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Diorama Industrie und Stadt

Das weiß ich definitiv nicht, ob eine der Dresdner "Zigreddnbuden" Gleisanschluss hatte. Das letzte Werk hatte mal ein Straßenbahngleis davor liegen. Mehr weiß ich aber nicht dazu.

Helge
 
Na, daß was mir sofort einfällt ist die "Yenidze", dieses einer Mosche' nachempfundene Kontorgebäude zwischen DD Mitte und DD Neustadt, was auch oft als Kulisse für viele Schienenfahrzeuge herhält, die daran vorbeifahren!:)
 
@T3-Angus
Danke, stimmt. Die Yenidze war über das Kohlebahngleis angeschlossen.
Aber mehr kann sicher ein Spezi dazu sagen, der die Dresdner Anschlüsse im Detail kennt. Die Zigarettenindustrie war über das gesamte Stadtgebiet verstreut. Außerdem hatte Dresden auch Anteil an Deutschlands Schokoladenerzeugung. Es ging schon einiges davon hinaus in andere Regionen.
Doch Standbein der Genussmittelerzeugung war die Zigarettenindustrie. Auch die dazu notwendigen Maschinen wurden in Dresden entwickelt.

Helge
 
Wir bevorzugten damals Cabinett oder Semper. F6 ging auch…
Gab es aber in der zweiten Hälfte der ersten Hälfte der 80er Jahre meist nur in Kleinstmengen bei irgendwelchen Privatkrautern.

Und die kriegten es fertig, „auswärtigen“ Studenten bei schlechter Laune auch mal nix zu verkaufen. Ja die Sachsen sind schon ein lustiges Volk.

Grüße Ralf
 
Beziehungen zu Kneipern oder Mitarbeitern der Zigarettenfabrik war von Vorteil. Bei uns in Nordhausen gab es die "Nortak", da wurde
die Stengel teilweise in Säcken rausgeholt. Man wusste nur nie was für ein Kraut da drinnen war. Gab aber auch viele Export-Sorten, die
waren immer "anonym" verpackt. (Logo nach innen, war dann Deputat).
Gleisanschluß gab es auch, um mal wieder zu Thema zurück zu finden.
 
Irgendwann kam Kenton von Bulgartabak auf.
Unter der Hand Stasi Zigarette genannt: Ke(e)n Ton
Mal sehen ob wir abweichend vom Thema mal noch alle Marken zusammentragen können.
Club und Duett lagen schon über 3,20.
 
Ich habe gern mal die cubanischen LIGEROS geraucht. Die hatten so einen leicht süßen Nachgeschmack (Zuckerrohr? ;))
 
Club und Duett lagen schon über 3,20.
Club 4 M, Duett 6 M.
Ich habe die Dinger verkauft, 10 Jahre bevor ich sie rauchen hätte dürfen :wiejetzt:
Ausgeliefert wurden sie in Kisten zu 5-6 x 5-6 Stangen. Zumindest in die Läden kamen die per LKW oder Transporter, zu den Kontoren wären Güterwagen durchaus denkbar, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
 
Ich habe kurz nach der Wende Stangenweise F6, Cabinet und Alte Juwel in den Westen "exportiert". Meine Tante hatte dort ein
"Büdchen" mit viel Ost-Kundschaft. Im Gegenzug habe ich Waschmittelpakete a 10 kg "importiert". :)
 
Hallo uwe-60,
das sind ganz normale Entkupplungsgleise von Tillig mit Modellgleis, die Antriebe sind unter der Laderampe "versteckt". Diese habe ich farblich angepasst. Nach dem Umbau des Gleiskörpers bekommen diese nochmal einen passenden Anstrich mit Alterung.
 

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Sieht sehr schön aus, was du da baust. War gerade in Wernigerode, hätte ja mal angemeldet vorbei schauen können. ;)
Grüße Bernd
 
Ich wusste doch, dass ich irgendwo noch das Bild hatte.
Tunnel an der Rappbodetalsperre im Harz im Winter 1986/87 oder 1987/88.
 

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