Hallo zusammen,
so langsam geht die Modellbahnzeit wieder los. Hier mal eine kleine Bastelei, welche sich diesmal über einen Zeitraum von fast zwei Jahren hingezogen hat. Nein, ich bin nicht so langsam geworden, vielmehr hat die Konstruktion des Fahrwerks TT-Fan aus Altenburg erst nach mehreren Versuchen gelingen wollen.
Die Blech- bzw. Lötarbeiten tragen eindeutig die Handschrift von TT-Fan. Alles ist durchdacht und sehr solide konstruiert. Die A20 von MU-Modellbau stand auch zum „abguggen“ bereit, da es bei TT-Fan keine Bauanleitung gibt.
Kleine Steck- bzw. Hilfsnasen helfen dem Modellbauer ein gerades und winkliges Gehäuse zu bauen.
Den Fahrwerksrahmen habe ich mir auch diesmal von TT-Fan bauen lassen. Sein Konstruktionsprinzip als Schichtenrahmen ist mit meinen Heimwerkermöglichkeiten nicht funktionell herzustellen. Zwölf Zahnräder reduzieren die Drehzahl des Glockenankermotors auf eine vorbildgerechte Geschwindigkeit von 45km/h. Respekt, dass diese Konstruktion funktioniert und tatsächlich mit tadellosen Fahreigenschaften überzeugt.
Die Stromabnahme erfolgt über die beide äußeren, angetriebenen Achsen. Ein Schienenpotenzial wird über das Chassi und das andere über Stromabnahmefedern abgenommen.
Da wie immer meine Modelle digital unterwegs sind, kann eine Staco zur Spannungsspeicherung und dem späteren Rangierspaß nicht schaden. Für die Beleuchtung sorgen Laternen von Fischermodellbau.
Wer hätte das gedacht, dass wir in TT mal von solch einem exotischen Modell gleich zwei zur Auswahl haben.
Ein Urteil darüber, ob das Modell von Mike (MU-Modellbau) oder Thomas (TT-Fan) die Nase vorn hat möchte ich nicht abgeben.
Da beide Modelle aus Bausätzen entstanden sind, entscheiden ja auch das Können und die Fähigkeiten des Bauherren über das Ergebnis.
Viel Spaß beim nachbasteln.
kalle
so langsam geht die Modellbahnzeit wieder los. Hier mal eine kleine Bastelei, welche sich diesmal über einen Zeitraum von fast zwei Jahren hingezogen hat. Nein, ich bin nicht so langsam geworden, vielmehr hat die Konstruktion des Fahrwerks TT-Fan aus Altenburg erst nach mehreren Versuchen gelingen wollen.
Die Blech- bzw. Lötarbeiten tragen eindeutig die Handschrift von TT-Fan. Alles ist durchdacht und sehr solide konstruiert. Die A20 von MU-Modellbau stand auch zum „abguggen“ bereit, da es bei TT-Fan keine Bauanleitung gibt.
Kleine Steck- bzw. Hilfsnasen helfen dem Modellbauer ein gerades und winkliges Gehäuse zu bauen.
Den Fahrwerksrahmen habe ich mir auch diesmal von TT-Fan bauen lassen. Sein Konstruktionsprinzip als Schichtenrahmen ist mit meinen Heimwerkermöglichkeiten nicht funktionell herzustellen. Zwölf Zahnräder reduzieren die Drehzahl des Glockenankermotors auf eine vorbildgerechte Geschwindigkeit von 45km/h. Respekt, dass diese Konstruktion funktioniert und tatsächlich mit tadellosen Fahreigenschaften überzeugt.
Die Stromabnahme erfolgt über die beide äußeren, angetriebenen Achsen. Ein Schienenpotenzial wird über das Chassi und das andere über Stromabnahmefedern abgenommen.
Da wie immer meine Modelle digital unterwegs sind, kann eine Staco zur Spannungsspeicherung und dem späteren Rangierspaß nicht schaden. Für die Beleuchtung sorgen Laternen von Fischermodellbau.
Wer hätte das gedacht, dass wir in TT mal von solch einem exotischen Modell gleich zwei zur Auswahl haben.
Ein Urteil darüber, ob das Modell von Mike (MU-Modellbau) oder Thomas (TT-Fan) die Nase vorn hat möchte ich nicht abgeben.
Da beide Modelle aus Bausätzen entstanden sind, entscheiden ja auch das Können und die Fähigkeiten des Bauherren über das Ergebnis.
Viel Spaß beim nachbasteln.
kalle