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Waggonfabrik Quack & Salber

@Luftpost limitiert ist er nicht, nein. Für den ersten Wagen hatten wir nur diese Menge an Material und nur einen kleinen Produktionsslot, deswegen können wir auch die Auflage nicht anpassen.
Für den zweiten Wagen planen wir jetzt 9 Monate im voraus, da lassen sich flexible Stückzahlen realisieren.


Ich würde mich auch über Wagen anderer Bahnen freuen. Wichtig ist immer, dass es ein passendes Grundmodell gibt und dass jemand die Recherche zu Farbgebung, Anschriften und allen Details übernimmt. Die kann ich für Schlesien momentan schlichtweg nicht leisten, da ich zu viel Arbeit auf dem Tisch habe. Aber ich kann jeden nur ermutigen, auch mal so ein Wagenprojekt anzugehen! Ist gar nicht so schwer, ich leiste auch gerne Starthilfe. Würde auch ein paar entsprechende Wagen kaufen :)
 
ja, neben so exotischen Heimatbeschriftungen wie "Oppeln", "Breslau" und besonders "Gleiwitz", welcher immer mal wieder Preußens größtes Bahnbetriebswerk war oder sein wollte, ließen sich eine Unzahl von offenen Güterwagen, für die Kohlebeförderung, nach ganz Preußen, Sachsen, Thüringen, Hessen, ach ne, zu umfangreich, die liefen überall hin, darstellen.

Mit dem Sammlerset #3 "Kohleverladung" von Händel daselbst, ist bereits eine mögliche Grundlage vorhanden...

Edit: der ehemals deutschsprachige Osten erscheint mir bei den Modellbahnherstellern eine Art "Persona non grata" zu sein, obwohl dort Eisenbahn-technisch herausragendes stattfand und das bereits weit vor der DRG Beschriftung.
 
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Edit: der ehemals deutschsprachige Osten erscheint mir bei den Modellbahnherstellern eine Art "Persona non grata" zu sein, obwohl dort Eisenbahn-technisch herausragendes stattfand und das bereits weit vor der DRG Beschriftung.
Sagen wir so, beim Pleitegeier ist Gut und Böse recht einfach auseinander zu halten und entsprechend kam man damit umgehen. Bei den von dir genannten Regionen und deren geschichtlichen Verlauf, ist das alles sehr sehr viel schwieriger. Ich bin zum Glück viel zu jung, so dass ich meinen Frieden damit habe. Als Modellbahnhersteller würde ich mich aber auch nicht auf dieses Pulverfass setzen.
 
...ja, neben so exotischen Heimatbeschriftungen wie "Oppeln", "Breslau" und besonders "Gleiwitz"...
...also, die Wagengattung/Gattungsbezirk "Gleiwitz" mußt du mir erst mal zeigen, mit der kann ich nichts anfangen... :braue:
Die anderen beiden sind, als Gattungsbezirg, sehrwohl ein Begriff...
 
Guten Abend in die Runde,

ich habe soeben den ersten Schwung Bestellungen bestätigt. Ihr solltet alle eine Nachricht (/Bestellannahme) bekommen haben.
Vielen Dank für die großartige Resonanz bisher! 👍
 
Das geht ja hier wie's Brezelbacken.
Das gefällt mir sehr gut!

:applaus:

IoreDM3
 
...also, die Wagengattung/Gattungsbezirk "Gleiwitz" mußt du mir erst mal zeigen, mit der kann ich nichts anfangen... :braue:
...
Gefunden, leider nicht die beheimateten Wagons, aber wo Loks beheimatete wurden... Zitat: "Betriebswerk Gleiwitz Hbf, Lokbahnhof Königshütte, beheimatet 38 10, 44, 50, 55 25, 56 20, 57 10, 58 10, 64, 78, 91 3, 92 5, 93, 94 5. " Zitat Ende Aus Eisenbahnen in Schlesien von Siegfried Bufe Seite 155.
Und dann habe ich da noch ein beeindruckendes Foto im Hirn und suche gerade danach, finde im gleichen Buch auf Seite 71 einen ersten Hinweis auf die gewaltigen Bahnanlagen und auf Seite 68 ist dann das Foto: identifizierbare 10 Gleise nebeneinander mit unterschiedlichsten offenen Güterwagen, endlos mit Kohle beladen... Unterschrieben ist das Bild mit, Zitat " Als Zugbildungsbahnhof des Industriegebiets hatte Gleiwitz stets besondere Bedeutung. Eigenartig ist, daß die Strecke über Königszelt nicht zur Güterabfuhr in Richtung Berlin und Mitteldeutschland diente." Zitat Ende. Bildrechte liegen mir nicht vor, daher hierfür leider keine Abbildung.
Und auf Seite 67 wird die Wegekarte des Bahnhofs Gleiwitz abgebildet. Auch dies wieder beeindruckend: kaum eine Region des damaligen Deutschland wurde von dort aus nicht angefahren. Die einzigen drei Lücken sind im nördlichen Schleswig (oberhalb von Neumünster), westlich von Oldenburg und ein Gebiet südwestlich von München. Singen, im tiefsten Schwaben, an der Schweizer Grenze, wird jedoch schon wieder bedient.
Edit: Auf Seite 42 des gleichen Buches werden die Bahnanlagen und im Vordergrund eine Drehscheibe und riesiger Kohlebunker gezeigt. In der Postkarte ist eingedruckt "Gleiwitz Rangirbahnhof [sic], grösster Rangirbahnhof [sic] Deutschlands".

... Bei den von dir genannten Regionen und deren geschichtlichen Verlauf, ist das alles sehr sehr viel schwieriger. Ich bin zum Glück viel zu jung, so dass ich meinen Frieden damit habe. Als Modellbahnhersteller würde ich mich aber auch nicht auf dieses Pulverfass setzen.

Also ich habe da auch meinen Frieden damit. Ich war in diesem Sommer sogar vor Ort und wollte mir die Zackenbahn mal anschauen. Leider hab ich's aus Immobilitätsgründen dann dort doch nicht geschafft. Und Karpacz ist leider inzwischen ohne Bahnanschluss.

Aber rein Grundsätzlich: was ist denn an der Zeit VOR 33 so schwierig? Das war mal Deutsch, davor war's Preußisch und noch weiter davor Österreichisch. Und selbst nach 33 ist alles klar, bis 45 braun und danach Polnisch.

Wenn man sich die bahntechnischen Leistungen dieses Ortes anschauen möchte, wird's noch klarer. Ab 1850 geht es ganz langsam los. Aber noch bevor das neue Jahrhundert hereinbricht, ist es eines der industrialisiertesten und mit der Bahn und verschiedensten Gesellschaften erschlossenen Gebiete auf deutschsprachigem Boden. Und dann kam kurz nach der Jahrhundertwende auch noch eine elektrifizierte Gebirgsbahn mit lauter Einzelstücken und Kleinserien. Loks und Triebwagen, alle individuell und unsymmetrisch und besonders. So hässlich, dass sie schon wieder schön waren...

Das kann man doch Modelltechnisch nicht einfach ausblenden. Falsche Zeit, falsche Region, alles kompliziert und bloß nicht in ein möglicherweise politisches Wespennest setzen, weil irgendwer dreimal "Jehova" schreit und man dann wegen Verzagtheit und Rückradlosigkeit den Winnetou einstampft...

Grüße
Luftpost
 
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Ich dachte glatt hier gehts um die Quack & Salber Werke...

IoreDM3
 
Erstmal das und dann um Fahrzeuge der Epoche I!
 
Oh ich freue mich riesig auf mein erstes Kleinserien Modell.
Und ich liebe Epoche I und baue auch nach Vorbild der Preußen.
Eben an der Küste gelegen

MiMiMa Micha
 
Es ist Messe! Und wie sich das gehört kündigen wir damit unsere Neuheit des Jahres an:

Königlicher Hofsalonwagen der lfd. Nr. 5, der „Mathildenwagen“


P1150574_Logo.JPG

Ich habe ja schon angedeutet, dass endlich auch mal ein Sächsischer Fensterwagen in Arbeit ist.

Das Vorbild ist ein ganz besonderes - der ältesten noch erhaltene Hofsalonwagen des Sächsischen Königshauses!. Dieser steht heute im Verkehrsmuseum Dresden und kann dort von außen und innen besichtigt werden. Das Modell erscheint als Bausatz in mehreren Formvarianten.

Dazu gibt es umfangreiche Decalbögen, damit ihr wirklich alle möglichen Varianten aus dem Leben dieses Wagens realisieren könnt. Das Modell ist damit vorbildgerecht von Epoche I ab 1885 (Wagenbaujahr) bis zum heutigen Tage einsetzbar - oder anders gesagt: Jeder sollte einen haben! ;)

Oder gleich zwei. Den Bausatz habe ich zusammen mit Peter Gradussen von Peter's Modelbouwatelier und @Mike von MU Modellbau entwickelt. Wiir haben größten Wert auf hervorragende Detailtreue, Passgenauigkeit und einen einfachen Zusammenbau gelegt. Das gesamte Gehäuse besteht aus 3D-Druck-Teilen in sehr hoher Qualität. Auch die separaten Dachteile (viel leichter zu lackieren!) sowie die Treppenstufen werden gedruckt. Dank vorgefertigter Rastnasen und -kanten ist fast alles an diesem Bausatz "plug and play". Sogar sämtliche Fenster haben wir bereits für euch aus Folie lasern lassen, damit ihr nicht schnippeln müsst. Und die Fensterrahmen gibt es aus gelasertem Papier - auch hier alles perfekt passgenau und wirklich einfach zusammen zu setzen! Das wunderschön filigrane dreiachsige(!) Fahrwerk aus Ätzblech ist zwar kein wortwörtliches Kinderspiel, aber wer Mikes Kreationen kennt weiß, dass auch diese wirklich hervorragend durchdacht und einfach zu bauen sind.

Das Foto zeigt das allererste Handmuster. Ich habe diesen Wagen gestern innerhalb deutlich weniger als eines Basteltages zusammengebaut - und ich bin wirklich kein begnadeter Bastler. Hat schon Gründe, warum ich sonst Fertigmodelle mache(n lasse), aber das ging bei diesem Wagen wirtschaftlich nicht. Das sind alles noch Prototypen-Teile, die teilweise nicht ganz exakt passen. Manche Anbauteile musste ich auch schnell aus Draht zurechtbiegen.

Für euch gibt es natürlich die finale Version mit perfekt sitzenden Teilen, mit der überarbeiteten Ätzplatine (alles drauf!), mit einer großartigen Auswahl an Decals und mit der Formvariante eurer Wahl. Der Bausatz wirkt mit 199€ wirklich teuer, das will ich gar nicht schön reden, aber ich glaube für das Gebotene ist er sein Geld ehrlich wert. Da drin stecken viele, viele Monate Arbeit, jede Menge Zukaufteile und unzählige Stunden vor dem Rechner und für die Recherche, um das Modell wirklich perfekt zu machen.


Bitte helft uns, das erste Produktionslos so schnell wie möglich auf den Weg zu bringen!
> alle Infos und viel mehr Fotos: auf meiner Seite
>
zur Vorbestellung: im Shop


Sobald genügend Bestellungen zusammen sind, lassen wir die Teile für ein erstes Los an Bausätzen produzieren. Wir hoffen, die Bausätze noch 2022 ausliefern zu können - wie üblich möchten wir aber nichts sicher versprechen. Die Preise für Material und Lohnfertigung ändern sich derzeit täglich. In Anbetracht der ungewissen Liefersituation vieler Zukaufteile war es für uns schwierig, überhaupt einen Endpreis zu kalkulieren. Im Interesse unserer Kunden sind wir ins Risiko gegangen und haben den Puffer sehr, sehr klein gehalten. Alle Vorbestellungen des ersten Loses werden zum entsprechenden Bestellpreis ausgeliefert - wie es für ein zweites Fertigungslos aussieht können wir noch nicht vorhersagen. Daher wäre ich in meinem eigenen und eurem Interesse echt glücklich, wenn wir es noch dieses Jahr schaffen, die erste Charge Bausätze auszuliefern.


Ein riesiges Dankeschön an Peter und @Mike für viele Monate vertrauensvoller Zusammenarbeit hinter den Kulissen! Und ebenso ein riesiges Dankeschön für alle Freunde der Ente, welche all meine bisherigen Modelle möglich gemacht haben. Ohne eure Unterstützung und viel Hilfe hinter den Kulissen wäre all das nicht möglich gewesen.

Danke an euch alle! Bleibt gesund und habt ein paar schöne Messetage!
 
Ausnahmsweise mal in einem separaten Beitrag, um die Übersicht zu wahren:

Übersicht der Anschriftenvarianten



Epoche Ic: 1885 bis ca 1910, Königlich-Sächsischer Hofsalonwagen der lfd. Nr. 5, Wagen 447.
Anschriften Mathildenwagen Epoche Ic v2.png
Epoche Id: ca 1910 bis 1924(?), Königlich-Sächsischer Hofsalonwagen der lfd. Nr. 5, Wagen 447.
Anschriften Mathildenwagen Epoche Id v2.png
Epoche I: Die vermutlich richtigste aller Anschriftenvarianten. Details zum "warum" auf der Seite.
Anschriften Mathildenwagen Epoche I v2 Realzustand.png
Epoche IIb: 1924 bis 1933, Werkstattwagen der Brückenmeisterei Dresden Dre 10 002
Anschriften Mathildenwagen Epoche IIb Werkstattwagen v1.png
Epoche IIc: 1933 bis 1954(?), Mannschaftswagen(?) 700 093 Dre
Anschriften Mathildenwagen Epoche IIc Mannschaftswagen v1.png
Epoche III bis VI: 1954 bis heute, Exponat im VMD
Anschriften Mathildenwagen Museum v1.png


Der Decalbogen gibt noch mehr her! Je Epoche liegt ein anderer Bogen bei, welcher für Epoche I und II jeweils verschiedenste Zusammenstellungen der Anschriften erlaubt. Je nach persönlicher Vorliebe oder genauem Vorbildzeitraum könnt ihr euch daraus exakt euer Modell bauen. Für das Museumsexponat ist die Sachlage zum Glück wunderbar einfach. Geht mal hin und schaut euch das Original an! Man darf sogar hinein gehen und den Wagen von innen besichtigen.

Je nach gewählter Ausführung bekommt ihr das Modell mit Gasbeleuchtung (inkl. Gasabzugshauben auf dem Dach und Gaskessel) oder ohne. Es lohnt sich also, einen mehr zu bauen 🙂
 
Schlesien war preussisch soviel ich weiß.
 
Ja, aber Sachsen war Sächsisch ;-)

Schlesien hatte, wie hier einige angerissen haben, wohl ein paar Besonderheiten innerhalb Preußens. Inwieweit sich das in Gattungsbezirken, Anschriften und Co niederschlug kann ich nicht sicher sagen - für Preußen im Allgemeinen und Schlesien im Besonderen bin ich kein Experte. Mein "Wissen" zum Thema beschränkt sich auf Diener und Carstens.

Mit entsprechender Recherche-Unterstützung mache ich aber gerne auch von dort mal ein Sondermodell. Freiwillige vor! :)
 
Hallo @Websveni,

das kommt ein bisschen darauf an, welche Vorerfahrungen du hast.
Was es braucht:
  • Farbgebung:
    • Airbrush für den Wagenkasten und das Fahrwerk wäre empfehlenswert.
    • Pinseln geht auch, aber das Ergebnis wird mit Airbrush natürlich schöner. Falls Pinseln, dann lieber mehrere Durchgänge mit dünner Farbe, um die Details nicht zu verkleistern.
  • Fahrwerk:
    • Es müssen alle Kleinteile aus dem geätzten Blech herausgeschnitten, gefaltet und gelötet werden. Dafür braucht es mindestens eine kleine Nagelschere, eine Möglichkeit die kleinen Blechteile zu biegen (z.B. kleinen Schraubstock mit zwei Metallwinkeln drin, um eine scharfe Kante zu haben) und natürlich einen Lötkolben.
    • Das Fahrwerk ist sehr gut durchkonstruiert und es wird eine wirklich ausführliche Bauanleitung geben. Dennoch ist das nicht trivial, falls man noch nie etwas gelötet hat.
  • Zusammenbau:
    • Der ist einfach. Das Fahrwerk wird ans Gehäuse geschraubt - Gewinde schneide ich bereits vor, Kleinteile liegen bei. Alles andere (Dach, Kleinteile) wird einfach angesteckt und mit ein wenig Klebstoff fixiert.
    • Auch das Einsetzen der Fenster und Fensterrahmen ist einfacher als bei den meisten Bausätzen, da diese sehr passgenau lasergeschnitten werden. Du brauchst eine Pinzette, Stecknadel oder Zahnstocher (um sehr wenig Klebstoff aufzubringen) und Geduld. Das erste Fenster wird vielleicht etwas schief, der Rest sollte klappen.
  • Decals:
    • Es wäre von Vorteil, wenn du schonmal irgendwo Decals aufgebracht hast. Ich lasse die Decals auf hochwertiger 7µm-Folie drucken, welche ganz besonders dünn und kaum sichtbar ist. Dafür ist sie auch etwas empfindlicher. Auf dem Decalbogen ist Ersatz für alle Teile mit drauf, so dass auch mal eines reißen darf. Falls es komplett schiefgeht kann man die Decals auch mit Wasser abwischen und ich kann dir einen Ersatz-Decalbogen schicken. Da hat man theoretisch unendlich viele Versuche ;-)
    • Benötigt ein sehr scharfes Skalpell (frische Klinge!), Pinzette und Geduld. Decal-Weichmacher oder Decal Setter sind möglich, aber nicht zwingend notwendig, da nur ebene Flächen beschriftet werden.

Das gelingen hängt im Wesentlichen davon ab, wie wohl du dich mit vorstehenden Arbeiten fühlst. Eine gute Möglichkeit könnte sein, den Bausatz zusammen mit einem erfahrenen Modellbaukollegen zu bauen. Unter fachkundiger Anleitung und mit dem richtigen Werkzeug sollte er tatsächlich auch für Anfänger gut machbar sein.


Eine - auch preislich - sinnvolle Alternative könnte sein, zunächst ein oder zwei einfache Bausätze zur Übung zu montieren. Bei >DNA-Modell< gibt es beispielsweise tolle Wagenbausätze. Für manche davon müssen überwiegend Kunststoff- oder Resinteile zusammengeklebt werden. Farbe und ein paar Decals gibt es auch dort aufzubringen, die Ätzteile beschränken sich aber auf wenige einfache Zurüstteile (z.B. beim Melassewagen, Teerölwagen oder dem Fäkalienwagen "Dresden"). Vorteil: Keine Lötarbeiten. Achtung: Es gibt dort auch deutlich komplexere Bausätze.

Auch die >Digitalzentrale< hat einige geeignete Bausätze im Angebot. Eine Idee wäre beispielsweise >dieser kleine Kesselwagen<. Dessen Fahrwerk ist ebenfalls aus einer Ätzplatine zu bauen (inkl. Löten), die übrigen Arbeiten sind die gleichen wie zuvor. Wer den zusammengebaut bekommt, bekommt auch unseren Hofsalonwagen hin. Achtung: Viele andere Bausätze bei der DZ bestehen überwiegend aus Ätzblech. Deren Zusammenbau ist unterschiedlich, teils aber erheblich schwieriger und erfordert viel Lötarbeit.
 
Oha :icon_eek:
Jeder sollte einen haben! ;) Oder gleich zwei.
Wegen der Symmetrie im Oberlicht, Rücken an Rücken? Du Schelm... :icon_roll
- und ich bin wirklich kein begnadeter Bastler.
Nun wird's ganz albern :icon_wink

Von der Prominenz direkt in den Arbeitsalltag, gehe nicht über Los und kein Einsatz im Nahverkehr..

Quasi für alle Seiten ein seltsamer Vogel. Wie die Ente. So schließt sich der Kreis.

In Sachen Kosten und Fahrzeugeinsatz muss ich echt überlegen.
Poldij :versteck:
 
Beim nächsten Modultreffen ist dann Bahnhofsfest in Finkenherd und es stehen all die Sonderlinge in einer Ecke zum anguggen.
 
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