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TT-Ladegüter von Kasi

In der Tat, der User ist ein Hersteller, die Regeln sind sicher auslegbar, wenn man die passenden Boardbetreiber kennt, für den letzten Zweifel berichtet der Hersteller über das Herstellen von Kundenwünschen
 
Moin,
sieht nicht schlecht aus - wenn man es in die Reichsbahn Epoche 4 versetzt. Das rostrote Erz kam aus Kriwoi Rog - Heute.... Russland (?). Transportiert wurde damals meist in Oot / Fal.
Zur Zeit verarbeitet AMEH Erz vorwiegend aus Brasilien und das ist schwarz. Es werden Fal-Wagen verwendet. Zur Zeit der Hochkonjunktur (Sommer 2008) kamen auch die 6achsigen Doppelwagen (mit Salzgitteranschrift) mit Mittelpufferkupplung zum Einsatz.

Ich möchte schon jahrelang den Erzzug mal von oben fotografieren - aber der kommt nicht so ganz regelmäßig. Letztens stand ich wiedermal auf der Brücke - musste aber wegen einses dringenden Anrufs abbrechen. Der Zug kam aber auch nicht - anfang August war Revision am Hochhofen...

Grüß Ralf

Leider war der Zug zu schnell fürs Handy. So nur 2 schlechte Bilder aus HH.
20180208_165234.jpg 20180208_165231.jpg
 
Das "Rote" geht viel nach Dillingen , sieht man an den Gleise wo die Züge Planmässig länger stehen.
 
Betonstahl oder Baustahl.

Zur KSM in DD mal eine Neuheit (hier der Prototyp) von mir. Der Artikel wird nur auf Vorbestellung gefertigt und wird zur Messe noch nicht lieferbar sein.


20191104_185304.jpg 20191104_185322.jpg 20191104_185341.jpg 20191104_185403.jpg
 
Frage, die Befestigung erfolgt mit Rödeldraht auf dem Wagen?
Sehr interessante Sache, ja !

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Das Vorbild hält da viele Varianten bereit. Von lose in den Wagen gelegt bis zu niedergespannt. Der Lademeister sollte immer die maximal möglichen Sicherungshilfen des entsprechenden Wagens verwenden, hier die Rungen. Bei Verwendung derer sollte meines Wissens nach eine Niederbindung mittels Rödeldraht oder Spanngurt nicht notwendig sein. Der auf den Fotos sichtbare Rödeldraht hält nur die Bunde zusammen.
 
Ja wenn sie unten drin liegen bracht man nichts weiter.
Aber hier sind sie hoch gelagert mittels unter geschobenen Holz.
Ich frage, weil ich habe mit der Bahn nur bei Hilfeleistungen zutun gehabt.
Echt soll es doch schon wirken auf der Anlage !

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Warum liegt die zweite Lage Stahlbündel durch Kanthölzer getrennt auf der unteren Lage? Kenne ich so nicht vom Vorbild.
 
Doch - man muss fürs Entladen mit dem „Strupp“ drunter durch können.
Wenn die Verlader nicht dran gedacht, oder das Zwischenholz unglücklich gebrochen und verrutscht ist, geht das Basteln los: irgendwo einhängen - bischen heben, irgendwas zwischenfummeln…

Nö, die Ladung find ich schick. Evt. bischen lang, wenn man sich an den Vorzugslieferlängen orientiert, aber das ist schon auf DreiachsRekowagendachfarbenniveau geklagt, also eher vernachlässigbar.

Grüße Ralf
 
Solche Bündel werden auch ohne Zwischenlagen verladen und danach die aus Draht gebogenen Schlupfe an der Ladung gelassen.

GRuß Siggi
 
Eine Lage auf dem Wagenboden reicht auch schon. Überlegt mal was so ein Bund wiegt. Stab an Stab - da ist kaum Luft dazwischen.
Auf der Saalebahn kommen immer mal Züge vom Stahlwerk Thüringen vorbei, da liegt rein optisch nicht viel auf dem Wagen...
Super Idee.

Die Riffel vom Baustahl noch einprägen :)
 
20201116_192750.jpg 20201116_192556.jpg 20201116_192610.jpg 20201116_192739.jpg Für den Villach und Linz von Schirmer habe jetzt auch endlich eine Braunkohleladung angefertigt. Die Steinkohleladung folgt demnächst. Bei Bedarf bitte PN
 
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