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Diorama Industrie und Stadt

2014-12.jpg 2014-12 (2).jpg 2014-12 (2).jpg Heute möchte ich mal mit der Beschreibung der einzelnen Dioramen beginnen. Wir befinden uns in der Epoche III so etwa in den Jahren 1963 bis 1969. Rechts außen beginnt der Stadtteil mit Straßenbahn, Gleisanschluss für die kleinen örtlichen Betriebe, Laderampe für Culemeyer ist geplant. Die Stadthäuser mit Hinterhöfen und teilweise Vorgärten. Es lässt sich nicht alles unterbringen was mir so vorschwebt.
Daran anschließend kommt der Industrieteil. Dieser ist im Automobilbereich angesiedelt, es werden Auf- und Umbauten an Lkw gemacht, eventuell auch Umbauten von Fahrzeugen der NVA für den zivilen Bereich. Daran muss ich noch tüfteln. Vorrangig die H3A von Tillig, da gibt es mittlerweile auch schon über 100 verschiedene Bedruckungen und Ausführungen.
Im Anschluss an das Werk folgt eine Kulisse, dahinter der Betriebsbahnhof. Mittels einer weiteren Kulisse soll noch ein Stück in TTM folgen, Haltepunkt oder kleiner Bahnhof einer Fachwerkstadt. Da bin ich mir mit der Epoche noch nicht sicher, könnte Ende IV werden, sonst passt kein Harzkamel.
Hier noch ein paar Bilder vom Anfang.2014-12 (2).jpg 2014-12.jpg 2016-9 (2).JPG 2016-9.JPG 2016-11 (3).JPG 2016-11 (3).JPG 2016-11 (4).JPG 2016-11 (5).JPG 2017-3 (2).JPG 2017-3 (3).JPG 2014-12 (2).jpg 2014-12.jpg 2016-9 (2).JPG 2016-9.JPG 2016-11 (3).JPG 2016-11 (4).JPG 2016-11 (5).JPG 2017-3 (2).JPG 2017-3 (3).JPG 2014-12 (2).jpg 2014-12.jpg 2016-9 (2).JPG 2016-9.JPG 2016-11 (3).JPG 2016-11 (4).JPG 2016-11 (5).JPG 2017-3 (2).JPG 2017-3 (3).JPG 2017-3 (3).JPG 2016-11 (2).JPG 2016-11 (2).JPG 2017-3 (3).JPG 2017-3 (3).JPG 2017-3 (2).JPG 2016-11 (5).JPG 2016-11 (4).JPG 2016-11 (3).JPG 2016-9.JPG 2016-9 (2).JPG
 
Na heißt die neue Auhagenfabrik bzw. das System zum erweitern und Selbstbau nicht so?
BauKastenSystem....

Edit. Kann natürlich auch sein das ich da jetzt was durcheinander gebracht habe, aber m.M.n. gibt es ne neue TT Fabrik von Auhagen. Die meine ich halt...
 
Etwas Lokalpatriotismus ist bei Auhagen schon dabei.
Es gibt von Auhagen für fast alle Bausätze die Spritzlinge einzeln. Damit kann man jedes Gebäude umbauen, erweitern oder aufstocken.
 
Das ist eine sehr schöne Seite, Platz und viel Zeit müsste man haben...
Habe mal eine Probestellung für eine mögliche Erweiterung gemacht.
 

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Hotel Bürgerhaus stimmt, finde es auch nicht im Vero Prospekt. Das ganze wird dann ein Ferienheim der Reichsbahner Solche Baustile mit massiven Untergeschoss findet man heute noch, z.B. im Harz. Werde mal paar Bilder von Originalen machen, wenn ich unterwegs bin.
Hier noch ein paar Bilder von Planung und Bau.
 

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Hallo miteinander
-die Würfelhäuschen von VERO -nannte sich glaub ich Raumzellensystem
Schmiede//Schule//kleines Haus usw. --gibt's bei Auhagen als Dorfset

gruß FB.
 
Hier der aktuelle Arbeitsstand am Ferienheim, die Rückseite verschwindet dann in der Hintergrundkulisse.
Ich arbeite meist an mehreren Projekten, wenn mir bei dem einen die Ideen ausgehen kann ich mich mit einem anderen beschäftigen.
 

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Ich überlege gerade, wie Rapunzel wohl aussehen mag, wenn der Wind ungünstig steht und den Qualm aus dem Schornstein in ihr offenes Turmfenster pustet. Sie wird wohl sehr oft Haare und Gardinen waschen müssen ...

Mit anderen Worten: Ich hätte den Schonstein an dieser Stelle weggelassen, er ist auch unlogisch. Ausgerechnet an ein historisches, als Ferienheim genutztes Gebäude, hätte man doch so einen hohen Schlot nicht angebaut, der die Silhouette von Gebäude und Ferienort so grundsätzlich beeinträchtigt. Stilistisch und räumlich kollidiert der Rapunzelturm ja ohnehin bereits mit der Firstspitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde der "Turm" passt da überhaupt nicht hin ...... vorher sah das Gebäude viel gefälliger und in sich stimmig aus. Beim Thema Schornstein, gebe ich Stedeleben vollkommen Recht. Den hätte man da sicherlich nicht so hingebaut, zumal das Gebäude selbst, ja auch schon über Schornsteine verfügt.

Noch eine Frage zur Autowerkstatt (Bild 3 in #85). Gibt es für diese Hebebühne ein Vorbild? Mir kommt es unlogisch vor, das sich die "Schere" so unter dem Auto befindet. Das macht arbeiten unter dem Auto ja fast unmöglich bzw. würde diese erheblich erschweren.
 
Der Turm war übrig, da finde ich auch einen anderen Platz. Der Schornstein kann mit einem kleinen Heizhaus auch an eine andere Stelle im Ort und der als Heizhaus gedachte Anbau ist dann für den Hausmeister. Danke für die Tipps.
Die Scherenhebebühne war zu DDR Zeiten so aufgebaut, bisschen eng unter dem Auto, vor allem, wenn diese noch im Boden eingelassen war. Die meisten die ich kenne hatte kleine Auffahrrampen und Mittelstücke aus Holz.
 
Hab mal die Suchmaschine bemüht. Dann ist das wohl so ein Teil >> Bild <<
War mir in der Ausführung bisher unbekannt, oder ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern so eine Hebebühne mal gesehen zu haben.
 
Das ist so eine, war 10 Jahre an der Bühne beschäftigt.
Heutzutage gibt es welche, da sind Scheren um 90° versetzt, ist ähnlich unpraktisch.
 
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