Servus mal wieder in die Runde.
Es hat leider länger gedauert, wie ich gedacht habe, bis ich einen neuen Blogeintag erstellen konnte.
Heute soll es um den kleinen VT von Hosse gehen, auch genannt, Der kleine Wettiner.
Seit vielen Jahren schon liegen zwei Gehäuse bei mir rum und warten darauf, ein zweites Leben eingehaucht zu bekommen.
Oft hatte ich die Gehäuse schon in der Hand und ich überlegte, wie ich es am besten anstelle, das schon gekaufte PMT Fahrwerk, da rein zubringen.
Nach dem ich nun den 3D Drucker habe, machte ich mich ans Werk, eine Grafik für einen Rahmen zu erstellen, wo man das PMT Fahrwerk nur einsetzen braucht.
Wie immer habe ich Probedrucke erst ausgeführt, um Maße noch korrigieren zu können, bevor ist weiter in die Details gehe.
Die Stufen habe ich schon von Anfang an eingeplant, denn ich wollte sie gleich dran haben. Es stellt sich aber heraus, das ich sie zu hoch angesiedelt hatte und das sie zu weit vom Rahmen abstanden und so die NEM Maße deutlich überschritten.
Die wurde dann auch gleich nochmal geändert.
Nach dem das Fahrwerk leicht ins Gehäuse eingesetzt werden konnte und das PMT Fahrwerk auch ohne zu drängeln einzusetzen war, ging es an weitere Details.
Ratblenden mußten dran, die ich als Einzelteil konstruierte und die an den Rahmen angeklebt werden.
An die Blenden fügte ich als Halbrelief, Luftbehälter und Batteriekasten, hinzu.
Laut Vorbildfotos hatte der Triebwagen, unter dem Boden je Richtung und Seite einen Sandkasten, die wie eine auf dem Kopf gestellte Pyramide aussehen, welche ich dem Rahmen hinzufügte.
Weiter kamen die Schienenräumer dazu, die ich so ausführte, das man da eine Messingdraht einziehen konnte, da beim Vorbild diese auch mit einer Stange verbunden sind.
Es stellte sich aber heraus, das dieser Messingdraht nicht funktioniert, denn man bekommt das PMT Fahrwerk nicht mehr einsetzen oder entnehmen.
Am Frontbereich mußt ich die Rahmendicke vergrößern, denn der Triebwagen sollte eine Kupplung bekommen, die natürlich auch in der Höhe zu den anderen Fahrzeugen passen sollte. Die genauen Maße entnahm ich wieder der NEM.
Der Triebwagen ist noch nicht ganz fertig, Es fehlt noch die Beleuchtung, ein Decoder und das PMT Fahrwerk muß noch geschwärzt werden.
Momentan überlege ich, die Schienenräumer noch weiter vor zu versetzen und sie etwas kräftiger auszuführen, weil mir nämlich die sehr feinen Teile schon einpaarmal abgebrochen sind.
Oder ich lasse sie ganz weg und erstelle Löcher, wo man Messing Flachprofile einkleben kann, die brechen dann nicht mehr ab.
Es hat leider länger gedauert, wie ich gedacht habe, bis ich einen neuen Blogeintag erstellen konnte.
Heute soll es um den kleinen VT von Hosse gehen, auch genannt, Der kleine Wettiner.
Seit vielen Jahren schon liegen zwei Gehäuse bei mir rum und warten darauf, ein zweites Leben eingehaucht zu bekommen.
Oft hatte ich die Gehäuse schon in der Hand und ich überlegte, wie ich es am besten anstelle, das schon gekaufte PMT Fahrwerk, da rein zubringen.
Nach dem ich nun den 3D Drucker habe, machte ich mich ans Werk, eine Grafik für einen Rahmen zu erstellen, wo man das PMT Fahrwerk nur einsetzen braucht.
Wie immer habe ich Probedrucke erst ausgeführt, um Maße noch korrigieren zu können, bevor ist weiter in die Details gehe.
Die Stufen habe ich schon von Anfang an eingeplant, denn ich wollte sie gleich dran haben. Es stellt sich aber heraus, das ich sie zu hoch angesiedelt hatte und das sie zu weit vom Rahmen abstanden und so die NEM Maße deutlich überschritten.
Die wurde dann auch gleich nochmal geändert.
Nach dem das Fahrwerk leicht ins Gehäuse eingesetzt werden konnte und das PMT Fahrwerk auch ohne zu drängeln einzusetzen war, ging es an weitere Details.
Ratblenden mußten dran, die ich als Einzelteil konstruierte und die an den Rahmen angeklebt werden.
An die Blenden fügte ich als Halbrelief, Luftbehälter und Batteriekasten, hinzu.
Laut Vorbildfotos hatte der Triebwagen, unter dem Boden je Richtung und Seite einen Sandkasten, die wie eine auf dem Kopf gestellte Pyramide aussehen, welche ich dem Rahmen hinzufügte.
Weiter kamen die Schienenräumer dazu, die ich so ausführte, das man da eine Messingdraht einziehen konnte, da beim Vorbild diese auch mit einer Stange verbunden sind.
Es stellte sich aber heraus, das dieser Messingdraht nicht funktioniert, denn man bekommt das PMT Fahrwerk nicht mehr einsetzen oder entnehmen.
Am Frontbereich mußt ich die Rahmendicke vergrößern, denn der Triebwagen sollte eine Kupplung bekommen, die natürlich auch in der Höhe zu den anderen Fahrzeugen passen sollte. Die genauen Maße entnahm ich wieder der NEM.
Der Triebwagen ist noch nicht ganz fertig, Es fehlt noch die Beleuchtung, ein Decoder und das PMT Fahrwerk muß noch geschwärzt werden.
Momentan überlege ich, die Schienenräumer noch weiter vor zu versetzen und sie etwas kräftiger auszuführen, weil mir nämlich die sehr feinen Teile schon einpaarmal abgebrochen sind.
Oder ich lasse sie ganz weg und erstelle Löcher, wo man Messing Flachprofile einkleben kann, die brechen dann nicht mehr ab.