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iwii baut...

Weiter geht es mit einer Stellprobe der rechten Bahnhofseinfahrt. Wie hier schon mal geschrieben, soll ortstypisch ein Stück der Bahntrasse auf oder direkt neben der Straße verlaufen. Die Häuser und Bäume sind im Wesentlichen noch Dummys. Der schwarze Bereich wird 2-3 cm tiefer gelegt, um einen kleinen Fluss mit Uferböschung zu formen.
 

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@iwii:
Hallo, ist das vorgesehene Stellwerk für die Zeit und die Gleisanlagen nicht zu gewaltig?
 
Mit Straße und Häusern dürfte die Ecke äußerst eng werden, wenn nicht sogar sehr gequetscht wirken.
Passende Reliefs könnten vielleicht für etwas Abhilfe sorgen.
 
Mit Straße und Häusern dürfte die Ecke äußerst eng werden, wenn nicht sogar sehr gequetscht wirken.
Historische Städte zeichnen sich nicht durch ihre Weitläufigkeit aus. Wie gesagt, die Häuser sind Platzhalter. Referenz für die Proportionen ist das Eckhaus. Insgesamt stellt die verfügbare Auswahl an Gebäuden momentan die größte Herausforderung dar. Ich habe erst mal alles bei Auhagen bestellt, was irgendwie zum Thema passen könnte.
 
Historische Städte zeichnen sich nicht durch ihre Weitläufigkeit aus...
Ist ein Argument.
Wenn man in Staßfurt vom Bahnhof zum BW läuft, kann man eine Deiner Platzhalteridee vergleichbare Situation sehen. Mit eng/gequetscht meinte ich allerdings mehr die Lage von Straße und Gleisen zueinander. Alternativ wäre ein drei bis vier Meter breiter Sandweg auch drin, und der eigentliche Hauptzugang vom Ort zum Bahnhof erfolgt über eine Straße, die zwischen EG und dem ersten Gebäude rechts daneben angedeutet wird.

Auf der anderen Seite: Fotos können auch böse täuschen und reichlich Abstände sind vorhanden (?)
 
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Was mich interessiert, wird das Flussbett nun noch tiefer gelegt, was sicher eine Überarbeitung der Unterkonstruktion erforderlich macht?
Ein Höherlegen der Gleise und der Landschaft ist wahrscheinlich nicht zielführend, schon wegen der dann entstehenden Probleme bei den (Unterflur-?)Weichenantrieben.
 
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Was mich interessiert, wird das Flussbett nun noch tiefer gelegt, was sicher eine Überarbeitung der Unterkonstruktion erforderlich macht?
Es wird tiefer gelegt. Eine Überarbeitung der Unterkonstruktion ist nicht erforderlich. Es muss nur an einem Spant ein Stück ausgeklinkt werden. Die Grundplatten liegen noch lose auf.
 
Na ja, so ganz entspannt wird das vielleicht doch nicht abgehen. Irgendwie muss ja der Bereich vor dem Flussbett bis zur Anlagenkante dann auch gehalten werden und schon das Ausklinken dürfte einiges an Stabilität kosten -> s. rote Markierung.
Der verfügbare Platz nach unten ist jedenfalls auch nicht gerade üppig -> s. gelbe Markierung

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Dann lass dir mal was einfallen :ja:
Ich schaue jedenfalls immer wieder gern hier rein - klar, wenn man selbst praktizierender Anlagenbauer ist :winker:
 
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Vielleicht zur Erklärung: das Flussbett wird am schwarzen Tape ausgeschnitten. Das Mittelstück wird dann über ein Zwischenbrett wieder fest mit der Grundplatte verschraubt. Damit bleibt die Grundplatte selbsttragend. Im Grunde ist sie hinterher stabiler als vorher. Eine punktuelle Abstützung von unten reicht da völlig. Die ist eigentlich nur notwendig, damit die Platte plan liegt. Das mit der Höhe passt auch. Es soll ja kein Gebirgsbach werden sondern sich einfach nur durch die Wiese meandern...
 

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Material: 3x Auhagen 13234, ein alter BTTB Kesselwagen, ein Holzspieß aus der Küche

Vorbild (hoffe die Bildausschnitte sind ok).

Vorbild.jpg Vorbild2.jpg Vorbild3.jpg

Die Quellen sind sich nicht einig, ob es sich bei dem Gebäude um ein Stellwerk oder ein Wasserturm handelt. Ich halte Letzteres für wahrscheinlicher und so soll es dann auch sein...

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Ein Blick ins Innenleben...

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Du hast ja mal erwaehnt, dass du Gebaeuden suchst. Hast du schon bei tschechischen Kleinserien nachgeschaut? Da sind einige, und mehrere Häuser passen auch nach DE. Also Igramodel.cz, Mala Zeleznice, ES Pecky, Atelier Wepe... Mal Resin, mal Lasercut - habe ein Paar davon, und die sind auch toll.
 
01.jpg

Die restlichen Gleise sind endlich gekommen. Dauert zur Zeit alles ein wenig länger.

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Bei der Gelegenheit konnte ich mal ein wenig bzgl. der doppelten Gleisverbindung (weiß nicht, ob ich es in diesem Thread davon geschrieben habe) mit Abstand 43 auf EW2 Basis herum probieren. Mit der Standardkreuzung funktioniert das nicht. Es bleibt kein Raum für den Ausgleich der Winkeldifferenz, d.h die Kreuzung selbst müsste bis zum Mittelpunkt auf allen 4 Ästen gebogen werden. Man müsste das Teil komplett neu konstruieren. Das werde ich mir aktuell nicht antun und doch die kaufbare Gleisverbindung nehmen.

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...doppelten Gleisverbindung ... mit Abstand 43 auf EW2 Basis herum probieren. Mit der Standardkreuzung funktioniert das nicht.
Logisch, denn die EW 2 hat einen durchgehenden Radius. Das funzt - wie bei der Kaufversion - nur mit EW 1. Die haben an der stumpfen Seite eine Zwischengerade von 36,5 mm.
 
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