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Digital Wie ist die Fahrtrichtung am Regler nach Drehscheibe- / Kehrschleifen Benutzung?

Mein System merkt sich die letzten Einstellungen
Wenn es dort auch noch optisch angezeigt wird, hast du auch kein Problem mit dem Thema. Wird es nicht angezeigt, musst du dir die letzte Fahrtrichtung "merken". Bei zwei Zügen im Bahnhof geht das noch, bei 20 Zügen im Schattenbahnhof und x mal gedrehter Lok wird das schon schwieriger.
 
Hallo
nee ,leider nicht.Hab im Koment ein gesundheitliches problem.Meine Anlage ist leider auf dem Boden.Als Zentrale hab ich ja Lenz plus LH100 Handregler und auch die I-Box.Bei beiden wird nur in eine Richtung gedreht.Richtungsumschaltung durch druck auf Drehknopf oder Taste am LH100.Sobald ich wieder Fit bin,geh ich mal probieren,denn es interessiert mich auch.Eigendlich hab ich da noch nie Probleme gehabt,weil bei mir immer mit Licht fahren eingestellt ist.Wenn ich mehr weiß,melde ich mich.
Grüße Klaus
 
Hier ein Link zur Erklärung der Ost West Richtung im letzten Teil des Videos
Hallo Loktom, Danke für diesen Beitrag! Super, Zimo hat hier genau das Problem erkannt und bietet eine Lösung an. Wird für mich natürlich Teuer aber ich werde nicht umhin kommen. Aber ich bin froh dass selbst die Fachleute darauf gekommen sind und er hat auch genau so mein Problem beschrieben:dj:!!!!!!!!!!!!!!! Hallo alle, bitte alle man den letzten Beitrag anschauen! Und ich glaube nicht dass ich hier auf "hohem Niveau Heule" es trifft halt nur nicht jeden!
Danke, Danke, Danke Gruß Uwe!
 
Hallo Uwe,
na warten wir doch einmal ab wie andere Hersteller auf dieses Problem reagieren. Erkannt wurde es jedenfalls erst einmal. Es gibt dann wieder rechts und links wie bei den analogen Bahnen nur mit mehr Komfort.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
a: wenn tausende Märklinisten das schaffen, schaffst du das auch. Zur Not besorg dir ein anderen Regler (0...+Max statt -Max...0...+Max)
b: warum fährst du "Nicht-Dampfer" auf die Drehscheibe, wenn du die Fahrtrichtung danach nicht mehr erkennen kannst? Betrieblich ist das dort doch nicht notwendig.
 
Hallo TT-Ingo,
damit werde ich mich Beschäftigen, Danke. Aber woher weiß iTrain dass die Lok jetzt um 180° gedreht wurden ist und nicht bloß rauf und wieder runter? Ich habe nur eine Teststrecke und meine Testversion ist auch noch gerade abgelaufen:confused:. Ich hätte nur mit einem umdrehen per Hand probieren können:(. Ist der Gedankengang falsch? Muss jetzt erstmal auf Arbeit:mad:. Danke schon mal allen, habe wieder etwas Mut gefasst:moulin:.
Gruß Uwe

Vorausgesetzt die Drehscheibe ist in iTrain angelegt. Woher soll die Software wissen ob eine Lok gedreht wurde oder nicht.
Einfach Lok anheben und anders herum aufs Gleis stellen funktioniert nicht. Da muss man schon der Software sagen das ich die Lok gedreht habe.

Viele Grüße TT-Ingo
 
Na, da können die Entwickler bei Lenz und Co. doch mal schnell ihr ABC-Signal auswerten: Es wird nur auf eine Schiene gegeben, sagen wir die rechte in 'Ost'-Richtung. Das ist mit den vorhandenen Eingängen für ABC jetzt schon feststellbar. Dann braucht's nur noch ein bisschen Code, um das Richtungsbit des Fahrbefehls entsprechend zu setzen. Dumm ist nur, dass es im DCC-Fahrbefehl erst mal noch keine zulässige Bitkombi gibt. Das muss aber erst mal mit der NMRA in S9.2.1 für 'extended mode advanced operation instruction set' geklärt werden und das dauert. Also müsste man wieder zu der Krücke 'Funktion' greifen und einen Regler bauen, der den Richtungswechsel Ost-West zusätzlich neben der normalen Umschaltung erzeugen kann. Die Lösung zu sehen wird spaßig, denn auch ein Dr. Ziegler kann nicht zaubern und die Standards umgehen...

Was mir auf der Treppe noch eingefallen ist:
Seit 60 Jahren haben auch Märklin-Fahrer verdeckte Schattenbahnhöfe gebaut und Züge darin abgestellt. Sie haben die Lok mit der Stellung des Umschaltrelais stehen gelassen, die ein Ausfahren in der gewünschten Richtung auch am nächsten Tag sicherstellte. Sie haben ebenfalls die systembedingte Bedienung mit dem Umschalttaster akzeptiert, ohne an
vermeintlichem Bedienkomfort einzubüßen. Nur jetzt muss das alles statt mit dem organischen Analogrechner mit Elektroniktricks für die Umschalthebelfreaks realisiert werden, die 'nie und nimmer nicht' mit einem Umschalttaster arbeiten wollen.
 
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Eine Seite hat eine voll zugerüstete Pufferbohle bekommen und wenn ich wollte könnte ich sie alle nur noch vorwärts mit Zügen fahren lassen
Eine interessante Idee, auch in optischer Hinsicht. Hatte ich mir auch schon überlegt. Kann man aber praktisch nur bei Loks anwenden, die ständig "im Kreis" fahren. Denn bei einem Lokumlauf müsste man den Hobel zum Drehen auf die Scheibe fahren, damit wieder die "richtige" Seite an den Wagenzug kommt.

Wird es nicht angezeigt, musst du dir die letzte Fahrtrichtung "merken". Bei zwei Zügen im Bahnhof geht das noch, bei 20 Zügen im Schattenbahnhof und x mal gedrehter Lok wird das schon schwieriger.
Wurde hier bereits erwähnt: Da wird nix schwieriger. Wenn ich den Zug vorwärts in den Sbf gefahren habe, fahre ich ihn auch vorwärts wieder heraus, auch nach Wochen Standzeit (Richtungsverkehr vorausgesetzt).
Kurioserweise habe ich zwei Loks mit Zimo-Dekoder, die gelegentlich nach Einschalten der Anlage in die umgekehrte Richtung fahren wollen. Da muss ich immer erst den "Richtungsknopf" drücken.
 
... bei meiner Z21-App muss ich immer, nach In Betriebnahme der Anlage erst den Richtungspfeil anklicken.
Mach ich was falsch? Oder ist das bei anderen digi-systemen anders?
 
Wurde hier bereits erwähnt: Da wird nix schwieriger. Wenn ich den Zug vorwärts in den Sbf gefahren habe, fahre ich ihn auch vorwärts wieder heraus, auch nach Wochen Standzeit (Richtungsverkehr vorausgesetzt).

Der Zug fährt vorwärts obwohl die Lok mit dem Führerstand 2 voraus den Zug zieht. In diesem Fall fährt die Lok rückwärts um den Zug vorwärts zu befördern. Nun zum Spezialfall Wendezug: Der Zug fährt geschoben rückwärts während die Lok mit Führerstand 1 am Zug nun zugegebenermaßen vorwärts fährt. :gruebel:


Oh je oh je - Was hat man als Damppflokfahrer doch für Vorteile.
Da geht es fast immer Vorwärts mit der Rauchkammer voraus.
:hihi:Und zum rückwartsfahren muss man nur die Briketts andersrum in die Feuerbüchse schaufeln.


Am besten halt ich jetzt meine :stumm:
 
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Hallo Jasch,
Ich persönlich habe bei meinen meisten Modellen eh eine Fahrtrichtung von Hause aus festgelegt. Eine Seite hat eine voll zugerüstete Pufferbohle bekommen und wenn ich wollte könnte ich sie alle nur noch vorwärts mit Zügen fahren lassen (Fahrtrichtung invertiert wenn FS 2 vorne).
Habe ich teilweise auch schon so realisiert, sieht besser aus und ist auf der "Paradestrecke" kein Problem:hihi:. Das hilft einem schon ungemein. In meinen zukünftigen Kopfbahnhof werden auch nicht alle Züge einfahren sondern nur zwei Wendezüge, der SVT , eine BR52 mit Stückgut sowie 2 Personenzüge. Der SVT und die Wendezüge kommen nicht aus der Kehrschleife, werden also immer richtig fahren. Die BR52, BR01 werden eh auf der Drehscheibe gedreht und die Ludi werde ich drehen da sie auf einer Seite zugerüstet sein wird wie alle anderen Dieselloks auch. Deshalb ist das Richtungsproblem (Regler) soweit für mich gelöst. Bleibt für mich nur noch die Frage ob iTrain dass wenden erkennt und im Automatikprogramm umsetzen wird.
Also, Ihr seht ich bin lernfähig. Und ja, ich bin immer froh wenn eine Lok nach rechts fährt wenn ich den Regler nach rechts dreh oder andersrum, zumindest im Bahnhof:fasziniert:, egal wo Schornstein oder FS ist. Alles wird gut, Gruß Uwe:huld:
 
Hallo Uwe,

hatte ich das nicht schon geschrieben.o_O
Dann noch einmal. iTrain weiß, das wenn die Lok auf der Drehscheibe gedreht wird. Die Voraussetzung sind Blöcke mit Belegtmeldern vor, auf und hinter der Drehscheibe. Letztendlich legt man einen Zug an in dem die Lok und die Wagen zusammen gefügt sind. Koppelt man die Lok mit der Automatik ab, befinden sich zwei Züge im Block. Einmal die Lok und der Zug mit den Wagen. Jetzt wird eine Route mit der Lok gestartet. Am besten Rangierroute mit der die Lok auf die Drehscheibe fährt und gedreht wird und wieder an den Zug am anderen Ende ansetzt. Dann kombiniert man die Züge wieder und startet die einsprechende Route für den Zug. Das alles realisiert man mit den Aktionen. Am Ende braucht man nur noch sich hinsetzen und genießen. :)

Schau Dir mal das Video an. Ist zwar Rangieren aber anders läuft es dann mit dem Drehen der Lok auch nicht.
Bevor es Mecker gibt. In Version 4.1 geht das kombiniere Züge automatisch über Aktion.


Viele Grüße
TT-Ingo
 
Oh je oh je - Was hat man als Damppflokfahrer doch für Vorteile.
Da geht es fast immer Vorwärts mit der Rauchkammer voraus.
:hihi:Und zum rückwartsfahren muss man nur die Briketts andersrum in die Feuerbüchse schaufeln.
Am besten halt ich jetzt meine :stumm:

Ich bin mir da nicht sicher, vielleicht kann jemand helfen: In Reizenklein habe ich eine (zwei) Drehscheibe(n) vorgesehen, damit die Dampfloks mit der Rauchkammer nach hinten bergab fahren. Meiner Meinung nach hat man das zumindestens in Epoche I immer so gemacht, damit die Feuerbüchse im Wasser steht. Irre ich mich da?

Zum Thema, zum Glück gibt es in Epoche I nur wenige symmetrische Fahrzeuge und ich besitze kein einziges, aber ohne irgendeine Markierung am Fahrzeug und am Regler geht es wohl nicht. Was fehlt sind kreative Ideen für die Markierung. Licht ist schon mal klar. Rangierfahrzeuge haben aber Licht auf beiden Seiten, oder?

Viele Grüße
Loetkolben

Nachtrag: Moderne Digitalsysteme zeigen die Aufgleisrichtung an, z.B. BiDiB (OpenDCC)
 
@Loetkolben
Das mit der Richtungserkennung in BiDiB war ein wichtiger Hinweis. So wie ich es verstehe, wird die Phasenlage des RailCom-Signals ausgewertet und danach entschieden, wo der 'rote Draht' des Decoders ist. Weißt Du dazu Näheres?
 
.... damit die Dampfloks mit der Rauchkammer nach hinten bergab fahren. Meiner Meinung nach hat man das zumindestens in Epoche I immer so gemacht, damit die Feuerbüchse im Wasser steht. Irre ich mich da?

Ob das an irgendeine Epoche gebunden ist? Das ist eher eine Frage der technischen Besonderheiten - bei Steilstrecken bestimmt.

Wenn selbst beim Bremsen in der Ebene wenig oder kaum noch Wasser über der Feuerbüchsdecke ist kann schon mal >das wie in Bitterfeld< passieren.
Hab noch wenige Bilder davon im Netz gefunden.

Nun ja - ich würde mal behaupten, dass der Decoder dann auch mit hinüber ist.....:freude:
 
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Hallo TT-Ingo,
habe mir nochmal deine drei Kommentare durchgelesen. Der letzte ist für mich am wichtigsten weil du da schreibst
iTrain weiß, das wenn die Lok auf der Drehscheibe gedreht wird
sehe ich das richtig:rolleyes:? Das ist für mich am wichtigsten:cool:. Ist da bei dem digital Drehscheiben/Kehrschleifen Modul etwas zu beachten? Ich wollte mir zwei von Digikeijs zulegen? Mit den Belegtmeldern ist klar und im Test auch schon realisiert und funktioniert. Scheinbar bist du im iTrain etwas bewandert, kann ich da ab und an mal eine Frage los werden:rolleyes:?
Danke und Gruß Uwe
 
Das mit der Richtungserkennung in BiDiB war ein wichtiger Hinweis. So wie ich es verstehe, wird die Phasenlage des RailCom-Signals ausgewertet und danach entschieden, wo der 'rote Draht' des Decoders ist. Weißt Du dazu Näheres?
In der BiDiB-Spec. gibt es ein paar Informationen dazu.
-> http://bidib.org/protokoll/bidib_occ.html#T477
Weitere Diskussionen zum Thema gibt es auch im OpenDCC-Forum (Anmeldung notwendig).

Thorsten
 
Hallo Uwe,

gerne kannst Du mich über iTrain fragen.

Mit dem Drehscheibendecoder habe ich bis jetzt noch keine Erfahrungen sammeln können. Im Prinzip wird das Anlegen einer Drehscheibe in iTrain unkompliziert gehen. Prüfe aber vor dem Einbau bzw. der Anschaffung des Decoder ob diese in iTrain vorhanden sind. Wenn ncht dann Frage den Entwickler im Forum. Meistens wird Dir da ziemlich schnell geholfen.

Viele Grüße
TT-Ingo
 
Wenn ich die Steuerung der Anlage über iTrain anschalte, werden alle Weichen und die Drehscheibe auf den zuletzt gespeicherten Zustand gefahren. Also auch, wenn ich mal manuell (ohne Computer) geschaltet bzw. gedreht habe. Ich muss allerdings sagen, das Problem, Lok fährt auf die Drehscheibe, wird gedreht und fährt wie dann weiter, sehe ich nicht. Der Vorteil bei Digital ist ja, dass die Richtung Lok vorwärts unabhängig von der Drehscheibenstellung ist. Auch das Umpolen der Gleise, wenn 180° gedreht wird, erfolgt über einen Umschalter.
 
Hallo pfrank,
schön dass es hier jemanden gibt der in iTrain eine Drehscheibe installiert hat und damit Arbeitet. Mein ursprüngliches Problem war ja die Fahrtrichtung entgegen meiner Maus (oder Regler) wenn ich nach einem Kehrschleifendurchfahrt wieder im Bahnhof ankomme. Ist nun geklärt indem ich die eine BR130 nach der Ankunft über die Drehscheibe nehme. Die Dampfloks gehen eh drüber bevor sie wieder an den Zug kommen. Da iTrain offensichtlich mitbekommt in welche Richtung sich die Lok, nach dem drehen, im System befindet, wird es auch im Automatikbetrieb keine Probleme geben. Somit ist für mich alles geklärt und es kann los gehen. Jetzt ist aber erstmal der kauf der iTrain Liezens dran da die Testversion gerade zu Ende ist:confused:. Welches Drehscheibenmodul benutzt du?
Gruß Uwe
 
Hallo Uwe,
Ergänzend noch der Hinweis:
Für iTrain-Nutzer hat man auch den Zugang zum iTrain-Forum. Dort findet man sehr viele Informationen.
Fragen werden dort meist sehr schnell und umfassend beantwortet.
Zusammen mit Handbuch und den Tutorials habe ich mich sehr gut in die Software eingefuchst.
Inzwischen läuft alles sehr gut.
Ich kann nur empfehlen, diese Möglichkeiten zu nutzen.
 
@Loetkolben
Das mit der Richtungserkennung in BiDiB war ein wichtiger Hinweis. So wie ich es verstehe, wird die Phasenlage des RailCom-Signals ausgewertet und danach entschieden, wo der 'rote Draht' des Decoders ist. Weißt Du dazu Näheres?

Der Decoder weiß es, weil das Digitalsignal nicht symmetrisch ist. BiDiB ist ja bidirektional, der Dekoder schickt diese Information an die Zentrale zurück, damit gehen noch andere lustige Sachen: Man kann die Länge von Gleisabschnitten messen, die zurückgelegte Strecke überhaupt und damit den (virtuellen) Betriebsmittelverbrauch. Man erhält Infos über die Verschmutzung der Gleise oder welcher Dekoder auf welchem Gleisabschnitt steht und noch 1000 andere Sachen, die ich aber noch gar nicht in der Tiefe durchgelesen habe. Ich bin da Anfänger und zahle gerade jede Menge Lehrgeld.

Viele Grüße
Loetkolben
 
@Loetkolben
Nein, so wie Du es erklärst, ist es sicher nicht. Erstens ist das Digitalsignal immer symmetrisch und zweitens wird in der BiDiB-Spezifikation auf RailCom ausdrücklich Bezug genommen.
>>
4.7.5. Features für BiDi-Detektoren

Bidirektionale Nachrichten (railcom) der Fahrzeuge können in verschiedenen Knoten wie Belegtmeldern und Boostern ausgewertet werden. Dazu können diese die folgenden Features anmelden:
Aufstellung der Features für Bidi-Detektoren
NummerNameBedeutung
10FEATURE_BM_ADDR_AND_DIR1: Der Detektor hat Richtungserkennung, d.h. die prinzipielle Fähigkeit dazu.
11FEATURE_BM_ISTSPEED_AVAILABLE0: Der Detektor versteht keine Speedmeldungen
1: Der Detektor kann Speedmeldungen vom Dekoder weiterleiten
12FEATURE_BM_ISTSPEED_INTERVAL0: Der Detektor leitet Speedmeldungen nicht weiter.
1…255: Der leitet Speedmeldungen weiter, der Wert gibt das Intervall der Speedmeldungen in Einheiten von 10ms an. Empfohlen ist eine Einstellung von 50 entsprechend 500ms.
13FEATURE_BM_CV_AVAILABLE0: Der Detektor versteht keine CV-Antworten
1: Der Detektor kann CV-Antworten von Dekodern einlesen und weiterleiten
14FEATURE_BM_CV_ON0: Der Detektor leitet CV-Antworten des Dekoders nicht weiter
1: Der Detektor leitet CV-Antworten des Dekoders weiter
28FEATURE_BM_DYN_STATE_INTERVAL0: Der Detektor leitet DYN-Antworten des Dekoders nicht weiter
1…255: Der Detektor leitet DYN-Antworten des Dekoders weiter; Intervall in Einheiten von 100ms
31FEATURE_BM_POSITION_ON0: Der Detektor leitet Positionsmeldungen des Dekoders nicht weiter
1: Der Detektor leitet Positionsmeldungen des Dekoders weiter
32FEATURE_BM_POSITION_SECACK0: Der Detektor wiederholt Positionsmeldungen des Dekoders nicht.
1…255: Das Secure-ACK-Quittungsverfahren ist für Positionsmeldungen enabled. Der Wert gibt das Retransmitintervall in Einheiten von 10ms an. Empfohlen ist eine Einstellung von 20 entsprechend 200m
 
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