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Vorbildfotos von Bussen

Beim VEB Kraftverkehr K.-M.-Stadt vorrangig in den Betriebsteilen K.-M.-Stadt, Zwickau, Aue und Annaberg - Buchholz, wurden in den Jahren von 1988 bis 1989 Busse des Types Karosa B-732 für den Stadtverkehr und Karosa C-734 für den Überlandverkehr angeschafft.
Ältere Bauarten und Typen der Karosa-Busse, wie KAROSA C-731 , KAROSA ŠM 11 (Stadtbus) oder KAROSA LM 11 (Überlandbus) wurden nicht importiert.
 

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In Marienberg trafen sich am gestrigen Samstag die Freunde der Busse aus dem Hause "Fritz Fleischer".

Bild 1: Fleischer S2RU

Bild 2 & 3: der kleine Fleischer S4

Bild 4 & 5: Fleischer S5
 

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Und weiter geht es. Man glaubt es fast nicht, die gezeigten Busse haben Baujahre zwischen 1966 und 1990, wobei einige Komponenten noch älter sein dürften. Die -meist- privaten Busunternehmer mussten zahlreiche Komponenten nach Gera liefern und auch bei der Fertigung helfen (kann man sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen).

Bild 1 bis 5: Fleischer S5
 

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Glasse Rebordaasche, vielen Dank.
Was doch noch an diesen schönen Bussen existiert nach bald 50 Jahren.
Die Buskunden mussten tatsächlich Motoren, Achsen, Getriebe usw. mitbringen(anfänglich vom H6) um so einen Bus zu erhalten, wie man sieht, es hat funktioniert.

Wer baut uns den Bus in 1:120 ?
 
Die -meist- privaten Busunternehmer mussten zahlreiche Komponenten nach Gera liefern und auch bei der Fertigung helfen (kann man sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen).
Wobei sowas schon vor dem WKII möglich/nötig war. Ich habe zum TdoT der Verkehrsgesellschaft Meißen Originalschriftwechsel zwischen selbigen (damals noch unter anderem Namen) und Büssing gesehen, da wurden auch Achsen u.a. zugeliefert.
Ob da jetzt Materialmangel oder Geldmangel oder was ganz anderes die Ursache war, habe ich auf die Schnelle leider nicht herausgefunden.
 
Zu den ganzen Bussen gehören ja auch die Fahrpläne dazu. Manch ein Verkehrsbetrieb hat sich bei der Gestaltung richtig bemüht. Da gab es jährlich wechselnde Umschlagfotos. Andere verwendeten über Jahre hinweg das gleiche Bild.

Bild 1 Magdeburg 1955. Format: 10 x 14,5 cm. 1954 erschien erstmals ein Kraftomnibus-Kursbuch für den Bezirk Magdeburg.

Bild 2
Frankfurt(Oder) 1971. Aufnahme vor dem EVW (Erdölverarbeitungswerk) Freundschaft in Schwedt.

Bild 3
Schwerin 1979. Tolle Waschanlage.

Bild 4
Karl-Marx-Stadt 1974. Busbahnhof Annaberg-Buchholz. Der Ikrarus 66 hat 3 Zusatzscheinwerfer unter der Stoßstange und fährt laut Richtungsschild auf der Relation Annaberg - Dresden - Annaberg

Bild 5
Rostock 1986. Das Titelfoto ist seit 12 Jahren unverändert. Ob es 1986 noch Ikarus 66 bei Ostseetrans gab?

Mathias
 

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Sind das nicht alles eher Ikarus 55 statt 66? Ein Ikarus 66 hatten durchgehende einteilige Stoßstangen, viergeteilte Frontfenster und vom Fahrer bediente Falttüren - zumindest nach meiner Erinnerung. Ein Ikarus 55 hatte dreiteilige verchromte Stoßstangen und zweiteilige Frontfenster sowie zwei handbediente Schlagtüren.
 
Bild 4 dürfte ein 55er sein (wegen der oberen Fenster in den Rundungen), auf Bild 5 der zweite von links ein 66er (da fehlen die "Oberlichter", der erste von links ist nicht genau zu erkennen.
 
Hallo,
Harka hat Recht, die "Raketen" sind 55er. Die Oberlichter sind kein Kriterium, sondern bei der Frontansicht eher die "fliehende" Stirn.
Wenn original, ist auch die geteilte Stossstange ein Indiz.
Mit und ohne Oberlichter gab es beim 55er und 66er von Werk aus.
Gruß, Karsten
 
Da habe ich mich wohl vertippt. Galt nicht die Ausführung als Ikarus 55 als Reise- und Überlandbus und der Ikarus 66 in gleicher Karosserieform als Stadtbus mit Falttüren? Ihr findet das schon heraus.

Bild 6
Bezirk Magdeburg 1970. Ein Ikarus 31/311 vor dem Rathaus in Wernigerode?

Bild 7 Noch mal Karl-Marx-Stadt 1973. Ein Ikarus 180 im Busbahnhof in K-M-Stadt.

Bild 8 Ein Ikarus 630 zierte das Titelblatt des Fahrplanes von Potsdam 1966

Bild 9
Halle 1990. Ein Ikraus 280 wartet am Busbahnhof am Thälmannplatz.

Bild 10.
Na klar. Die Sachsen mal wieder. Hier schmückt sich der VE Verkehrsbetriebe Leipzig aber kräftig mit fremden Federn. Glauben die wirklich das bei dem Bild einer auf den Bus achtet?

Beim durchblättern meiner Sammlung fällt mir auf das der Bezirk Cottbus keine Fahrzeuge auf seinen Titelblättern hat.

Mathias
 

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...Galt nicht die Ausführung als Ikarus 55 als Reise- und Überlandbus und der Ikarus 66 in gleicher Karosserieform als Stadtbus mit Falttüren?...

Hallo,
hinzufügen möchte ich noch den 66er als Überlandbus und 2 Falttüren.
Und dann eben die andere Front.
Durch Umbauten sind auch 66er mit Schlagtüren entstanden, wenn auch nur in geringer Stückzahl.
Und 66er mit Dachrandverglasung gab es nur bis Bj. '59. Aber es gab sie eben auch.
Gruß, Karsten
 
Der Ikrarus 66 hat 3 Zusatzscheinwerfer unter der Stoßstange
Interessant, war das andernorts auch üblich/zulässig? Der reinen Haltestellenbeleuchtung kann es ja in der Form nicht gedient haben und sollte daher mit der StVZO konform sein. ICH kenne es aber nicht.
 
Interessant, war das andernorts auch üblich/zulässig? Der reinen Haltestellenbeleuchtung kann es ja in der Form nicht gedient haben und sollte daher mit der StVZO konform sein.
So genau nahm man das damals nicht. Zusatzscheinwerfer baute jeder da an, wo er sie meinte zu brauchen. So lange der Gegenverkehr nicht geblendet wurde, wurde der Kreativität in der Zeit dahingehend keine Grenzen gesetzt.
 
Hier ein Foto von etwas moderneren Bussen, ich weiß nicht wie viele tausend Busse die Stadt besitzt aber man sieht sie echt überall.
 

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Die fahren doch auf der falschen Seite. :auslach::allesgut:

Micha
 
Bksig 516 schrieb:
Bild 10. Na klar. Die Sachsen mal wieder. Hier schmückt sich der VE Verkehrsbetriebe Leipzig aber kräftig mit fremden Federn. Glauben die wirklich das bei dem Bild einer auf den Bus achtet?
Da schau her, eine Concorde in Leipzig ...... was es nicht alles gab. Ich habe 1988 mal eine in Live gesehen. Die war im Landeanflug auf Berlin Tegel, hatte das Fahrwerk schon draußen und flog so tief, das man meinte, die streift jeden Moment die Dächer der Häuser. Sah schon sehr imposant aus das ganze. :ja:
 
Ehemaliger Gießener Stadtbus (Büssing Präfekt) bei der Eröffnung der Verlängerung der Straßenbahn in Darmstadt-Arheiligen.
 

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Aus dem Straßenbahnmuseum Wien

In Wien gibt es nicht nur ein sehenswertes Straßenbahnmuseum mit über 100 historischen Straßenbahnen aller Art, es gibt auch mehrere Busse.

Dabei gab es in Wien neben Gelenkbussen auch Stockbusse und Türöffner an der ersten Tür.

Der Gelenkbus ist übrigens ein ganz besonderes Exemplar. Dieser Bus wurde am 1. August 1976 beim Einsturz der Wiener Reichsbrücke mit in die Tiefe gerissen und blieb auf den Trümmern der Brücke von der Donau umspült liegen. Er leisteste noch bis 1989 treue Dienste.
 

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