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Tillig E77

So sah es bei mir auch aus. Durch das Rauswuseln der Next18 Platine verrutschen auch die Kabel etwas. Die müssen alle wieder sauber in den 'Maschinenraum' rein und dürfen nicht auf den Wänden des Führerstandes auch nur im entferntesten aufliegen. Geht alles etwas knapp zu - aber passt schon.
Hinweis: Über den Führerstandswänden ist auch nicht ein Krümel Luft was annäherungsweise für ein Flachbandkabel reichen würde.
 
Hatte das gleiche Problem. Sah bei mir wie auf deinem Bild genauso aus. Ursache: Die kleine Platine, die zum Einbau des Decoders abgeschraubt
werden mußte, lag nach Einbau nicht richtig an. War verkantet. Habe ich aber erst mit einer Lupe erkannt.

Gruß Bartt
 
[Ein Flachkabel kann man eigentlich nicht verdreht einbauen.]
Das ist richtig.
Nur da die ursprünglich auf der Platine lagen und da kein Platz sein soll, bleibt die Frage wohin sonst.

Heute noch mal in aller Ruhe das Ganze bei Tageslicht betrachtet.
Habe die Ursache gefunden. Eines der Kabel hatte sich zwischen Platine und den Unterbau geschlichen obwohl dafür seitlich Platz vorgesehen ist.
Tipp: Die SMD Bausteine der Platine dürfen nicht über den Rahmen überstehen. Der halbe Millimeter ist zu viel.

Danke für den Hinweis, dass es da drin soo eng zu geht.
 
Hallo

Ich habe mal eine Frage in die Runde, bin aus der Beschreibung nicht schlau geworden. Das Rangierlicht. Ist das nun immer in Fahrtrichtung beide Seiten rechts oder ist es vorn rechts und hinten links. Vielleicht kann jemand ein Foto machen mit Fahrtrichtung V am Drehregler rechts
Alles bei Digital natürlich.

Habe den ESU Programmer. Bei mir leuchtet im Rangiergang vorn Rechts und hinten Links die LED. Nach 6 Wochen kann meine jetzt von Tillig zurück.
 
Ja, ist zwar nicht explizit so gefordert, aber ich kenne keine Lok, die das anders hatte.

Ein Bild findest du hier
Bei deinem verlinkten Bild ist das zwar schön zu sehen, aber bei den „West-Rangierloks“ konnte/musste jede Lampe einzeln geschaltet werden. Und es wurde immer die Lampe eingeschaltet wo die Rangierseite war. Die ist örtlich festgelegt. Also wurde in der Regel entweder vorn rechts und hinten links oder vorn links und hinten rechts eingeschaltet.
Also nicht so wie man es aus dem „Osten“ kennt.
Hier zwei Bilder wo vorne links das Licht an ist: LINK
Ob die Originale E77 das überhaupt kann weiß ich nicht. Wäre mal interessant zu wissen wenn sich bei den Maschinen jemand auskennt.
 
Bei mir leuchtet im Rangiergang vorn Rechts und hinten Links die LED

Also wurde in der Regel entweder vorn rechts und hinten links oder vorn links und hinten rechts eingeschaltet.
Kommt doch praktisch auf das selbe raus! Wo ist da das Problem? Hinten links ist in Fahrtri hthng rechts, wenn "rückwärts" gefahren wird. Vorne techts ist in Fahrtrichtung rechts, wenn "vorwärts" gefahren wird. Oder liege ich da falsch? Da sehe ich keinen uUnterschied zwischen Ost und West.
 
@HolgerH

Und es wurde immer die Lampe eingeschaltet wo die Rangierseite war.

Ich drücke mich mal anders aus:
Es wurden entweder links oder rechts die Lampen an gemacht. Nicht diagonal versetzt, wenn man von „oben“ auf die Lok schaut. Denn so ist es bei den „Ost-Loks“.

Macht auch mehr Sinn wenn z.B. die Rangierseite „links“ ist. Denn dann sieht der Rangierer das Licht egal aus welcher Richtung die Lok kommt wenn sie einen Wagen vor sich her schiebt. Das war der Hintergrund der Regelung.
 
Das war vielleicht bei der DR so, aber von der DB kenne ich das anders. In solchen fällen war dann kein Rangierseite fest vorgeschrieben. Dann oblag es auch den Tf welche Lampe er für das „Rangierlicht“ nutzte.
 
Das war vielleicht bei der DR so, aber von der DB kenne ich das anders. In solchen fällen war dann kein Rangierseite fest vorgeschrieben. Dann oblag es auch den Tf welche Lampe er für das „Rangierlicht“ nutzte.

Und bei der Bundesbahn konnte man damals schon um die Ecke gucken?

Ich glaub ja Einiges…

Grüße Ralf
 
Seitenscheibe auf, rauslehnen und nach vorne schauen.
Ist dann ein 90 Grad Winkel, also um die Ecke.
Alles klaro ..... !
 
@Ralf_2

Damals wurde noch mit Rangierarbeitern (Ra) gearbeitet, die die Handsignale des Rangierers weitergegeben haben wenn es z.B. durch S-Kurven ging. Bei langen Rangierabteilungen waren auch auch mehrere Ra beteiligt. Ich hab mal einen alten Lehrfilm gesehen da waren 3 Ra zwischen Rangierleiter und Lokführer. Das war üblich. Die Rangiermannschaften konnten damals schon recht groß sein (Lokführer, Rangierleiter, Rangierarbeiter, ein extra Kuppler, …) Später gab es dann schon Funk.
Aber ich glaube wir reden aneinander vorbei. Deshalb belasse ich es dabei.
 
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