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Zangeleien von BR 53 0001

Irgendwie verstehe ich jetzt deine Einwände nicht so ganz. Die Mechanik für die Transmission war unter der Decke montiert. Von dort gingen die Riemen zu den Maschinen. Die Antriebswelle unter der Decke wurde von einem E-Motor angetrieben (ich habe nirgendwo geschrieben das es ein kleiner Motor war). Ob der Motor nun zusammen mit dem Transmissionsantrieb verbaut wurde, oder ob es noch der originale Motor war, entzieht sich meiner Kenntnis. Platz für eine Dampfmaschine (und darum ging es ja) gab es dort weder im, noch außerhalb des Gebäudes. Die Schmiede (bzw. das Gebäude) gibt es jetzt auch seit über 20 Jahren nicht mehr. Die Firma existiert aber noch und hat jetzt neue Gebäude an anderer Stelle.
 
An einander vorbei geschrieben ... so was kommt vor. Passiert sogar bei Gesprächen im richtigem Leben. Und da ist das kommunizieren doch um sooo vieles einfacher ..... sollte man zumindest annehmen. :happy:
 
ARNSTÄDTER BEKOHLUNGSKRAN

Hi Leute

Danke noch einmal an alle die sich konstruktiv an der "Kraftpaketgeschichte" beteiligt haben.
Besonderer Dank natürlich dem Dunkelwaldbewohner, tolle Fotos!


Sodale, die Konstruktion des Bausatzes des Regelspurkrans, der einst seinen Dienst im Arnstädter BW versah, ist fast durch.
Der Greifer wird noch etwas "gepimpt", dann ist auch das letzte Bauteil fertig.

Wie siehts denn mit den Wünschen der Interessenten bezüglich dem Greifer aus?
Sollen es mindestens zwei verschieden Breite werden? So daß der eine auch zum leeren der Schlacke - und Löschegruben - Sümpfe ( zwischen den Schienen ) geignet ist, der andere durch das dann größere Volumen, schneller in der Bekohlung ist?
Und, ist ein beweglicher Greifer zu favorisieren, oder soll er geschlossen, unbeweglich, dafür aber leichter in der Montage sein?
Platz ist auf der Platine noch gut vorhanden, könnte somit auch mehrere Versionen unterbringen!

Meine Greifer - Version wird, auf jeden Fall, beweglich, versteht sich!

Bin aber inzwischen soweit daß ich mal wieder was zeigen kann.


 

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  • Arnstädter EDK in TT Gesamtansicht, mit Greifer.pdf
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Kann mann den Kran kaufen und wird dieser dann auch mit versicherten Paket versendet?Traure ja den Besandungsturm Ulm immer noch
hinterher der irgendwo verschwunden aufgefunden ist.
 
Hallo Dirk,

Der Kran gefällt mir immer mehr. Ich glaube der würde sich später spitze in meinem BW machen :fasziniert:

Das mit den zwei Greifern hört sich gut an, da meine große Schlackegrube später auch entleert werden müsste.:romeo:

Gruß Daniel
 
Dies ist aber nicht der Arnstädter Kran wie er jetzt da noch steht.
 

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Hallo Dunkelwaldbewohner

Mach langsam mit dem Video, ist ja nicht lebenswichtig!


Jau 6510Fan

... ein Bausatz kann, so er funzt, erworben werden.
Und je nach Wahl erfolgt der Versand versichert oder unversichert.
Inkl. je einer Fotomontage DVD und einer PDF Datei.

Dazu muss er aber erst zum ätzen, hernach montiert und für gut oder eben auch nicht befunden werden.
Dann erst erfolgt die Serienätzung.


Moin TTDanielTT

Letztes WE war ich auf dem kleinen Loktreffen in "Schweineöde".
Dort konnte man auch einen EDK 6 bei vollem Betrieb sehen.
Flugs habe ich den Kranführer gefragt, ob es eine Norm für die Greifer vergangener und heutiger Zeiten gibt.
Er meinte fest: NEIN

Allerdings kann der Greifer heutiger Zeiten verschieden groß ausfallen, auch bei der Nutzung an nur einem Kran einer Bauart.
Funktioniert aber nur durch die moderne Technik.
Wird das öffnen und schließen doch heutzutage mittels Elektrik oder Hydraulik realisiert und somit befindet sich nur noch ein Seil am Greifer.

Bei meinem Kran handelt es sich aber um eine vollmechanische Ausführung, also einem Vierseilkran.
Bei diesen Kränen aber war es sehr aufwendig den Greifer zu wechseln weshalb der Greifer dem jeweiligen Einsatzzweck angepasst war.
Ich habe ihn nun so konstruiert daß er beides bewerkstelligen kann:


Be - und Entkohlung
Entsorgung von Schlacke und Lösche aus Gleisgruben
Beschickung des Bremssandlagers



Schließlich konnte bei dieser Nutzung der Greifer auch nicht allzu groß werden da grade bei der Nutzung als Schlackeentsorger sich auch jeweils eine Unmenge an Wasser im Greifer befindet.
Das wiederum schränkt die Größe des Greifers ein, da Wasser, in gleicher Volumenmenge zu Kohle oder Schlacke, wesentlich schwerer ist.

Er ist etwa 10,00 mm breit, somit lässt er sich auch leicht in eine Grube absenken.







Grüß Dich magicTTfreak

Stimmt, ist er nicht!
Der von Dir abgelichtete, ist die Nachfolgeversion des von mir kostruierten Krans.
Während der Vorgänger eine Hubkraft von 2,50t aufbrachte, schafft der von Dir abgelichtete Nachfolger bereits 2,75t.
Das sind satte 250kg mehr, bei nur unwesentlich veränderter Bauform!

Von weitem sehen sie sich ähnlich, im Detail aber sind sie verschieden.

Der 2,75t Kran wird allerdings in H0 bevorzugt, weswegen es diese Version dann in H0 von mir gibt.
 
Viaduktvarianten zur Diskussion

Hallo Leute

Wenn Ihr die Qual der Wahl häTTet, welche würdet Ihr nehmen?
Oder: Habt Ihr andere Vorschläge?

Die Vorderseite des Viaduktes soll dabei in großem Radius verlaufen, während die Rückseite gerade verläuft!

Hab noch eine Draufsicht hinzugefügt!
Die rote Fläche stellt den Grundriss des Viadukts dar.


Ich habe noch eine Variante hinzugefügt!




 

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  • Viaduktvarianten, bemaßt.pdf
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  • Viaduktvarianten 4.pdf
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  • Viaduktvarianten 4 Draufsicht.pdf
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Die mittlere sieht schick aus, meint Bernd
 
Kannst du bitte noch erklären, was du mit Vorderseite im Bogen, Rückseite gerade meinst?
Kann ich mir nicht zusammenreimen.
Wenn die Brücke gerade ist, finde ich links besser
Ist sie im Bogen, wäre die Mitte cool.
 
Hallo BR53 0001 !
Ich sage mal im 2. Bild, das 3. von links wäre mein Favorit!

MfG Bandi 60 +2!
 
Ich finde, dass die Bögen der einzelnen Segmente irgendwie gar nich mit der linken Seite deiner Draufsicht harmonisieren. Dass musst du dir mal in 3D vor dein geistiges Auge führen. Ich denke nich, dass man das so im Original gelöst hätte. Wenn es vermutlich zwei (?) Gleise werden soll'n, hab ich das mit zwei getrennten Bauwerken allerdings schon geseh'n. Bei einem gebogenen Streckenabschnitt macht wahrscheinlich auch nur ein Entwurf mit mehreren kleineren, gleich geformten Bögen Sinn. Allerdings hab ich davon keine Ahnung ...
 
Hallo Dirk,

ich hoffe, ich habe es nicht übersehen. Aber was soll denn der Viadukt überspannen (nur Landschaft, nur Wasser, Straße oder Bahn oder gar eine Kombi daraus?)?
 
Jau Dampfossi

Das es schwierig wird, ist mir klar.
Hatte ja seinerzeit bei dieser Lasercutfirma MBZ um Hilfe gebeten.
Hatte sogar Pappschablonen hingesand.
Allein, es kam keine Antwort, auch nach mehrmaligem nachfragen nicht!

Nun muss ich das Problem selbst in Angriff nehmen.

Anbei mal der Plan:
Rechts, auf das Mittelteil soll das Viadukt.




Hallo Frank

Ein Tal mit einem Flusslauf unter dem Mittelbogen.
 
Sodale Leute,

die Entscheidung, welche Ausführung es werden soll ( hat meine Frau übernommen ) ist gefallen!
Darum habe ich mal etwas weiter gemacht.
Slawek hat die Datei auch bekommen, hoffentlich kann er mit solcherlei Vorlage arbeiten, drückt mal die Daumen bitte?!
Was meint Ihr?

 

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  • Viadukt, erster Entwurf.pdf
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Hallo Dirk,

schaut interessant aus, aus statischer Sicht jedoch fragwürdig. Die Kraft und die Momente des großen Bogens können die kleinen Säulen sicher nicht aufnehmen.

Ich würde die kleinen Säulen durchziehen und den großen Bogen weglassen, das wirkt glaubwürdiger.
 
Genau, Peter hat recht, obwohl mir die Anordnung und Abstände der Pfeiler auch am besten gefällt.

Als Alternative könnte man den mittleren Pfeilerabstand etwas verringern, und den Bogen ebenfalls als Rundbogen auszuführen. Damit würden die horizontalen Kräfte minimiert und und vertikal in die Pfeiler geleitet.
Als Beispiel sei mir das Zeigen meines Nachbaus der Hetzdorfer Brücke gestattet, die ebenfalls unterschiedliche Pfeilerabstände, aber gleiche Bogenformen aufweist.
 

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Hallo Peter

Dank Dir fürs beteiligen!
Jau, ist jedesmal so.
Erst wenn der DRops gelutscht ist, kommen die "Experten" oder wirkliche Fachleute, leider, jedesmal.

Und so schwach sind die Pfeiler nicht.
Entsprechen sie am Kragen doch 20,00 mm, am Fuß, 24,00 mm.
Entspricht umgerechnet etwa: 2400 und 2880 mm.

Sind schon ganz schöne Bolzen finde ich!?


Hallo Dixie

Dank auch Dir fürs beteiligen!
Ich hatte vor, den Teil einer Schleuse unter der Brücke unterzubringen, da brauchts etwas größere Spannweite.
Bin aber jetzt am überlegen, einen weiteren Bogen, unter dem ersten, einzufügen.

Allerdings etwas tiefer. So bleibt die geschlossene Optik der Eckblendsteine erhalten.
Also etwa 1 cm nach innen versetzt!
Mal sehen wies dann aussieht.
 
Aber Dirk,
innerhalb von einem Tag zwei relevante Antworten zur Ausführung und Statik des endgültig vorgesehenen Viaduktes finde ich schon in Ordnung. Wenn Du immer so ein Tempo in der Planung vorlegst, musst Du halt bei der nächsten Frage ein Zeitlimit für die Antworten vorgeben, die für die Ausführung noch Relevanz erlangen sollen. :time:
 
Dirk, Deine ausgewählte Variante hätte ich als Viadukt auch favorisiert.

Dixie, hast eine feines Bauwerk erschaffen.
 
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