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Shiniji's GLeisplan (und Baufortschritt)

S

shiniji

Guten Abend,
möchte nun auch mal meinen Gleisplan vorstellen und die Baufortschritte zeigen:

Also zur Anlage: Sie soll eine 2-gleisige Hauptstrecke/bahn mit Durchgangsbahnhof und Bw darstellen. 2 Industriegleisanschlüsse sind auch vorhanden. Durchschnittliche Gleislänge im Bahnhof: 2m. Bevor Fragen zum Schattenbahnhof aufkommen: Nein, auf dieser Anlage wird es keinen geben, es ist auch keiner geplant. Das Ganze wird auf 2 Ebenen aufgebaut.

Aktuelle Baufortschritte und spätere Anlagenbilder gibt es hier Klick mich

Der Gleisplan:
 
Hi shiniji,

welche Deiner 25 geplanten Anlagen ist das denn jetzt?
Ansonsten...ich find den Gleisplan gut...erinnert stark an Rene´s Anlage, aber besser gut gekupfert als schlecht selbst gemacht.
Das machen viele, mich eingeschlossen.
Komplett auf nen Schattenbahnhof verzichten würde ich allerdings nicht.
Und wenn Du einfach nur 2 Abstellgleise vorsiehst...Du bereust es später, wenn Du es nicht machst.
 
Also 25? neeeee:allesgut: aber siehe galerie, das is meine endgültige jetzt, die anderen musste ich immer abbrechen wegen Umzüge :braue: aber das mit den Abstellgleisen, mal sehen, ich weiß es noch nich.

Edit: ja, bissl hab ich bei Rene köppes Anlage gekuckt und bissl bei TTakims anlage, die haben mich ''Inspiriert'' :D
 
Da ist ja nach 25x umziehen jetzt abzusehen, das Du jetzt seßhaft wirst! :allesgut:

Was mir auffällt:

Um vom Gegenkreis das BW zu erreichen mußt Du jedes Mal in den Tunnel reinrangieren.

Keine Güteranlagen- also reine Fahranlage.

Ohne Schattenbahnhof ständige hoffnungslose Bahnhofsüberlastung oder Beschränkung auf 3, max. 4 Züge.
 
Der Plan gefällt mir recht gut.

Ich würde aber überlegen ob:

- die Drehscheibe wirklich sein muss. Der Bahnhof ähnelt einem aktuellen Haltepunkt an einer Hauptstrecke. Eine Drehscheibe passt da meiner Meinung nach schlecht.

- ich würde über Gleiswendeln einen Schattenbahnhof einbinden.

- die Strecke als Hundeknochen auszuführen würde sicher noch reizvoller sein da so auch ohne umrangieren die Züge auch in der Gegenrichtung unterwegs währen.

Stofffuchs
 
Na, also Haltepunkt ist Quark. Sobald Züge kreuzen und überholen können, spricht man schon von einem Bahnhof.
Möglich, dass der Bahnhof aus der Sicht eines "Turnhallenmodellbahnbauers" etwas klein erscheint für ein Bw mit Drehscheibe, aber es gibt/gab sicher auch kleinere Bahnhöfe mit einem entsprechend ausgestatteten Bw. Ich würde vielleicht noch ein Ausfahrgleis von der Drehscheibe zu rechten Bahnhofkopf vorsehen
Meine Bahn sieht übrigens ähnlich aus, auch mit Drehscheibe.
Gruß Thomas
 
Meckerköppe

@all
Was Meckern die meisten am Gleisplan rum?
Ich würde nur das linke Tunnelportal versetzen, und somit wäre das Problem in den Tunnel rein zu Rangieren gelöst.

Ich hab gestern schon die weiteren fortschritte der Anlage gesehen.

Mfg Mathias
 
Mooooooooooooorgen,
also mit der anbindung an die rechte bahnhofsausfahrt fürs Bw muss ich mal gucken und testen, danke für den Vorschlag. Genauso ein paar Güteranlagen, is allet noch potenzial drinne, Platz ist auch noch, auch hier danke für den tip.
 
1. Baubericht

So, guten Abend,
hab mal heute Angefangen die ersten Gleise zu verlegen und das Stellpult anzubringen. Bis jetzt steht immernoch nicht fest ob ich einen Schaba machen werde oder nicht. Wer sich fragt was das für Schwarzes Zeug ist: das ist Gummi, lag noch im Keller rum :bgdev: und das ist ein guter ersatz, dämmt perfekt den Lärm und die richtige Höhe als Bahnkörper hat er auch.

so, mal 2 Fotos:
 
öhm, das sind ganz normale Verlegeplatten aus dem Baumarkt, ob die behandelt sind keine ahnung.
 
Ich frage nur, weil ich solche Platten vor sicher 10 Jahren mal mit 1,80 Meter länge gekauft habe - die Jahre später aber nur noch 1,76 / 1,77 Meter waren. Verlegeplatten haben einen recht hohen Feuchtigskeitsgrad und trocknen langsam vor sich hin.

Das umgeht man eigentlich nur in dem man die Platten absichtlich trocknen lässt oder mit richtig gutem Holzschutz behandelt.

Ich bin kein Expert was das angeht. ev. kann da mal noch jemand seine Meinung zu sagen. Ich zumindest währe mit dem Pressholz vorsichtig. Richtiges Holz muss sicherlich nicht unbedingt besser sein.

Stofffuchs
 
Na also diese Erfahrungen hab ich nich, die heir waren 2m lang, wasseranfällig sind die auch nich oder das die langsam Trocken, die ERfahrung hab ich scho, hab da schon rumprobiert :allesgut:
 
@shinije So wies aussieht auf deinem Bild sind das Spanplatten.

Wenn die nicht stark genug sind werden die sich bei deiner Anlage verziehen ,wenn du keine richtigen Unterbau hast.

Wie stark sind Deine Platten ?

@Stofffuchs die heutigen Platten sind eigendlich gut getrocknet so das ein so großes Schwundmaß nicht mehr auftreten dürfte.

Ich würd Tischlerplatten ( Dreischichtplaten) verwenden 12mm stark und auf einer ordentlichen Unterkonstruktion da kann nichts mehr passieren.
 
@ttrico die sind 12mm dick, und sind zu 1m x 690cm platten zugeschnitten, die sind perfekt
 
@shiniji

Ich empfehle dir wenigstens die Stoßstellen großflächig mit Massivholz zu unterstützen. Verlegeplatten sind relativ gering verpresst, die Nut und Feder haben nicht unbedingt eine hohe Festigkeit und arbeiten sich relativ schnell ein. Wie der Name schon sagt, Verlegeplatte ist für flächigen Untergrund gedacht. Wenn sich die Stoßstellen einarbeiten reicht schon ein Versatz von 1mm um das Rollmaterial später gut "hüpfen" zu lassen (Verwerfung). OSB-Platten wäre die bessere Wahl gewesen und preislich nicht viel höher. Optimal für Plattenbauweise halte ich doppelt kaschierte Tischlerplatten, preislich aber bedeutend höher.
Wenn Spanplatten keine gute Oberflächenversiegelung bekommen ziehen sie übrigens sehr stark Feuchtigkeit und quellen. Da du noch nicht soweit fortgeschritten bist würd ich dir empfehlen wenigstens auf OSB zu wechseln. Und wenn, dann hole dir diese vom Fachhandel (Holz). Baumärkte haben in der Richtung (und nicht nur da) überteuerte Preise bei niedriger Qualität.

@Stofffuchs
Da bist du aber voll in den "Schrotttopf" getreten. Eine Schwund von 4cm kann ich auch kaum glauben. Der Vorteil von Spanplatten ist eigentlich der geringe Schwund. Sonst würde jedes "nicht-Massivholz-Möbelstück" mit der Zeit kleiner (von der Schrankwand bis zu Küche). Entweder waren die Platten damals falsch ausgezeichnet oder du hast dir die Maße falsch gemerkt (nur ne Vermutung).

Ansonsten, viel Spaß beim Bauen. Bin ja selber voll dabei :)

flic


PS: lese gerade nur 12mm, das rächt sich, gerade bei Spanplatte...
 
@flicflac da kann ich dir gar nicht zustimmen, denn ich hab scho 3 Anlagen in dieser Bauweise gebaut, nie gabs verwerfungen oder ähnliges. Der Unterbau ist auch so genau zusammengeschusstert das genau unter den stoßkanten 4-kantholz liegt. :allesgut: also alles sicher.
 
Ich frage nur, weil ich solche Platten vor sicher 10 Jahren mal mit 1,80 Meter länge gekauft habe - die Jahre später aber nur noch 1,76 / 1,77 Meter waren. Verlegeplatten haben einen recht hohen Feuchtigskeitsgrad und trocknen langsam vor sich hin.

Das umgeht man eigentlich nur in dem man die Platten absichtlich trocknen lässt oder mit richtig gutem Holzschutz behandelt.

Ich bin kein Expert was das angeht. ev. kann da mal noch jemand seine Meinung zu sagen. Ich zumindest währe mit dem Pressholz vorsichtig. Richtiges Holz muss sicherlich nicht unbedingt besser sein.

Stofffuchs


Kann ich nicht nachvollziehen. Meine Anlage besteht auch aus eben solchen Platten. Ich habe 4-Kanthölzer druntergeschraut, es biegt sich nicht durch und besteht nun schon fast 20 Jahre.
 
@shiniji

Nun, wenn du so nie Probleme hattest soll's mir Recht sein. Ich sprach ja rein von den Eigenschaften der Materialien.
Ich hab allerdings auch mein Lehrgeld bezahlt indem ich blöderweise für die unterste Ebene 5mm (billig)Sperrholz für die Trasse verbaut habe (mit stützender Unterkonstruktion aus Massivholz). Wirkt wie eine Trommel, wahnsinnige Rollgeräusche und die Unterzüge sind jeder Ader im Weg. Nun, die Ebene steht und ich werd nix mehr dran ändern. Außerdem hatte ich damals nix Anderes. Meine Ansprüche sind allerdings doch etwas höher. Nun verwende ich nur noch 7mm (und höher) Sperrholz, mind. 5-schichtig, hart verpresst. Hat allerdings den Nachteil dass nicht mal ne 2,5mm Schaube ohne Vorbohren einzuschrauben ist. Von der Festigkeit entspricht das ungefähr 1,4x Buche, vom Pappel ganz zu schweigen.
Also, viel Erfolg! Was deine Argumentation jedoch irgendwie negativ wirken lässt ist das Wort "zusammengeschusstert ", sorry :allesgut:
Wie wäre es wenn du doch mal von ausgetretenen Pfaden abweichst und Empfehlungen ausprobierst (bin ja nicht alleine). Das Ergebnis könnte überraschend sein.

flic
 
Naja, ich bleib bei meiner Bauweise, da es auch sehr massiv ist. Und anders werd ich nich Bauen da es auch sehr billig ist ;-)
 
@R.S.

Da spricht doch auch nix gegen. Was vor 20 Jahren allerdings Spanplatte war ist heute noch lange nicht das Gleiche. Bei den Pics von shiniji wirkt es aber nicht so massiv.
Zudem ist Spanplatte nicht gleich Spanplatte. Auch wenn die für einen Laien gleich aussehen sind sie es nicht. Es gibt ungefähr 4-5 Basis-Qualitätsstufen. Die Verlegeplatte gehört leider zu der Niedrigsten. Deine Küche ist z.B. ungefähr mittlere Stufe (der Korpus). So auch preiswertere Möbel usw. Furnierte bzw. hochwertig beschichtete Möbel, z.B. Tischplatten, sind in der Regel guter Qualität, etwa 3-schichtig verpresst (fest, Mitte weicher, fest). Im Rohzustand sehen die für einen Laien jedoch alle gleich aus, Spanplatte eben...

flic
 
Nimm keine Spanplatte ,den Fehler habe ich schon vor Jahren gemacht als ich eine kleine platte für meinen Sohn baute . Nimm verleimtes Sperrholz , 8- 10 mmm dick. Wenns geht vom Tischler, zum Freundschaftspreis.
 
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