Hallo,
für alle die die neue BR89, pr.P8 von Beckmann schon haben und diese mit Sound ausrüsten möchten, hier mein Einbauvorschlag. Ich habe verwendet:
Döhler und Haass Sounddecoder SD16A-4
Lautsprecher LS15x11 mit großer, transparenter Schallkapsel
Platine zur Spannunspufferung von Fischermodell
2xKondensator 16V/220yf
Der Einbau ist recht einfach und in ca. 1 Stunde zu bewerkstelligen.
Zuerst wird die Lok zerlegt. Dazu sind die beiden Schrauben am Fahrwerksboden herauszuschrauben und das Gehäuse abzunehmen. Danach wird die Analogplatine entfernt und die kleine Kreuzschlitzschraube herausgedreht, welche die Lokplatine mit dem Rahmen verbindet. An der Unterseite der Platine befinden sich zwei kleine Lötkontakte. An diesen steht „LS“ für den Lautsprecher. Hier habe ich Kupferlackdraht angelötet und die Platine wieder befestigt.
Da der Kontaktsicherheit der Lok natürliche Grenzen gesetzt sind, wollte ich gerne auch einen Spannungspuffer einbauen. Zwischen die Lokplatine und den Decoder passte genau die Platine von Fischer-Modell mit zwei aufgelöteten Kondensatoren. Der Pluspol vom Spannungsspeicher wird an den PIN 9, „VS“ der P16 Schnittstelle angelötet. Der Massepol an „GND“ auf dem Decoder.
Alles zusammenbauen, fertig.
Leider hat Döhler und Haass noch keinen korrekten Sound für die T8. Ich habe daher vorerst den Sound der T3 verwendet. Sobald es dann den richtigen Sound gibt, lässt sich dies ja schnell umprogrammieren.
Viel Spaß beim nachbasteln.
kalle
für alle die die neue BR89, pr.P8 von Beckmann schon haben und diese mit Sound ausrüsten möchten, hier mein Einbauvorschlag. Ich habe verwendet:
Döhler und Haass Sounddecoder SD16A-4
Lautsprecher LS15x11 mit großer, transparenter Schallkapsel
Platine zur Spannunspufferung von Fischermodell
2xKondensator 16V/220yf
Der Einbau ist recht einfach und in ca. 1 Stunde zu bewerkstelligen.
Zuerst wird die Lok zerlegt. Dazu sind die beiden Schrauben am Fahrwerksboden herauszuschrauben und das Gehäuse abzunehmen. Danach wird die Analogplatine entfernt und die kleine Kreuzschlitzschraube herausgedreht, welche die Lokplatine mit dem Rahmen verbindet. An der Unterseite der Platine befinden sich zwei kleine Lötkontakte. An diesen steht „LS“ für den Lautsprecher. Hier habe ich Kupferlackdraht angelötet und die Platine wieder befestigt.
Da der Kontaktsicherheit der Lok natürliche Grenzen gesetzt sind, wollte ich gerne auch einen Spannungspuffer einbauen. Zwischen die Lokplatine und den Decoder passte genau die Platine von Fischer-Modell mit zwei aufgelöteten Kondensatoren. Der Pluspol vom Spannungsspeicher wird an den PIN 9, „VS“ der P16 Schnittstelle angelötet. Der Massepol an „GND“ auf dem Decoder.
Alles zusammenbauen, fertig.
Leider hat Döhler und Haass noch keinen korrekten Sound für die T8. Ich habe daher vorerst den Sound der T3 verwendet. Sobald es dann den richtigen Sound gibt, lässt sich dies ja schnell umprogrammieren.
Viel Spaß beim nachbasteln.
kalle