Hallo zusammen,
die Bastelzeit hat nun wieder begonnen und ich möchte euch ein Bastelprojekt nicht vorenthalten.
Herr Beckert von Beckert-Modellbau hat den Akkutriebwagen E1 der K.Sächs.Sts.E.B. in unserer Spurweite entwickelt.
Da ich den kleinen Triebwagen digitalisieren, beleuchten und mit Laternen ausrüsten wollte, habe ich Herrn Beckert gefragt ob er mir nicht einen Bausatz liefern könne. Nach einem sehr netten Telefonat waren wir uns einig und kurze Zeit später habe ich den Bausatz geliefert bekommen.
Vorab, es gibt keine Bauanleitung dazu. Eine Teileübersicht ist aber dabei. Ein Mobafreund besitzt ein Fertigmodell des E1 und hat mir diesen zum „abguggen“ geliehen. Ohne diese Leihgabe, ………….. ich weiß nicht.
Der Bausatz enthält ein vormontiertes Fahrwerk.
Der Gehäusekasten wird gebogen und verlötet.
Das Fahrwerk und die Inneneinrichtung bestehen ebenfalls aus Messing. Das Dach und die Dachaufbauten, sowie die Puffer sind aus Resin bzw. aus dem 3-D Drucker.
Für die Beleuchtung habe ich Laternen von Fischer-Modellbau verwendet. Als Innenbeleuchtung habe ich Reststücken von Beleuchtungsplatinen von E-Modell verwendet. Die Innenbeleuchtung und die Führerstandsbeleuchtung wird über einen Funktionsausgang des Digitaldecoders DH10C-1 geschaltet.
Die Perronbeleuchtung habe ich mit LED´s 0402 realisiert. Diese wurden an die innere Beleuchtungsplatine mit angelötet.
Der Farbton für den Gehäusekasten und das Dach wurden nach Gefühl gemischt. Die Decals und Hoheitzeichen lagen dem Baussatz bei.
Die Verbindung zwischen den Wagenhälften wurde mit Decoderlitze hergestellt.
Ein erster Fahrtest zeigte sehr ruhige Fahreigenschaften. Der kleine E1 macht aber durch eine nicht zu überhörende Geräuschkulisse auf sich Aufmerksam. Für eine Akkutriebwagen aber noch nicht einmal unpassend oder störend. Abzüge in der „B-Note“ gibt es dann aber bei der Zugkraft. Der Triebwagen hat auf meiner Anlage seine liebe Not sich die Steigungen „hochzuschleppen“ und musste an einigen Stellen vom Hilfszug geborgen werden. Abhilfe brachten hier 30 Gramm Klempnerblei. Das konnte im angetrieben Teil des E1 gut versteckt werden. Nun ist der E1 freizügig einsetzbar.
Das dieses urige Gefährt sofort der Liebling der Bewohner meiner kleine Modellbahnwelt geworden ist, war zu erwarten. Nun kann Familie Preiser hochmodern und vollelektrisch durch die Landschaft reisen.
VG
kalle
die Bastelzeit hat nun wieder begonnen und ich möchte euch ein Bastelprojekt nicht vorenthalten.
Herr Beckert von Beckert-Modellbau hat den Akkutriebwagen E1 der K.Sächs.Sts.E.B. in unserer Spurweite entwickelt.
Da ich den kleinen Triebwagen digitalisieren, beleuchten und mit Laternen ausrüsten wollte, habe ich Herrn Beckert gefragt ob er mir nicht einen Bausatz liefern könne. Nach einem sehr netten Telefonat waren wir uns einig und kurze Zeit später habe ich den Bausatz geliefert bekommen.
Vorab, es gibt keine Bauanleitung dazu. Eine Teileübersicht ist aber dabei. Ein Mobafreund besitzt ein Fertigmodell des E1 und hat mir diesen zum „abguggen“ geliehen. Ohne diese Leihgabe, ………….. ich weiß nicht.
Der Bausatz enthält ein vormontiertes Fahrwerk.
Der Gehäusekasten wird gebogen und verlötet.
Das Fahrwerk und die Inneneinrichtung bestehen ebenfalls aus Messing. Das Dach und die Dachaufbauten, sowie die Puffer sind aus Resin bzw. aus dem 3-D Drucker.
Für die Beleuchtung habe ich Laternen von Fischer-Modellbau verwendet. Als Innenbeleuchtung habe ich Reststücken von Beleuchtungsplatinen von E-Modell verwendet. Die Innenbeleuchtung und die Führerstandsbeleuchtung wird über einen Funktionsausgang des Digitaldecoders DH10C-1 geschaltet.
Die Perronbeleuchtung habe ich mit LED´s 0402 realisiert. Diese wurden an die innere Beleuchtungsplatine mit angelötet.
Der Farbton für den Gehäusekasten und das Dach wurden nach Gefühl gemischt. Die Decals und Hoheitzeichen lagen dem Baussatz bei.
Die Verbindung zwischen den Wagenhälften wurde mit Decoderlitze hergestellt.
Ein erster Fahrtest zeigte sehr ruhige Fahreigenschaften. Der kleine E1 macht aber durch eine nicht zu überhörende Geräuschkulisse auf sich Aufmerksam. Für eine Akkutriebwagen aber noch nicht einmal unpassend oder störend. Abzüge in der „B-Note“ gibt es dann aber bei der Zugkraft. Der Triebwagen hat auf meiner Anlage seine liebe Not sich die Steigungen „hochzuschleppen“ und musste an einigen Stellen vom Hilfszug geborgen werden. Abhilfe brachten hier 30 Gramm Klempnerblei. Das konnte im angetrieben Teil des E1 gut versteckt werden. Nun ist der E1 freizügig einsetzbar.
Das dieses urige Gefährt sofort der Liebling der Bewohner meiner kleine Modellbahnwelt geworden ist, war zu erwarten. Nun kann Familie Preiser hochmodern und vollelektrisch durch die Landschaft reisen.
VG
kalle