meine sächsische Nebenbahn Bj. 1893 habe ich mich an der Bauvorschrift für "Bettungsprofile für vollspurige Nebenbahnen" vom 1. Oktober 1892 orientiert.
Der Durchgangsbahnhof und die "Hauptstrecke" sind entsprechend gebaut - meine ich zumindest. Die Bilder in #1545 und #1549 zeigen ja den Endbahnhof für die Bimmelbahn nach Oberwald. Da fährt eher was in der Größenordung T3.Ich finde Nebenbahn und Kleinbahn auch extrem interessant, aber da geht mir wie iwii, ich will auch mal die richtig dicken Dampfer aus der Vitrine fahren lassen und dafür sollte es auch passend aussehen.
Da kann ich mich nur anschließen!Ich bin echt begeistert von Deiner Arbeit. Bitte immer weiter machen und berichten. Ich möchte sooooo viel von Dir abschauen.
Jetzt wo du es sagst. An einer Stelle ist mir die Erde aufgerissen. Ich überlege, ob ich es so lasse...ein Gefühl von einem warmen bis heißen Sommertag
Ich gehe mal paar Schritte zurück.@straube - auf den Schotterkleber zu verzichten, war doch zu optimistisch. Nach ein paar Tagen bröckelt der Schotter doch arg. Ganz umsonst war es trotzdem nicht. Durch den Weißleim lassen sich verirrte Schotterklümel von den Schwellen einfach entfernen. Und da die Basis halbwegs hält, lässt sich der Aufbau entspannt in Form bringen und die Steinchen sortieren, was im ungeklebten Zustand gruselig bis unmöglich ist. Am Ende kommt nun doch wieder Schotterkleber drüber. Der Sand hält hingegen problemlos. Ich werde mal mit den zwei Klebedurchgängen weiter experimentieren.