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V200 Altzeuke?

B

bttbfahrer

Hallo TT-ler,

nachdem ich nun durch unseren herzallerliebsten ( Hab ich mich nicht toll artikuliert? Ich krieg mich selber nich' mehr ein. ) Admin
proxy.php
befördert, quasi geadelt, wurde; will ich nun endlich mal einen wirklich konstruktiven Beitrag in diesem Forum zum Thema TT leisten.

Ich habe eine Altzeuke V200 getunt, frisiert, oder wie man das sonst noch nennen könnte. Die hier:

proxy.php


Die jüngeren unter den Forikern, oder z.T. auch die "Altwessis" ( iss' nich' als Schimpfwort gemeint ), werden jetzt eventuell sagen:
Hääh, wass'n das für'n altes Teil? ....na ne' Altzeuke!!
Wie alt die Lok wirklich ist, weiß ich auch nicht. Die habe ich vor geraumer Zeit bei dem "bösen" Auktionshaus ersteigert.
Da gab es den bttbfahrer nämlich schon bevor er sich im TT-board.de angemeldet hatte.

So, genug "gelabert". Zur Lok... !
Wie im Bild, rechts, zu sehen ist, der eine Kupplungsbügel ist bereits gegen einen aus späterer Zeuke-Produktion ausgetauscht.
Das hat 2 Gründe. 1. fehlte einer bereits beim Kauf, 2. die ganz alten, silbernen Bügel, fallen schmaler aus als, z.B. der "Ersatz".
Das wiederum ist äußerst ungünstig, wenn man Waggons an den Haken nehmen will ( aber bei der Bahn ist das nun mal so üblich ).
Da ich die kleineren Radien mit dieser Lok befahre, bin ich darauf angewiesen, das die Haken in der jeweiligen "Partnerkupplung" genügend Platz zum Ausschwenken haben. Die Maschine wird vorrangig in einer Richtung eingesetzt, dadurch ist es ausreichend, nur eine Seite zu "modernisieren".
Damit die Kupplungen gut funktionieren, biege ich die eigentlichen Haken immer leicht zur Gleismitte ( bei Gelegenheit poste ich weitere Detailfotos ).

Das Gehäuse ist schon eines mit den einklebten Scheiben ( Kanzel ). Die "Scheinwerfer" sind noch die einfachen "Löcher". Rahmen und Gehäuse werden, wie im Bild zu sehen, von 4 Schrauben an äußeren Ecken zusammen gehalten. Im Rahmen habe ich über den Glühbirnchen für die Beleuchtung jeweils ein Stück relativ steifes "Silberpapier" ( z.B. von einer Chipstüte ) eingeklebt. Direkt unter der "Haube" habe ich dann jeweils auch noch mal ein Stück davon eingeklebt. Damit erreiche ich ein relativ intensiv scheinendes Licht auch bei niedriger Fahrspannung ( bei Gelegenheit poste ich weitere Detailfotos ).

Ab jetzt wird es für diejenigen interessant, die sich sich für's Innenleben interessieren.
Die Lok ist "tiefergelegt". Das war relativ einfach, da die Drehgestelle noch nicht die BTTB-übliche "Versplintung" haben.
Ich habe einfach eine schmale Unterlegscheibe zwischen die enthaltene, leicht nach oben gewölbte, Scheibe und den Rahmen "eingepasst". Genauere Maße? Da ich nie nach irgendwelchen Plänen arbeite, quasi so von der Hand in den Mund, kann ich damit nicht dienen. Probieren geht über studieren!! Zum Glück habe bloß 10. Klasse POS. *lol*
Dabei habe ich darauf geachtet, das eine minimale "Knickfähigkeit" der Drehgestelle in "alle Richtungen" erhalten blieb.

Der Antrieb ist in vielen Details nicht mehr Original. Der Motor ist aber noch der uralte. Der, der noch die "Kupferkohlen" hat. Qualität hält eben doch am längsten. Auch wenn sie "Made in GDR" ist.
Zu den abgeänderten Wellen muß ich im Augenblick sagen: Bei Gelegenheit poste ich weitere Detailfotos. Ich glaube behaupten zu dürfen, das ich die eine Welle ( direkt vom Motor weg ) als ein "Schmankerl" bezeichnen kann.
Die Übersetzung der Lok habe ich an den Getriebewellen komplett abgeändert. Ich habe aber lediglich 2 neue Zahnräder benötigt. Rein theoretisch jedenfalls, praktisch wurden alle 4 Zahnräder ersetzt, da es sich bei den "alten" noch um die Metallzahnräder handelte. An denen wollte ich mich dann lieber doch nicht vergreifen, und habe die jeweils an ihrem alten Platz gelassen, und statt dessen eine andere Verteiler aus der "Kiste" umgebaut.

Als Material habe ich diese einfachen Spritzlinge:
( die sehen zwar nicht so aus, aber die sind gut ) benutzt. Als Material für die Wellen mußten alte BTTB-Radsätze ( mit den 2mm Achsen, am besten leicht angerostet, dann halten die Zahnräder um so besser [ ja es ist so ] ) herhalten. Die sind natürlich von haus aus zu kurz. Das hat sich aber als Vorteil erwiesen. Ich habe dann jeweils aus 2 Achsen eine "gebastelt". Wie?? Mit der Isolierung von ( ich glaub das es diese "Größe" war ) 1,5mm² Elektroinstallation. Einfach mit Gefühl, und ein klein wenig Kraft, auf die Achswellen schieben. Dabei muß man aber darauf achten das die ganze Sache einigermaßen rund läuft ( hier noch mal der Hinweis, das die alten Achswellen möglichst leicht angerostet sein sollen ).

Getriebeänderungen:
im Original: Motor–12:15–(Verteiler)12:11–Radantriebe2:10
abgeändert:Motor–11:16–(Verteiler)11:12–Radantriebe2:10

Damit habe ich folgendes erreicht:

Die Drehzahl ( bei 100 Motorumdrehungen ) am Rad ist von ca. 17,45 auf ca. 12,6 gefallen. Das entspricht einer Herabsetzung der Geschwindigkeit auf ca.72,2% der ursprünglichen.
Das Drehmoment ( Reibwerte sind total außer acht gelassen, da keine "zusätzliche" Reibung anfällt ) hingegen ist von ursprünglichen rechnerischen ca. 573% des Motordrehmomentes auf ca. 793% angestiegen. Das entspricht einer Steigerung auf ca.138% vom Ursprungswert. Das Drehmoment ist eh nur eine theoretische Größe, da die Zugkraft in erster Linie vom Reibwert der Antriebsräder abhängig ist. Man sollte es aber unter thermischen Gesichtspunkten nicht vernachlässigen, da ein Motor der niedrig belastet wird auch weniger Abwärme produziert.

Apropos Reibwert,
die Lok nimmt ( wie im Bild zu sehen ) auf allen 4 Achsen Strom auf. Serienmäßig gab es bei der noch keine Haftreifen.
Außerdem habe ich 2 Ballastgewichte aus BTTB-Lok's angepaßt.

Getestet habe ich unter folgenden Bedingungen ( damit es schön kompliziert ist, und die Werte eher schlechter als tatsächlich möglich werden ).
Standardgleis r= 330mm lose ausgelegt, insgesamt 3936mm Gleis, 2-fache Stromeinspeisung, Analogbetrieb ( was sonst? ).
Langsamfahrt ( leer ) 3936mm=140 sek.=0,0281m/s=12,1km/h (Vorbild), bei 3,8V Gleisspannung.

Danach bekam sie etwas zu ziehen.
14 Stk. offene 2-achser beladen mit geschreddertem Isoliermaterial ( wie das von den Umbauwellen ). Zusätzlich einen selbstgebauten 20 cm langen, stark ballastierten, 8-achsigen "Castor" ( so nenne ich das Ding, Vorbild dafür gibt es nicht ).Fairerweise muß ich sagen, das die offenen Wagen zum Teil keine Ballastplatten mehr haben seit ich diese mit "Modmueller"-Achsen ausgestattet habe.
Ohne Probleme schaffte die V200 den Zug mit einer Gesamtlänge von ca.167cm. Die V-min lag im gleichen Bereich wie bei der Leerfahrt. Die Gleisspannung betrug dabei 5,2V.

Das ist zwar nichts, was andere nicht auch können, aber allein der Sound der alten alten Lok.
Etwas schöneres kann man sich fast nicht mehr vorstellen ( im Mobabereich )
 
Hi Du
Für mich wäre das i Tüpfelchen gewesen, wenn es noch ein ganz altes Gehäuse aus der ersten Serie gewesen wäre, auf dem noch "Deutsche Bundesbahn" als erhabener Schriftzug vorhanden war, was ja später dann wegen politischer Gründe entfernt wurde. Der DB Keks kam dann ja erst danach wieder.
Dennoch, respekt vor dem umbau, Ideen muß man halt haben.
Das echt einzige was ich vermisse ist, die Bezugsquelle für den Spritzling mit den Zahnrädern.
Bis denne
Stephan
 
Hallo,

@Leichtmetall:

die gibt es ab und zu mal bei dem "bösen" Auktionshaus, wie die Lok auch.
 
Hallo BTTB
Hm, ich suche diese uralt-Zeuke V200 mit dem erhabenen Schriftzug schon länger, wurde aber in letzten Wochen/Monaten nicht fündig. Einmal sah ich eine, aberr 90 euro dafür zu berappen (und das für einen doch recht abgegriffenen, stark bespielten Zustand) war mir dann doch etwas heftig. Von Rokal hätte ich diese V200 schon mehrfach kaufen können, aber nein, ich will eine von Zeuke :)
Und, mein kleiner Anhang war wirklich in keinster Weise als Kritik gemeint.
Bis denne und schönen Sonntag
Stephan
 
..entweder ich bin sehschwach, oder? Ich hab diese V200 noch nie gesehen auch bei ebay nicht, in den letzten 3 Jahren.

stolli
 
Leichtmetall ist es ein vielleicht ein Mißverständnis, oder ich bin nicht informiert. Ich kenne die Story mit dem erhabenen Schriftzügen an der V 200 nur vom Gützold-Modell (also HO). Wenn es dies auch bei Zeuke gegeben haben sollte-wer hat ein Bild-auch für die Datenbank?

Gruß johannes
 
Hallo,
ich denke auch, dass es von Zeuke keine (?) V 200 mit dem ausgeschriebenen Schriftzug gab. Es wurde wohl mal im Clubheft darüber geschrieben, aber belegt war dies nicht.
Bekannt ist ja, dass es die V200 mit besagten Schriftzug "DEUTSCHE BUNDESBAHN" von ROKAL gab.

Gruß Ingo
 
hallöchen
Ich bezog mich wirklich auf einen Beitrag aus dem Clubmagazin, der dort anläßlich der überarbeitung der 221 stand. In der Ausgabe 4 des Jahres 2002 steht da wörtlich:

.. erschienn bereits zum Start der Frima Zeuke im TT Programm zwei sehr moderne Triebfahrzeuge. Dies waren neben der Dampflok der DR BR 23.10 das Modell der V 200.0 der DB. Dieses Modell mußte im Lauf der Fertigung einige kleinere technologisch bedingte Änderungen über sich ergehen lassen. Aus politischen Gründen wurde der Auffällige Schriftzug "DEUTSCHE BUNDESBAHN" weggelassen. Dieser Schriftzug wurde auch beim HO-Modell der Firma Gützold später nichtmehr nachgebildet. Mitte der siebziger Jahre wurde ein neues Gehäusewerkzeug gefertigt. Dabei vollzog man auch den Wandel mit V200.1 (BR221). Allerdings ist die Wandlung nicht ganz korrekt, da einige Detailänderunge in der Dachpartie nicht berücksichtigt wurden.

Irgendwo anders laß ich mal, der Schriftzug wäre auch erhaben gewesen,nicht nur aufgedruckt. Später, also mitte der siebziger wurde dann wohl auch wieder der DB-keks aufgedruckt.
Was ich mir weniger vorstellen kann ist, das die Loks ohne jedes DB-zeichen alle so sehr abgegriffen sind, das davon nichts mehr übrig blieb, auch wenn der rest der Bedruckung noch realtiv gut erhalten ist. dies würde bedeuten, das nach dem weglassen des schriftzuges die Loks erstmal ohne Bahnverwaltung verkauft wurden und später dann eben mit dem DB Keks.

Ich hoffe, ich konnte mit meinem Beitrag zur Klärung beitragen.
Bis denne
Stephan
 
Hallo Leute,

ich habe noch ein paar Bilder in Form gebracht:

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php


Dann also zum ersten Bild:
A- zeigt die U-scheiben, welche die Lok tieferlegen.
B- klar das ist der Motor ( der ganz alte ).
C- meine Eigenkonstruktion der Getriebewelle die überträgt keine Motorschwingungen auf den Rahmen
D- sind Austauschzahnräder, hier das Paar 11:16, im Originalzustand 12:15
E- ist die Alufolie, damit das Licht relativ hell leuchtet.

Das 2. Bild ist noch mal ein Überblick.

Das 3. zeigt die Lok von unten. Ich hatte hier im Board eine alte geschlitzte Welle zu bekommen versucht. Hatt' mir aber niemand angeboten. Somit mußte ich mit einer BTTB-Welle vorlieb nehmen.
Dazu mßte ich aber Kardanwellen selber zurechtfriemeln. Eine Sreite die alte, eine Seite die neue Ausführung. Damit meine kombinierte Löt-Klebe-Kombination nicht den Geist aufgibt, wurde sie zusätzlich mit einem dünnem Draht kondomiert. Das ist nicht sonderlich hübschanzuschauen, aber man sieht es eh nicht, und funktioniert ausgezeichnet.

Das 4. Bild ist nochmal einfach eine größere Aufnahme. Außerdem kann man einen erkennen, das ich an dieser Lok nicht mehr mit dem Stift der den Motor hält "rumfummeln" muß, wenn ich selbigen mal ausbauen muß.

Das 5. Bild wiederum zeigt, wie ich das Problem löse, wenn die Schrauben für die Drehgestellblenden nicht mehr richtig halten.
Dann isoliere ich ein Stück sehr dünne Litze ab, und halte diese in die Bohrung. Dann kommt ganz normal die Schraube ( iss ein klein wenig fummelig wenn man nur 2 Hände hat ). Damit hält die Sache wieder.
Die überstehende "Strippe" schneide ich dann ganz einfach ab.
 
Hi allemann,

@ Leichti,
eben habe ich mal meine Uraltkataloge gewälzt und leider in keinem (63/64, 66/67, 67/68, 69/70) einen Hinweis auf den erhabenen Schriftzug entdecken können, überall war nur der aufgedruckte Keks zu erkennen.
Da es sich bei den Katalogabbildungen aber ausschließlich um Zeichnungen handelt, sind Irrtümer nicht ausgeschlossen.
 
Hallo Leute,

ich muß diesen Thread noch mal aus den Tiefen des Boardes nach “weiter oben“ bemühen.
Es ist das “Zusammenspiel“ zweier anderer Beiträge, die eigentlich nichts direkt miteinander zu tun haben. Das sind der Beitrag über die BR 18 von Jago, und zum anderen der, indem es z.Z. um die Trafo’s geht. Der Zusammenhang ist folgender:
R.P.W. schreibt von einer extrem niedrig möglichen Langsamfahrt mit einem Halbwellentrafo, und im anderen geht es darum die Gleichspannung so gut wie möglich zu glätten ( ja, nicht nur um die Glättung).
Das hat mich stutzig gemacht. Einen solchen Titan-Trafo besitze ich zwar nicht, wohl aber habe ich einen mit dem ich sehr feinfühlig Wechselspannung regeln kann. Mit Hilfe einer einfachen Diode habe ich ja dann doch einen Halbwellentrafo. Im Gegensatz zur Grätzbrücke liegt da ja nur jede 2. Halbwelle als Spannung an.

Ätsch bätsch, R.P.W., da brauch ich nicht extra so viel Kohle für abzudrücken. :nietenzae
Mir kam diese V 200 auf einmal doch irgendwie “rasend“ schnell vor. Also habe ich neuerliche V-min Tests gemacht.

Bedingungen: Standardgleis, einfache Stromeinspeisung, Meßstrecke= 1,824m (das entspricht 8Stücken je 228mm) nur gerades Gleis
Gemessen habe ich 4x. Die “Fahrzeiten“ waren
130, 115, 122, und nochmal 130 sek.
Die Fahrspannung lag bei ziemlich genau 3V. Dabei ist auffällig, das eine der Zeiten ja schon fast Hochgeschwindigkeitcharakter zeigt ( 115s ). Da hatte ich wohl gerade irgendwelchen minimale Schwankungen im öffentlichen Netz. Deshalb habe ich bei der letzten Messung leicht am Trafo korrigiert.

Mit der Halbwelle sind tatsächlich geringere Geschwindigkeiten zu bewerkstelligen.
Die genannten 3V reichten übrigens aus, damit sich die Lok in Bewegung setzten konnte.

Hier dann also die errechnete Geschwindigkeiten, der langsamste Testlauf und der Ø der 4 Messungen:

1,824m in 130s = 0,0140m/s = 0,051km/h = (Vorbild) 6,12km/h
7,926m in 497s = 0,0147m/s = 0,053km/h = (Vorbild) 6,36km/h
 
Hallo bttbfahrer

bttbfahrer schrieb:
... wohl aber habe ich einen mit dem ich sehr feinfühlig Wechselspannung regeln kann.

Was ist das denn für ein Teil? Märklin?


bttbfahrer schrieb:
Ätsch bätsch, R.P.W., da brauch ich nicht extra so viel Kohle für abzudrücken. :nietenzae
(Harr, harr: selber ätsch) :icon_lol:

Und jetzt auch an alle Elektronikfreaks:

In der Beschreibung des Titan-Trafos steht, daß der Bahnstrom mit einer Halbwelle beginnt (1,5 V), mit höher werdender Spannung (max. 14 V) wird die 2. Halbwelle dem Bahnstrom (allmählich!) zugegeben. Nun Frage: Sollte dafür tatsächlich eine einfache schnöde Diode ausreichen, um dies mit nur einem Drehknopf zu steuern?
 
Die V200 mit Schriftzug Deutsche Bundesbahn hat es gegeben von Zeuke ,Hab schon öfter mal versucht eine zu erwischen ,war aber im Bieten nicht gut genug(Ebay)
 
Hallo Stephan,

da ich seit 1964 eine V200 ohne DB Bedruckung habe kann ich bestätigen das es diese Modelle so gab, da ist nichts abgegriffen.Auch hatte die Lok Silberne Handstangen wie auf dem Bild von bttbfahrer.Im Katalog von 61/62 ist auch kein erhabener Schriftzug zu sehen.

Gruß Siggi
 
hallo,

die v200 mit erhabenem schriftzug hat es gegeben, wurde in verschiedenen publikationen auch gezeigt. siehe bild.
bis 1961 wurde sie in katalogen auch als v200 "deutsche bundesbahn" 159/76 beschrieben.
danach gab es bis mitte der 60'er die v200 fahrzeuge ohne db-keks.
ab 63/64 wieder mit db keks im katalog, dieser aber verschwommen dargestellt !! "weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte"
auch gut zu sehen in den faltblättern der 60'er jahre.

bild von oben nach unten:
katalog 59/60
faltblatt 59
startpackungs betriebsanleitung 1959

gruß
gelle
 

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  • zeukev200.JPG
    zeukev200.JPG
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Ich hab auf einer Börse in Leipzig etwa 1998 mal ein Gehäuse gesehen,total zerkratzt ,
was der dafür haben wollte war wahnsinn 150 DM
 
V200 Altzeuke

Hallo zusammen !

V 200 mit DB Schriftzug gefunden im Katalog 1961/62

proxy.php


Gruß aus Schönebeck/E.
 
Hallo, mein V200, Baujahr 1965, - war meine 2.Lok! - hat auch keine
Beschriftung. Nur den silbernen Bundesbahnkeks. Aber ich bilde mir ein, auch schon mal eine mit erhabenem Schriftzug gesehen zu haben. Nur von welchem Hersteller...und wo...
 
Soviel ich weiss gab es auch einen Anbieter der in der TT Schiebebilder mit diesem Schriftzug anbot,aber das weiss ich nicht genau

Das ist mal wieder einer von deinen "Einsatzsinnlosposts"!

Soviel ich weiss ...... aber das weiss ich nicht genau

Ja was denn nun? Weisst du es oder weisst du es nicht? :gruebel: Sorry das ich es dir so sagen muss aber genau wegen solchen Posts gab es hier schon beschwerden! Frontera
 
R.S. schrieb:
Soviel ich weiss gab es auch einen Anbieter der in der TT Schiebebilder mit diesem Schriftzug anbot,aber das weiss ich nicht genau

Das ist mal wieder einer von deinen "Einsatzsinnlosposts"!

Soviel ich weiss ...... aber das weiss ich nicht genau

Ja was denn nun? Weisst du es oder weisst du es nicht? :gruebel: Sorry das ich es dir so sagen muss aber genau wegen solchen Posts gab es hier schon beschwerden! Frontera


Das ist kein Sinnlos Post ,ich weiss nur den Hersteller nicht mehr ,gesehen hab ich sowas schonmal,ist aber ewig her .
 
So und da ja hier von Umbauten die Rede ist hab ich nochwas für euch gefunden
Diese Fotos wurden im EK-Sonderheft geklaut,ähm ich meine entnommen .Soetwas dürfte im Modell auch gut Aussehen
 
By the way Gützolds HO Modell der V200 West:
Modelleisenbahner 12/59 Anzeige V200 mit Aufdruck Deutsche Bundesbahn
Modelleisenbahner 01/60 Anzeige V200 ohne Aufdruck Deutsche Bundesbahn

Ansonsten beide Anzeigen identisch, sprich die Deutsche Bundesbahn wurde wegretuschiert.

Zeuke & Wegwerth hatte zu dieser Zeit keine Anzeigen mit Fotos der V200 geschaltet. Aber auch dort sollte/müsste sich um diese Zeit ein Wechsel der Bedruckung vollzogen haben.
 
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