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Zurück zu den Wurzeln...

Ich glaube, dafür müsste ich am Bahnhof ganz schön zusammenstreichen, denn diese Anlage auf den Bildern hat doch gänzlich andere Anlagenmaße als der mir zur Verfügung stehende Platz... :schiel:
Na mal sehen, am Wochenende habe ich Bereitschaft und werde viel Zeit haben...

Sodele, mal ein bisschen Optimierung betrieben und die Bahnhofsgleise zum größten Teil als Richtungsgleise ausgelegt...

NT33-V303-03.jpg
 
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Aber dafür scheint so wirklich kein Platz zu sein.
Jo, schaut leider so aus. Aber dafür sind die Rangiermöglichkeiten dann im unteren Bereich des Bahnhofes so angelegt, dass der Eingriff problemlos möglich sein sollte. Beim Bw sehe ich das nicht ganz so tragisch...
Ich habe da evtl. noch eine andere Möglichkeit, da muss ich daheeme nur erst nochmal genau ausmessen... :lupe:
 
Mal eine Frage Tom,
warum kommt bei Dir denn nicht ein U oder O für die Anlage in Frage? Alternativ evtl. sogar wie bei mir eine 8?

Auch den Schattenbahnhof besteht aus sehr viel Gleisen für Ein- und Ausfahrtsbereiche, nur Abstellen kannste wenig.

Ich würde ja, bei Dir sofern möglich mindesten ein U nehmen, den Bahnhof leicht außermittig vorn, rechts und links die Abhgänge zum Schattenbahnhof, ggf. hinten eine Nebenbahn und die Drehscheibe würde ich erstmal ganz weglassen.
Wenn TM auf seiner Anlage ein oder zwei Drehscheiben verbaut schaut das stimmig aus, bei Dir wird das glaube nix. Die zugehörigen Behandlungsanlagen bekommen eher die Größe wie bei einer Nebenbahn, nur damit Drehscheibe und Ringlokschuppen irgendwo reinpassen müssen.
Daher würde ich mich erstmal davon befreien und versuchen nach dem Motto "Kleiner ist feiner" zu planen - heist ja nicht das nur Triebwagen halten dürfen. Dann vielleicht den ganzen Aufbau nur eingleisig und es könnte mit Deinem Platz klappen.

Ich schaue mal in den nächsten Tagen im Buch mit den Anlagenskizzen von Pit-Peg, vielleicht gibts da etwas ....
 
Hallo Peter,
ein U wäre bedingt möglich, aber dann ist der Raum restlos verplant und der Tisch muss auf jeden Fall mit rein (roter Bereich, alternativ Tausch mit dem Tisch). Anbei mal die Skizze vom Hobbyraum...

Hobbyraum.jpg

Auch den Schattenbahnhof besteht aus sehr viel Gleisen für Ein- und Ausfahrtsbereiche, nur Abstellen kannste wenig.
"Abstellen" im wörtlichen Sinne benötige ich nicht wirklich. Durch das Blockstellenprinzip stehen die Züge trotzdem immer eine gewisse Weile, bis sie aufrücken. Klar, ein "stehen lassen" ist natürlich nicht möglich. Aber das Beobachten der ständig nachrückenden Züge im SB-Bereich hat auch seinen Reiz, bei den damaligen Ausstellungen haben die Leute eher "drunter" als "drauf" geschaut und mir gefällt diese Art des Schattenbereiches einfach sehr gut, vor allem auch wegen der sehr hohen Betriebssicherheit... :cool:

Die Streckenführung zumindest im sichtbaren Bereich eingleisig zu gestalten hatte ich in einer späteren Version auch noch vor, quasi als eingleisige Hauptstrecke. Mir gefallen die Proportionen auch noch nicht wirklich, aber zumindest habe ich momentan mal wieder ein paar Ideen...:(

Die DS ist vorhanden und kommt auf jeden Fall mit rein, da gehe ich nicht von ab. Ich bin zwar durch die langen Jahre Modulbahnerei auch ziemlich "Vorbild-geschädigt", aber bei der DS kann ich gut mit einem Kompromiss leben. Allerdings ist am Bw mit DS absolut noch nix optimiert, da muss erst der Rest stimmen, bevor ich das Bw und auch die Anschlüsse optimiere. ;)
 
Ich weiß Thomas, deswegen würde ich in der Ecke ja auch am liebsten das Bw und den Rangierbereich mit den Anschlüssen im Vordergrund unterbringen. Wenn ich mit viel geringerer Tiefe arbeite, muss ich komplett anders an die Anlage herangehen und dann doch wieder einen SB mit Weichen vorsehen. Dies möchte ich ehrlich gesagt vermeiden, aber wie ich ja schon weiter oben geschrieben habe, fehlen mir irgendwie total die Ideen... :confused:
 
"Abstellen" im wörtlichen Sinne benötige ich nicht wirklich. Durch das Blockstellenprinzip stehen die Züge trotzdem immer eine gewisse Weile, bis sie aufrücken. Klar, ein "stehen lassen" ist natürlich nicht möglich. Aber das Beobachten der ständig nachrückenden Züge im SB-Bereich hat auch seinen Reiz, bei den damaligen Ausstellungen haben die Leute eher "drunter" als "drauf" geschaut und mir gefällt diese Art des Schattenbereiches einfach sehr gut, vor allem auch wegen der sehr hohen Betriebssicherheit...

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Bei meiner inzwischen wegen nach etlichen Umzügen ramponierten Unterbaus außer Betrieb gesetzten Anlage Stedeleben-Großbommeln-Kleinklöten funktionierte dieses Prinzip ganz ausgezeichnet. Man muß sich schlichtweg nicht um den automatisierten Betrieb auf der zweigleisigen DRG-Paradestrecke kümmern, kann acht bis zwölf Züge einfach vorbeiziehen lassen, deren Ausfahrt aus dem Schattenreich zusätzlich durch Zeitschalter verzögert wird, und parallel dazu konzentriert seinen Rangieraufgaben auf der Nebenbahn nachgehen. Ich finde diese Betriebsart auch insbesondere für Alleinspieler empfehlenswert. Denn Multitasking mag eine feine Idee sein, geht aber in der Regel schief.
 
...Die DS ist vorhanden und kommt auf jeden Fall mit rein, da gehe ich nicht von ab...
Dann beschränke Dich am besten auf die Nachbildung eines kleinen Betriebswerkes oder verscherbel das Teil, denn in Deiner neuen Idee ist die Anbindung der Einsatzstelle nicht so gut gelungen.
Um von der dem Lokschuppen abgewandten Bahnhofsseite in den Genannten zu gelangen, muss man immer zwei mal auf die freie Strecke raus. Dat passt nich! :schreiber
Du sagst ja selbst "Zurück zu den Wurzeln" - was also hindert Dich daran zum Beispiel im Gleisplanbuch von Fromm nach einem kleinen Durchgangsbahnhof zu suchen, der vielleicht sogar nur einen einzigen Bahnsteig hat?
Auf dem Dir zur Verfügung stehenden Platz ließe sich so mehr als nur "Einfahrweiche - Bahnsteig - Ausfahrweiche" realisieren.
 
Mhm Tom

Mir gefällt der Plan so nicht!
Wenn überhaupt ein BW mit Ringschuppen und DS, dann sollte es eine 16m DS sein und die Stände des Schuppens entsprechend gekürzt.
Optisch gehört er in den rechten Anlagenteil in die 90 Grad Kurve.
Ist der enge Radius doch besser kaschiert und Du kommst im Falle einer Betriebstörung leicht an die Technik.

Da wo sich der Schuppen jetzt befindet, wäre somit Platz für einen Industrieanschluss, gern auch mit Wagendrehscheibe von der verschiedene Abstellgleise abgehen.
 
Danke!

oder verscherbel das Teil, denn in Deiner neuen Idee ist die Anbindung der Einsatzstelle nicht so gut gelungen.
"Verscherbeln" steht außer Frage, da nicht nur ich auf die manuellen Fahrmöglichkeiten eines Bw (und Güterbereiches) nicht verzichten möchten.
Mir gefällt das ganze Konstrukt ja auch nicht und ich werde deshalb weiterhin nach einer besseren Lösung für den gesamten Gleisplan suchen... :cool:

Wenn überhaupt ein BW mit Ringschuppen und DS, dann sollte es eine 16m DS sein
Ähm, die Roco-DS ist halt die einzige zur Verfügung stehende... :gruebel:

Ich hatte ja bewußt die manuellen Rangiermöglichkeiten im Güterbereich oder des Bw nach vorn gelegt, beides zusammen klappt nicht vom Platz her. Ich bin aber gerade an einer Idee, die auch die anderen Seitenwände des Hobbyraumes mit einbezieht und werde mal eine Version mit ausgelagertem Bw auf einem dieser Anbauteile versuchen. Ich denke, ich gehe auch wieder auf eingleisig zurück und werde dafür eine abzweigende Nebenstrecke mit einbinden, entweder direkt vom Bahnhof abgehend oder alternativ von der Hauptstrecke.

Fangen wir doch mal "unten" im Schattenbereich an...

Die Anordnung des SB in der von mir gewählten Form für eine Segmentanlage steht für mich fest, da ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und mehr Vor- als Nachteile sehe (die Punkte wurden von mir schon weiter oben genannt). Bleibt die Frage, ob ich im SB den R1, der bei meinen Tests mit sogenannten "Problemloks" absolut einwandfrei verlief, einsetzen oder doch lieber auf Minimum R2 gehen soll (die Ersparnis in der Breite wären 11 cm)? Die Fahrtests mit den Loks waren zwar einwandfrei und problemlos bei R1, allerdings fehlt mir diesbezüglich die Langzeiterfahrung und Fahrtests mit diversen Zügen... :gruebel:

R1
SB-R1.jpg

R2
SB-R2.jpg
 
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Ähm, die Roco-DS ist halt die einzige zur Verfügung stehende... :gruebel:

Das ist ein Irrtum. Buchstäblicher Dreh- und Angelpunkt in meinen Gleisplan des Bahnhofs Stedeleben ist eine holzgedeckte 16-Meter-Drehscheibe. Die habe ich livehaftig im Bestand, es gibt sie also tatsächlich. Nicht billig, aber wunderschön. Die Roco-Drehscheibe dürfte allerdings auch ihren Preis gehabt haben. Insofern ... verhökern und passenderen Ersatz beschaffen. Eine Auswahl findest Du hier (wobei die offenen H0m-Scheiben gewiß auch für TT nutzbar sind), und (zum Beispiel) die holzgedeckte 16-Meter-Scheibe für TT hier.

Zum Thema Nebenbahn und Betriebswerk mit Ringlokschuppen wollte ich noch ergänzen, daß es da durchaus passende Vorbilder gibt. Der Bahnhof Malsfeld etwa hatte einen dreiständigen Ringlokschuppen, der über eine 16-Meter-Scheibe angebunden war. Der Schuppen existierte bis 1970, dem Jahr, in dem er durch einen Brand zerstört wurde. Genaueres dazu findet sich hier, insbesondere auf den Seiten 53 und 54 (Lageplan).
 
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Danke!

Ich kenne die diversen Hapo-DS seit langem (war ja lange Jahre im H0e-Bereich unterwegs und Hapo ist quasi bei mir um die Ecke) und sie kommen für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht. ;)

Das Bw ist aus meiner Sicht auch das kleinste Problem und für mich erst einmal nebensächlich bzw. eigentlich dann nur das i-Tüpfelchen, vorher muss der Rest des Planes erst einmal stimmig sein, und da hakt es momentan noch ziemlich. Leider bin ich am WE wider Erwarten doch nicht groß an den Rechner gekommen, um weitere Ideen in neuen Versionen umzusetzen... :(
 
Gegenfrage: Ein wenig Platz wäre doch noch, um den Anfangsradius etwas zu "entschärfen? Dann wäre u. U. eine kurze Zwischengerade oder ein eleganterer Gegenbogen möglich (notfalls auch die Bögen der drei danebenliegenden Gleise ändern).
Den Gegenbogen halte ich grundsätzlich nicht für ein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wenig Platz wäre doch noch, um den Anfangsradius etwas zu "entschärfen?
Vermutlich ein bisschen, auch wenn ich noch nicht ganz genau weiß, wie dann der Spanten-/Rahmenübergang genau an dieser Stelle ausschaut. Aber selbst mit entschärfter Kurve bleibt es ja trotzdem ein Gegenbogen... :gruebel:

Die Alternative wäre eine gerade Streckenführung bis zur ersten Wendel, der Übergang im Segmentbereich wäre hier auch einfacher.
Gerade.jpg
 
Moin Tom

Du verschenkst damit aber zu viel Platz!
Im Hinblick auf die Zukunft kann man nicht genügend Abstellgleise haben!
Ich würde in der Zufahrt auf jeden Fall noch etliche Gleise unterbringen.
Platz ist genügend vorhanden und im Einrichtingsverkehr brauchts auch keine Antriebe für die Weichen, schneiden sich die Züge ihren Weg doch selbst auf!

Bezüglich Gegenbogen: Auf jeden Fall vermeiden!
 
Danke!

Du verschenkst damit aber zu viel Platz!
Ist ja erst einmal nur ein neuer Ansatz ohne jegliche Optimierung, aber Du meinst bestimmt den roten Bereich mit "verschenkt", oder?

im Einrichtingsverkehr brauchts auch keine Antriebe für die Weichen
Da bin ich überhaupt kein Freund von, vor allem nicht im Digitalbetrieb. Aber versuchen kann ich es ja später durchaus, die Kuehn-Weichen sind ja dafür ausgelegt... :ja:
 
..."Verscherbeln" steht außer Frage, da nicht nur ich auf die manuellen Fahrmöglichkeiten eines Bw (und Güterbereiches) nicht verzichten möchten...
Schade drum!
Dann wird's wohl irgendwann beim 0815-Thema zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenstrecke und Endbahnhof bleiben. :-/
 
Und so könnte der weitere Streckenverlauf ausschauen....

Na der grundlegende Ansatz gefällt mir richtig gut, weg von der zweigleisigen Strecke und mehr Länge als Bahnhof. Ein Manko hat der Plan jedoch für Dich, Dein Mega-BW bekommste nicht wirklich unter. Alternative wäre, dies quasi als temporäres Modul auf den Tisch an der rechten Wand zu legen. Auch würde ich oben rechts in den SB einfahren und unten wieder raus bzw. umgekehrt, denn so kommt der selbe Zug gleich 2x durch den Bahnhof.

Ich hab da ein paar Ideen und skizziere mal, wird jedoch nur mit Papier und Stift auf die Schnelle, da ich Deine Maße so fix nicht einfügen will.

Vielleicht würde ich sogar soweit gehen, da evtl. eine eingleisige Hauptbahn mit einer abzweigenden Nebenbahn mit klitzekleinem Endbahnhof draus zu machen. Muss nur alles überschaubar bleiben, sonst schaut es schnell erdrückend aus.
 
Hallo Peter,
Ein Manko hat der Plan jedoch für Dich, Dein Mega-BW bekommste nicht wirklich unter. Alternative wäre, dies quasi als temporäres Modul auf den Tisch an der rechten Wand zu legen.
genau das waren meine weiteren Gedanken bei diesem Ansatz, das Bw dann später einfach extern beizufügen. :winker:

würde ich oben rechts in den SB einfahren und unten wieder raus bzw. umgekehrt, denn so kommt der selbe Zug gleich 2x durch den Bahnh
Da weiß ich jetzt nicht so recht, was Du meinst? :gruebel:
Die "obere" Strecke soll nicht durch den Bahnhof durchführen, ist quasi als Paradestrecke schön durch die Landschaft gedacht. Wenn ich mit dem Plan ein bisschen weiter bin, füge ich mal die angedachten Höhen mit bei...

da evtl. eine eingleisige Hauptbahn mit einer abzweigenden Nebenbahn mit klitzekleinem Endbahnhof draus zu machen.
Auch diesen Gedanken für eine dahingehende erweiterte Version hatte ich ebenfalls, aber zuerst muss ich das mal bei dem einen Plan halbwegs einklickern... :ja:

Ich hab da ein paar Ideen und skizziere mal, wird jedoch nur mit Papier und Stift auf die Schnelle, da ich Deine Maße so fix nicht einfügen will.
Handskizze reicht vollkommen als Denkanstoß, danke! ;)
 
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