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Forumspiel 2017

Da habe ich nicht besonders drauf geachtet. Aber es sieht so aus, als ob das dritte Rad ein Vollrad ist, also keinen Radreifen hat. Ist aber für die Funktion egal. Es könnte auch ein bereiftes Rad sein.

Die fehlende Federung scheint für die Funktion nicht hinderlich zu sein. Aber das ist mir nicht so im Detail bekannt.

Die Drehpfanne befindet sich in einer Flucht mit dem dritten Rad.

"Test des Mittelschleifers" - der war gut! :) Gibt ein Bienchen außer der Reihe - ohne Wertung!

Hier noch ein Foto mit Details vom dritten Rad:
 

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  • Drittes_Rad.jpg
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Könnte das Ding eine Art mobiler Stützbock/ Auflagebock sein, der nur auf eingepflastertem Gleis bewegt wird?
Das dritte Rad könnte dann dran sein, damit die Konstruktion nicht zu schwer wird, wenn von Hand bewegt, und auch nicht über die Längsachse umkippt.

MfG
 
Dient das Gerät zum testen von Eisenbahnschwellen auf deren haltbarkeit gegenüber entgleisten Radsätzen sein?

Es wird damit quasi geprüft, welchen Schaden die unterschiedlichen Schwellenbauarten nehmen, wenn eine entgleiste Radscheibe "drüberhoppelt"

Das Gerät wird geachoben. Die Puffer der Schublok drückt an die angeschweißten Rohre und in den aufgeachweißten Ecken liegen Gewichtsplatten, die den Achsdruck auf das "entgleiste" Rad ausüben.
 
... auf eingepflastertem Gleis bewegt ... Gerät zum testen ... entgleiste Radsätze ...

Führt in die richtige Richtung.

Es wird damit quasi geprüft, welchen Schaden die unterschiedlichen Schwellenbauarten nehmen, wenn eine entgleiste Radscheibe "darüberhoppelt"

Gute Idee, wird aber kälter.

Das Gerät wird geschoben. Die Puffer der Schublok drücken an die angeschweißten Rohre.

Stimmt.

... und in den aufgeschweißten Ecken liegen Gewichtsplatten, die den Achsdruck auf das "entgleiste" Rad ausüben.

Dazu sind sie zu sehr über dem 2. Radsatz. (Ach stimmt ja gar nicht, wäre doch über der Drehpfanne.) Da lag was anderes drauf. (Da bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher.)

Zweites Bild bitte nochmals intensiver betrachten!
 
Ich Tippe mal auf die Achslagergehäuse / Achslager, da diese im vergleich zum Rest sehr neu aussehen.
 
Ja schon irgendwie nicht falsch, aber über das Ziel hinausgeschossen.
Vereinfacht gesagt: "Wenn Entgleisung, dann sowieso egal wenn kaputt." Darauf hin werden Achslager und Federn meines Wissens nicht dimensioniert.

@ Hauptlok: Die Wagen im Hintergrund wollten mal zum HKX mutieren?

Tante Edith hat noch ein Foto vom Ort gefunden.
 

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Hat es was mit den Jakobsdrehgestellen für die Talgo-Nachtzugwagen zu tun? Ein Hilfsgerät zum Trennen der Wagen in der Werstätte?
 
Nächster Hinweis: Das Portfolio des nicht genannten Herstellers ist umfangreicher.


Nein vor etwa 7 Wochen im Bereich der ehemaligen Rbd Berlin.

Führt in die richtige Richtung.



Gute Idee, wird aber kälter.



Stimmt.



Dazu sind sie zu sehr über dem 2. Radsatz. (Ach stimmt ja gar nicht, wäre doch über der Drehpfanne.) Da lag was anderes drauf. (Da bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher.)

Zweites Bild bitte nochmals intensiver betrachten!

Ich tippe mal auf einen Vibrationstest für Komponenten aus dem Bereich der pneumatischen LKW-Bremssysteme?
 
Janosch hat als erster den richtigen Begriff genannt. Das Gerät diente der Erprobung und Kalibrierung von Entgleisungssensoren in Schienenfahrzeugen auf fester Fahrbahn.

Solange Janosch über die nächste Frage grübelt, dürft ihr noch erraten bei welchen Fahrzeugen in Deutschland diese zur Zeit vorgeschrieben sind. Dafür gibt es, wie immer, ein Bienchen außer der Reihe.
 
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