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Doppelstockeinheiten DB7 und DB 13 - ARNOLD/HORNBY - Modell+Vorbild

Zu 848
Die Diesellok mit Alex/Arriva Beschriftung war eine ER20 von Kuehn und Bestandteil des Zug-Set 21010 mit 3 Silberlingen. Einzeln gab es die ER20 mit dieser Beschriftung von Kuehn nie.
 
schon getestet,
gebe nur Erfahrungen weiter.
gerade bei den preuss. Dreiachsern kam es zum massiven "Kippeln", so dass die vorderen Achsen aus dem Gleis liefen, erst durch Einsetzen kleinerer Durchmesser-Räder liefen sie wieder auf 2 Achsen, vorn u. hinten; das mittlere Rad wird nur noch geführt vom Spurkranz im Gleis.
ist auch auf die anderen Dreiachser anwendbar.

mfg
fp
 
Gibt es Probleme kommen Modmüllerradsätze rein und der Ärger ist vorbei. Selbst alte BTTB-Wagen erreichen so ein besseres Fahrverhalten.
Dem kann ich mich nur anschließen. Alle meine alten Schätzchen haben inzwischen Modmüllerradsätz und fahren so eindeutig besser, sogar die mit Stiftlagerung. Sie haben aber zumeist auch Pehos-Kurzkupplungen mit NEM-Aufnahme und immer mehr auch die Peho-Buchsen aus Metall in den Spitzenlagern. Einige Wagen, die ich eher als historisch wertvoll einstufe, haben noch ihre Zeuke-Löt-Kupplungen, aber alle die, die noch im Betrieb ran müssen, haben Radsätze von ModMüller und Pehos. Peter Horn und Modmüller haben einfach eine geniale Idee gehabt, den Kunden zugehört und genau das im Lieferprogramm, was die Kunden wollen. Gratulation für so ein gelungenes Geschäftsmodell. Die Platzhirsche sollten sich fragen, warum sie dumm genug waren, dass zu übersehen.
 
@Harka
Zwischen den "Platzhirschen" und ModMüller/Peho wird es nie eine "Liebesbeziehung" geben. Jedes aufgewertete Altmodell schwächt die Nachfrage betreffs Kauf der auf den Markt gebrachten Neuware; so schlau sind die alten im Wald auch.
Dank ModMüller/Peho gibt es bei mir z.B. Klappdeckelwagen, Staubsilo-Zwiebelwagen usw. zahlreich aber nur als aufgewertete von gestern.
 
Ja, ich. ;)
Auf meiner alten Anlage mit BTTB-Gleisen laufen die Wagen anstandslos, auch im 286er Radius.

Lüdi
 
Na bitte gern. Den Rostocker habe ich übrigens auch.
Also: Viel Spaß dann mit den schönen Wagen.

Lüdi
 
Man sollte aber wissen, dass die erste Modellausführung einen breiteren Faltenbalg hatte, der mit engen Radien Probleme hat. Das wurde ab der zweiten Serie geändert.
Das es zweiteilige Rostocker Züge gab, würde ich bezweifeln. Ich kenne dazu kein Bild (was nicht viel heißen mag). Es gab aber definitiv grüne Endwagen mit Rostocker Mittelteil. Grundsätzlich hatten und haben die originalen DB7 und DB13 größere Rostprobleme.
 
Das es zweiteilige Rostocker Züge gab, würde ich bezweifeln. Ich kenne dazu kein Bild (was nicht viel heißen mag).

doch doch, daß gab es. Aber erst in den 90'er Jahren.

Es gab aber definitiv grüne Endwagen mit Rostocker Mittelteil. Grundsätzlich hatten und haben die originalen DB7 und DB13 größere Rostprobleme.
Echt? Wo gab es denn das?
 
Und woran erkenne ich ob 1. oder 2. Fertigungsserie habe?
Am Verkäufer. Ist das einer, der gewerblich verkauft, denn dann hat er kein alten Modelle oder ist das jemand von privat ohne Versicherung? Letztlich ist es egal. Ich habe die Faltenbalgübergänge der ersten Version meiner Modelle mit einen Cutter nachgebessert, den Faltenbalgübergang gekürzt und sie laufen jetzt auch ohne größere Probleme einwandfrei durch kürzere Radien und hier insbesondere durch Gegenkuven (Gleiswechsel). Der Hersteller hat nichts anderes getan. Er besserte die Form nach, ich das Produkt aus den alten Formen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit heute bin ich nun stolzer Besitzer des "Rostockers". Wahrscheinlich habe ich das letzte frei im Handel erwerbbare Set bekommen. Bin sehr zufrieden. Ein tolles Modell mit super Fahreigenschaften sogar auf meinen alten BTTB-Gleisen mit 286er Radius.
 

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Arnolds bisherige TT-Ambitionen waren nach den Aussagen von Arnolds Vertretern fast alle über jedes Maß hinaus erfolgreich. Der ASF verdampfte schon vor dem ersten Aufschlag bei den Händlern. Da waren die Folgeserien schon ausverkauft, bevor sie produziert wurden. Die Köf wurde ein Selbstläufer und Spielemax konnte sogar ein Exklusivmodell erfolgreich platzieren (mit rotem Rahmen). Die BR 251 war sicher ein Exote, ist aber auch ausverkauft. Die 95 ist auch kaum noch zu bekommen. Flops sehen anders aus. Der DB7/DB13 lässt noch jede Menge Varianten mit verschiedenen Frontfenstern und Bedruckungen zu. Arnold wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man da nicht weitere Versionen, Nummern und Farbvarianten bringen würde. Ein DB7 mit Verweis auf den garantierten Einsatz auf der Rennsteigbahn (Beheimatung!) zum Beispiel, wäre nur mal ein Modell, von dem ich weis, dass es mehr als einen Käufer findet. Da würden bestimmt nicht nur die Besucher des Stammtisches in Schleusingen sofort zuschlagen. Gerade die auf der Strecke über den Berg eingesetzten dunkelgrünen Wagen mit grauem Dach vermisse ich noch, diverse gealterte sind auch noch möglich.
 
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und was die Händler betrifft, da kenne ich genug Schwarzseher. Leute, die mir vor 2-3 Jahrzehnten vom Niedergang der TT und des Abendlands erzählten. Alle sind Pleite. Ohne Ausnahme. Nur, TT lebt immer noch und ist größer als es das jemals war. TT hat heute mehr als einen Großserienhersteller und ist breiter aufgestellt, als dies jemals zu vor. Höre ich also lieber auf die Schwarzseher, die komischerweise alle Pleite gingen, oder auf die neuen Vertriebswege der Zeitgenossen? Die haben auch ihre Tücken, aber wenn mir niemand mehr etwas im Laden verkaufen will, muss ich mich um die Alternativen kümmern. Und das funktioniert auch. Meistens.
 
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