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iwii baut...

Wenn Du beim 2-Lok-Betrieb bleibst,
Das dient in erster Linie zum Überbrücken von ganz dreckigen Stellen. Deswegen ist die zweite Lok auch hinter dem ersten Reinigungswagen, damit diese auf jeden Fall Strom bekommt und die erste Lok anschubsen kann. Gezogen bekommt die zwei Wagen auch eine Lok allein.

System Jörger (bei Dir im Flachwagen) wischt ja nur übers Gleis und sollte nicht gar so sehr bremsen

Der keilt sich ganz schön fest. Deswegen kann ich ihn auch nicht zuverlässig schieben. Das finde ich aber auch nicht schlimm. Viel Druck = viel sauber.
 
Wer hat einen Tipp für eine preiswerte Diesellok? Sie sollte eine gute Traktion und Stromaufnahme haben und leicht zu warten sein, ohne dass man sie komplett zerlegen muss. Es soll ein reines "Arbeitsgerät" (Epoche, Gesellschaft etc. egal) sein.

Diesen Job macht bei mir eine Taigatrommel von Tillig. Sehr zuverlässig.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
Wenn soviel Dreck auf den Schienen ist, stimmt irgendwas mit der Raumluft nicht. Ich hatte früher immer nur Probleme, wenn ich der Schornsteinfeger zu Besuch war. Die Reinigungsklappe war durch einen Planungsfehler meinerseits im Eisenbahnkeller....

Ich habe damals mit dem Reinigungswagen auch ein roco-V300 innerhalb von 5 Jahren verschlissen.
Momentan hab ich grad meine vor Jahren erworbenen und nie eingesetzten Piko Loks (130... 118) mal auf dem engen Testkreis ausprobiert - die schleppen alles weg, was man dranhängt.... wobei die V300 gern auch mal die Wagen aushebeln - sind ja etwas länger als die V180 und der Kreis ist aber auch extrem eng. R305 oder so.

Grüße Ralf
 
Jetzt mal ganz ehrlich - ist das Reinigen von Gleisen nicht besser manuell zu erledigen? Ich gehe erst mal mit dem Staubsaugerschlauch und aufgestecktem Möbelpinsel drüber. Danach nehme ich einen Klotz mit aufgeklebtem Filz. Den Filz habe ich leicht mit Spiritus angefeuchtet und los gehts ...
Was für ein Glück, dass ich keine übertunnelten Gleise habe oder plane. Der große Vorteil von offenen Fiddle Yards - man kommt überall ran.
 
Wenn soviel Dreck auf den Schienen ist, stimmt irgendwas mit der Raumluft nicht.
Nun, das sind halt die Nachteile eines stationären Anlagenbauers. Da fällt der Baudreck dort an, wo auch die Anlage steht. Aber das wird ja immer weniger. Insofern ist Licht am Ende des Tunnels.

Was für ein Glück, dass ich keine übertunnelten Gleise habe oder plane.
Wenn man den Platz hat, ist das alles kein Problem. Dieser Luxus wird bei mir noch einen Moment warten müssen. Die einzelnen Betriebsstellen (dazu gibt es bei gegebener Zeit separate Threads) sind aber schon recht konkret in Planung und die Freigabe seitens der Regierung im Rahmen hier nicht näher auszuführender Parameter ist erteilt. Anbei nur mal einer der beiden Zugspeicher :grinwech:
 

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Wenn man den Platz hat, ist das alles kein Problem. Dieser Luxus wird bei mir noch einen Moment warten müssen. ...:grinwech:

Das hat mit dem Platz nichts zu tun, sondern eher mit dem Konzept. Man kann sehr wohl auch kleine Anlagen mit offenem Fiddle Yard in irgendeiner Art bauen. Man muss sich nur mal (wenn es wieder möglich ist) auf Ausstellungen umsehen. ... oder auch hier im Board!
 
Ich will halt keine kleine Fidleanlage. Ich baue auch nicht für Ausstellungen sondern für mich.
Das ist natürlich o.k., jeder ist seiner Anlage Schmied.
Wird das dann eine Zweitanlage oder war/ist die Jetzige nur ein Test?
 
Wird das dann eine Zweitanlage oder war/ist die Jetzige nur ein Test?
Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös beantworten. In zwei Jahren weiß ich vermutlich mehr. Bis dahin habe ich einfach Spaß an der Anlage. Geplant war sie jedenfalls nie als Test-/Zweitanlage.
 
Habe mir gerade dein Video auf YouTube angeschaut. Absolut saustarke Leistung. Das ist mal was im Ganzen. Keine Gleiswüste sondern ein dynamischer, organischer Verlauf der Strecken. Top!

Link zum Video:

 
Deswegen ist die zweite Lok auch hinter dem ersten Reinigungswagen, damit diese auf jeden Fall Strom bekommt
Dann tuts auch ein Wagen mit Stromabnehmern und Übertragung nach vorn. An der Leitung kann dann auch gleich noch der Staubsauger hängen.
 
Ich denke, ich werde mich für ein paar V60 von Piko entscheiden. Zum einen ist der Preis überschaubar und zum anderen wollte ich die schon zu DDR-Zeiten und habe immer auf die von meinem Onkel in H0 geschielt. Dazu noch in gelb und mit ein oder zwei Bauzugwagen gibt das ein nettes Ensemble, auch wenn das nicht zum Anlagenthema passt.

Das letzte Update für dieses Jahr...

Ich habe endlich den ollen Viessmann-Deocder (wollte ein paar Euro sparen :rolleyes:) für die Drehscheibe rausgeworfen. Er kam mit dem Motor nicht klar und setzte immer wieder aus. Großartig was einstellen konnte man auch nicht. Also habe ich einen Zimo MX630 angelötet. Damit läuft die Scheibe endlich problemlos.

Die Straße hinter dem Bahnhof wurde weiter verlegt.

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Im BW wurde der Prellbock in die Landschaft eingepasst. Diesmal die Variante von Busch. Er ist bulliger als der von Auhagen, dafür finde ich die Proportionen besser.

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Bei Gleisabschlüssen schummel ich immer so, daß ich da, wo die Kupplung landet, ein Loch reinbohre, so daß die Puffer an die Bohle anlegen können ohne daß die Kupplung verbogen wird.
An der Stelle soll das Gleis im Gestrüpp verschwinden. Was mit gerade mehr Sorgen macht, sind die Kupplungskulissen an diversen Tilligwagen, die sich bei zunehmender Last gerne um die Mittellage verklemmen und damit die Wagen aushebeln.
 
Und schon wieder sind zwei Wochen rum. Aktuell kämpfe ich mich weiter an der Rückwand hinter dem Bahnhof entlang, um irgendwann die Kulisse designen zu können. Der quer stehende Schuppen und die Erweiterung der Güterrampe war nun dran. Ausgangsmaterial ist das Sägewerk von Auhagen. Im Video ist eigentlich alles zu sehen. Ein paar Details wie das Abschleifen der groben Dachstruktur (vielleicht kommt das mit anderer Struktur noch mal neu) oder das Ausfeilen der Fensterkreuze wurden auch schon erledigt. Der Innenausbau und das Finisch kommen wie immer erst später.

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Zuletzt bearbeitet:
Nach langem Ringen mit meinem inneren Schweinehund, habe ich die letzten *) 10 Meter Gleis angemalt. Abschließend meine Erfahrung: vor Monaten hatte ich mal was zur schlechten Haftung der Revell-Farben auf den Profilen geschrieben. Nach dem ich mehrere Fässchen verarbeitet habe, zeigte sich, dass dieses Phänomen nur bei recht frisch geöffneten Fässchen auftritt. Arbeitet man ein paar Stunden damit, haftet die Farbe ohne Probleme. Ergo ist sie für die Anwendung einen Tick zu dünn. Nun rühre ich ein frisches Fässchen ordentlich auf und lasse es über Nacht offen sehen. Dann ist die Konsistenz optimal für einen deckenden Anstrich in einem Durchgang.

*) Natürlich kommen noch ein paar Meter im Zusatzsegment. Neue Monitore zur Wandmontage sind schon da, und diverse Kleinigkeiten - wie die Segmentdrehscheibe der Modellbahnunion sind auf dem Weg. Es kann also bald los gehen. Hier -> https://www.tt-board.de/forum/threads/rangiertetris-oder-der-minimale-endbahnhof.59609/ wurde über den Ergänzungsplan sinniert. Ich habe mich nun doch für 3 Gleise entschieden, allerdings mit Außenweichen und dem Wartehäuschen auf der Vorderseite. Damit bleibt die nutzbare Gleislänge nahezu gleich und der Weg aus dem vorhandenen Teil kann sinnvoll fortgeführt werden. Gleichzeitig ist nun der Bereich hinter dem Bahnhof optisch recht entspannt.
 

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Es ging an die ersten Tests zur Bodengestaltung. Vor einiger Zeit hatte ich eine Waldbodenmatte von Heki mitbestellt. Nunja, irgendwie scheint das eher was für die richtig großen Spuren. Meiner Meinung viel zu grob und in TT nicht zu gebrauchen. Insbesondere die "Unterwolle" trägt extrem in der Höhe auf. Auf den Fotos sieht es komischer Weise besser als im Original aus. Also ganz schnell wieder vergessen.

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Auf der Habenseite hat sich eine praktikable Methode ergeben, Bilder mehr oder weniger aus der Anlage heraus schießen zu können. Selbst ohne richtiges Licht schon recht spannend...

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Nunja, irgendwie scheint das eher was für die richtig großen Spuren. Meiner Meinung viel zu grob und in TT nicht zu gebrauchen.
Ich finde die jetzt so in der Ansicht gar nicht so verkehrt. Recht hohe Gräser und Büsche im Wald zwischen den Bäumen sind ja nun wirklich keine Seltenheit. Muss eben noch "entwickelt" werden...
 
Ich hab diese Matten auch mal getestet. Verflucht und verworfen. @iwii hat Recht - durch das superdicke Trägerfließ sind die nicht zu gebrauchen. jegliche vorherige Geländegestaltung verschwindet, da die Matten (5...10mm!) sich nirgendwo richtig anschmiegen. Gut durchfeuchtet zerfällt der Flock oben drauf, bevor das Fließ nachgiebig wird. Und selbst, wenn das alles passt - man bekommt einfach keinen richtigen Übergang zur restlichen Landschaft hin. Man müsste die Ränder quasi einspachteln, um diese Stufe im Gelände los zu werden. Das lohnt nicht.
 
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