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Ein Kit-Objektiv muss nicht per se schlecht sein.
Der Sinn einer möglichst großen Schärfentiefe für solche Modellfotos erschließt sich mir nicht. Zumindestens nicht für seitliche Aufnahmen. Ich halte ich sie sogar z.T. für kontraproduktiv. Es genügt vollkommen, wenn der Bereich unmittelbar um das Modell scharf ist. Z.B. reicht es bei einem Abstand Modell - Kamera von 50cm und einer LÜP des Modells von 200mm für TT-Modelle aus, wenn der scharfe Bereich 40mm tief ist. Exakter Fokus vorausgesetzt. Wenn der Hintergrund unscharf ist, vereinfacht das die Nachbearbeitung.Die Blende war in diesem Fall 25 (je höher die Blende, um so besser ist später die Tiefenschärfe).
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Was man auch nicht ganz außer acht lassen sollte - je länger die Belichtung dauert, umso größer ist das Risiko einer Bewegungsunschärfe durch Erschütterungen o.ä.
Der Sinn einer möglichst großen Schärfentiefe für solche Modellfotos erschließt sich mir nicht. Zumindestens nicht für seitliche Aufnahmen. Ich halte ich sie sogar z.T. für kontraproduktiv. Es genügt vollkommen, wenn der Bereich unmittelbar um das Modell scharf ist. Z.B. reicht es bei einem Abstand Modell - Kamera von 50cm und einer LÜP des Modells von 200mm für TT-Modelle aus, wenn der scharfe Bereich 40mm tief ist. Exakter Fokus vorausgesetzt. Wenn der Hintergrund unscharf ist, vereinfacht das die Nachbearbeitung.
Frank, auf meinen WINDOWS-Rechnern war PICASA auch nie drauf. Ist ja auch kein Microsoft-, sondern ein GOOGLE-Produkt....hast ooch 'n "Windoofs-Rechner"? - dann bin ich ja beruhigt...
Nööööö, ich hab IrfanView selbst installiert. Das Picasa war mit drauf als ich den Rechner im Oktober 2017 neu gekauft habe. Der wurde vom Händler aus Einzelkomponenten aufgebaut und dann hat der natürlich auch Win10 und Programme aufgespielt. Da hat der das Picasa wohl gleich mit drauf gehauen. Bis zu diesem Thema hier, hab ich das aber nie beachtet. Wie geschrieben, ich benutze IrfanView.Henry, dann wirst Du das wohl selbst mal installiert haben...
Die Mondautos von den Ammis sind aber doch nicht zu erkennen ...
wird's halt die Sonne - auch schönTillig bekommt die Farben nicht hin!Wird dann wieder Freelance.
Das ist richtig. Die Kit-Objektive stellen häufig einen guten Kompromiss dar. Sie sind keine Topp-Modelle für bestimmte Anwendungen, aber sie decken das Hauptmotiv der Zielgruppe sehr gut ab. Wer mehr will, muss investieren und das wird nicht billig. Allein mein Polarisationsfilter vor meinem Lieblingsobjektiv mit 13 aufeinander abgestimmten Glassorten der Linsen ist teurer als so manche Kamera.Ein Kit-Objektiv muss nicht per se schlecht sein.
Nein. Gute Digitalkameras haben die Frage bei Hochzeitspaaren nicht, ob sie ein weißes Dreieck und er einen Anzug oder er einen schwarzen Balken und sie ein weißes Kleid an hat. Im RAW-Modus kann man das steuern. Ein Farbumfang und ein Kontrastumfang von mehr als 16 Bit gibt da so einiges her. Man muss sich dem nur stellen.Dieser Kontrastumfang bringt normalerweise auch die besten Digi-Cams an ihre Grenzen.
Nein, genau darum geht es nicht. Es geht um Bilder der absoluten Spitzenklasse und wie man sie noch verbessern könnte. Es gehlt um Ratschläge, wie man Fehler vermeidet, nicht um die unsachliche Meckerrei von selbsternannten Wichtigtuern.Leute, ich glaube ihr vergleicht hier Äpfel mit Birnen.