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Frage? Transitus Radachsen

Hast du den als "Gebraucht" gekauft oder als "Neu" ab Werk? Wenn als gebraucht, ist es möglich, das der Vorbesitzer mal ein Fahrwerk
vom LVT darunter gesetzt hat. Da sind die Raddurchmesser etwas kleiner. Der Transitus hatte m.M. auch nur das Fahrwerk der "Start" Lok's drunter.
 
Hallo,

es gab u.a. von den START-Modellen Ausführungen mit 9 V und 12 V.
Die 9V-Modelle hatten größere Radscheiben als die 12V-Modelle.

Das gab es aber auch bei den DMV-Trieb- und Beiwagen BR 185.

Passende komplette Radsätze mit kleineren (normalgroßen) Durchmesser hat mir vor vielen Jahren die Firma "MODMÜLLER" hergestellt und geliefert.
Einfach mal bei "MODMÜLLER" nachfragen.

Wünsche viel Erfolg.

Grypsi
 
Danke allen für die Antwort.
Die Laufradsätze beim Transitus der beiden Wagen ohne Antrieb sind die normalen wie bei allen Wagons von Zeuke. Ich hab mal mit der Lupe nachgesehen ob da irgendwelche Spuren eines Wechsels zu erkennen sind, habe aber keine gefunden. Die Rahmen sind mit Hohlnieten miteinander verbundenen und die mittlere Schraube fehlt komplett.
Den Transitus habe ich von meinem Opa der leider verstorben ist bekommen. Er sieht alles in allem 100% Original aus.

Achso der Triebwagen hat die Achsen mit Speichen. Also wie beim Courier wo an beiden Wagen die Achsen gleich sind.
Das sind die schwarzen mit Speichen.
 
Sind die Radsätze beim Courier wirklich gleich?

Ich kenne die Ausstattung mit großen Speichenradsätzen für Trieb- und Mittel-/Steuerwagen.
Aber die Radscheiben sind nicht gleich.
Die angetriebenen Radsätze der Tw haben 2mm-Radsatzwellen mit ca. 1,5mm Achsstümpfen und Räder mit 2mm-Löchern wie die Treibradsätze der E94.
Die nicht angetriebenen Radsätze der Mw/"Stw" haben durchgehende ca. 1,5mm-Radsatzwellen und Räder mit ca. 1,5mm-Löchern, wobei die Räder innen einen deutlichen Bund aufweisen. Diese Radsätze entsprechen den Laufradsätzen der E94.

Dass der Transistus-Beiwagen normale Wagenradsätze hat, wundert mich, weil er dann im Vergleich zum Triebwagen über zu kleine Räder verfügt und aus meiner Erinnerung die Zapfen der normalen Wagenradsätze auch im Durchmesser geringer sind als die der angetriebenen Start-Radsätze bzw. des LVT und damit in den Achslagern klappern.

MfG
 
Das ist aufgrund der Rahmen nicht anders (sinnvoll) möglich.
Es gibt Bastler, die haben PEHO- Buchsen eingebaut und Achsen mit spitzen Enden genommen.

Per: "Die Rahmen sind mit Hohlnieten miteinander verbundenen und die mittlere Schraube fehlt komplett."
Das ist normal für die "Beiwagen", die Triebwagen hatten zwei kurze und eine lange Schraube.

Es waren alles die gleichen Rahmen, Triebwagen und Beiwagen, Transitus oder Sandmannzug.

Grüße Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wenig nach unten scrollen. Weiß/blau und weiß/rot gab es ihn auch.

Hallo Carsten, danke für den Link.

Aber DEN Transitus (wie ich es meinte) gab es nur in grün/ gelb. Die baugleichen anderen Fahrzeuge haben andere Namen.


Gruß
Gerd
 
Es waren alles die gleichen Rahmen, Triebwagen und Beiwagen, Transitus oder Sandmannzug.
Und? Auch da gab es angetriebene ("Triebwagen", mit 3 Schrauben) und antriebslose ("Beiwagen", genietet). Letzteres meist bis zur ersten Reparatur, dann auch da gern mit (zwei oder drei) Schraubverbindungen.

Die saßen aber nicht im Werk.

Aber wenn du jetzt jeden Umbau einzeln aufzählen willst, gern. Motoren oder gar Fahrwerke von pmt z.B. Aber das alles geht an der Frage des TO/TE weit vorbei.
 
Hier mal mein Transitus in Rot/Hellelfenbein. Nach meinen Recherchen im Netz, was nicht ganz einfach war, Mittel-und Steuerwagen jetzt mit Speichenrädern. Müßte jetzt wieder Original sein. Foriker 152 032-9 hat es schon richtig geschrieben.
Damit habt Ihr mein Problem lösen können und noch mal vielen Dank.
Mfg Gerd (hasanie)
 

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Hallo Carsten, danke für den Link.

Aber DEN Transitus (wie ich es meinte) gab es nur in grün/ gelb. Die baugleichen anderen Fahrzeuge haben andere Namen.


Gruß
Gerd
Hallo Gerd,

der “Transitus” wurde im Zeuke-Katalog von 1967 in grün-gelb und weiß-blau beworben. Den Mittelwagen mit Stromabnehmer gab es aber in allen vier Farbvarianten (grün-gelb, weiß-blau, weiß-rot und rot-beige).
In der Katalogzeichnung von 1967 ist das Gehäusedach noch glatt (!) ausgeführt. Diese erste (Muster-) Variante gab es wirklich, wobei mir hier nur eine grün-dunkelgrüne und weiß-blaue Varante bekannt sind, die nicht mit schwarzen sondern roten (!) Speichenrädern ausgerüstet waren (siehe im Bild ganz rechts).

Glück Auf
Christoph
 

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