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iwii baut...

@jasch - was ich festgestellt habe, ist das die Menge des Spülies die Klebkraft des Weißleim wesentlich beeinflusst.
und in welche Richtung??? Klebts besser oder schlechter???
Da sollen ja auch nur 1-2 Tropfen in das Wasser vor dem Mischen, damit das Wasser entspannt ist.
 
Bin damit sehr zufrieden. Aber eine Anwendung reicht nicht. Es sind mindestens 2 Durchgänge von Nöten.

Ich nehme die selben Produkte von Langmesser und schwöre drauf, so dass ich nicht wechseln will. Jedoch reicht bei mir eine Anwendung und es ist fest.
Zuerst tränke ich nach dem Sprühnebel die Seitenbereiche und dann nach Bedarf die Mitte, meist ist dieser Schritt aber nicht erforderlich da es reinzieht.
Im gesamten Schotterwerksbereich hatte ich 4 Schwellenfächer, wo es die Mitte nicht verklebt hatte, aber da habe ich beim Schritt 2 gepennt.

Zum Vergleich, ich tränke so, dass der Bereich hell schimmert. Zum Glück bleibt beim Langmesserkleber davon später aber auch nichts sichtbar.
 
Es hat wohl so Jeder seine eigene Methode, auch ich vertraue auf Bewährtes. Einstreuen mit Schotter, seitlich mit Pipette das entspannte Wasser zum Befeuchten einträufeln und dann den Weißleim verdünnt (wie Milch) auftropfen. Dabei eine kleine Pipette für kleine Tropfen verwenden. Dazu brauche ich keine speziellen Produkte, außer Ponal und Fit.
JWC
 
Es hat wohl so Jeder seine eigene Methode
Der Schotter und ich werden wohl keine besten Kumpels mehr. Trotz Stunde über Stunde gebeugt über die Anlage, ist das Ergebnis für mich bestenfalls in Ordnung. Die Epoche kaschiert zum Glück viel. Wenn ich die moderne Bahn mit ihren akkuraten Dämmen usw. sehe, würde mich das in den Wahnsinn treiben.
 
Alle Gleise wurden nachgeklebt. Jetzt hält der Schotter auch dem Staubsauger stand. Die Bahnsteige und die anliegenden Gleise sind fertig besandet. Zudem haben alle Gleise im Durchgangsbahnhof Schotter bekommen. Damit hat dieses Drama ein Ende. Die restlichen Gleise sind "Kleinkram". Es muss nur noch wieder alles geputzt werden, dann gibt es ein paar Fotos mit rollendem Material. Der dunkle Sand ist durchgetrocknet und wie gewollt nachgehellt. Selbiger kommt auch noch zwischen die Gleise im Durchgangsbahnhof.

10.jpg 11.jpg 12.jpg 13.jpg
 
Muss ja nicht alles zur gleichen Zeit gebaut worden sein und vielleicht beinhaltet das Stellwerk noch eine Wohnung.
Könnte man ja auch noch mit einem kleinen Garten in Szene setzen.
Wenn das Mauerwerk des Stellwerks noch etwas gealtert ist, dann sieht das bestimtm schon besser aus.
Gruß Tino
 
Na mit der Verkleinerung des Bahnhofes hat Stardampf schon Recht, das Teil wikt zu gewaltig und auch zu fremdartig.

Ich würde im Bahnhofsbereich eher ein kleines Stellwerk von Moebo hinsetzen, dann aber von diesem Bild aus gesehen auf der rechten Gleisseite.
Die Weichen am/im Bw kann man ruhig als ortsgestellte Weichen lassen und für den Rest lassen sich die Drahtzüge besser rechts außen zusammenführen und die Spannwerke setzen.

Das jetzt vorhandene Stellwerk wäre aber nicht obsolet, ich würde es hier am unteren Gleis (in den Hang gesetzt) als Blockstelle nutzen, da der Teil ja weit ab vom einsehbaren Bereich der Bahnhofes weg ist (aus Sicht des Stellwerkers).

@iwii - welche Pläne hast Du eigentlich für den Bereich zwischen Bw und dem jetzigen Standort des Stellwerkes? Da ist für Bahnanlagen ungewöhnlich viel Platz, welcher ja irgendwie "genutzt" werden müsste.
 
welche Pläne hast Du eigentlich für den Bereich zwischen Bw und dem jetzigen Standort des Stellwerkes? Da ist für Bahnanlagen ungewöhnlich viel Platz, welcher ja irgendwie "genutzt" werden müsste.
Im Moment weiß ich das noch nicht. Erst mal wird der Kohlebunker gebaut und dann muss ich schauen, wie das Ganze wirkt. Im Original standen dort im Wesentlichen Bäume. Das verstellt aber den Blick auf den Endbahnhof.
 
@iwii , ich habe immer nach dem aushärten des Klebers eine zweite Kleberunde incl. vorherigem einsprühen durchgezogen.
Danach zog der Staubsauger garantiert keinen Schotter mehr an.
Geklebt habe ich immer mit einer Einwegspritze und einer feinen Kanüle aus der Apotheke.
Das geht viel genauer, als mit einer Pipette.
 
Och, der Platz lässt sich sogar sehr sinnvol nutzen! Ein Gleis rein, oder zwei, und es ergibt sich eine wundervolle Ladestraße!
Auf einer zusätzlichen Rampe lässt sich super Vieh verladen oder Strassenfahrzeuge...

Noch einen Überladekran dahin und auch sperriges Gut kann da super umgeschlagen werden...
 
Den Bogen im Weg würde ich weg lassen,es sei denn da soll was hin.Das es dann Sinn macht macht drum herum zu laufen oder zu fahren.;)
In der Spitze würde ich maximal Kohlenhandel hin machen.Mit Stallung für Pferd/e und Fuhrwerk und leichtes Gestripp.
Weniger ist meistens mehr:).Am Weg vielleicht noch ein Hufschmied oder sowas.
 
Ein Gleis rein, oder zwei,
Neue Gleise wird es nicht geben.
und es ergibt sich eine wundervolle Ladestraße [...] einen Überladekran
Die existiert ja bereits.
Auf einer zusätzlichen Rampe lässt sich super Vieh verladen
Das kann ich mir am Durchgangsbahnhof vorstellen. Es hängt aber ein wenig davon ab, wie die Landschaftsgestaltung um den Fluss wird.
oder Strassenfahrzeuge
Ich plane aktuell keine Autos auf die Anlage zu stellen.
 
Hallo iwii,

danke für das Übersichtsbild, das hilft zu verstehen.

Wichtig wäre aus meiner Sicht, dass Dreieck zu füllen, ohne es zu überfüllen. Es soll halt nur so aussehen, dass die Bahn den Platz effektiv und vorausschauend (auf evtl. Erweiterungen) genutzt hat.

Daher folgender Vorschlag:
uebersicht.jpg

B = Beamtenwohnhaus (wie Moebo bspw.)
G = Gärten zum Haus
S = Stellwerk
D = Dienstgebäude (z.B. Moebo TT- 900247 Stellwerksschlosserei / Werkstatt -geziegelt)

Den Weg würde ich (ausser Dienstfussweg) nicht über die Hauptstrecke ziehen.

Vielleicht ist es ja nicht ganz Dein Ding, aber ein Denkanstoß.
Ach das eine Gleis am "D" würd ich dann durchziehen.
 
Wichtig wäre aus meiner Sicht, dass Dreieck zu füllen, ohne es zu überfüllen.
Da sind wir uns einig.

Es soll halt nur so aussehen, dass die Bahn den Platz effektiv und vorausschauend (auf evtl. Erweiterungen) genutzt hat.
Im Original ist der Winkel größer (dafür hatte ich nicht den Platz). Ich bin mir nicht mal sicher, ob das Gelände dazwischen komplett der Bahn gehörte. Die heutige Überbauung spricht eher dagegen. Der Durchgangsbahnhof ist seinerzeit in der Form entstanden, weil man den Endbahnhof auf Grund der Topographie und des sich anschließenden Ortes nicht weiterführen konnte. Natürlich machte die Strecke real auch keinen Bogen Richtung Tunnel, sondern lief nach links weiter.

Wie dem auch sei, direkt im Dreieck kann ich mir die ein oder andere Baracke vorstellen (habe z.B. das preußische Magazin von Moebo), auch ein kleines Wartehäuschen am Bahnsteig. Der Anbau des Stellwerks schwebt mir als Klo für die Reisenden vor, deswegen der ausgelatschte Sand von den Bahnsteigen.

B = Beamtenwohnhaus (wie Moebo bspw.)
Ich hätte noch das Dienstwohngebäude Baruth im Schrank. Das wirkt mir aber irgendwie zu städtisch, deswegen habe ich es noch nicht gebaut. Auch liegt die Lokleitung von MKB noch herum. Ursprünglich war ja mal der Plan, diese direkt neben den Lokschuppen zu stellen.

Ach das eine Gleis am "D" würd ich dann durchziehen.
Unter der potentiellen Weiche liegen zwei Ebenen des Schattenbahnhofs. Da kommt man im Leben nicht dran, um irgend etwas nachträglich zu montieren. Selbst das Legen der Kabeln für die Beleuchtung wird schon kreativ.

Da sag noch einer, mehr Möglichkeiten macht die Dinge einfacher... :gruebel:
 
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