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Roco Z21

Wie bereits geschrieben guck ich noch wegen den 2 Gleisausgängen und wie es nu richtig ist .
Bin jetzt an der Stelle wo ich nicht weiter komme , bei der Z21 gibt es möglicherweise 2 Endstufen . Bin mir aber nicht sicher , deshalb mal ein Bildchen . Kann mir jemand verraten was an der Stelle der Platine für ein Chip aufgelötet ist ?

Und zum anderen Thema die z21 aufzurüsten : Zumindest die nicht bestückte X-Bus Buchse auf der Rückseite lässt sich recht einfach nachrüsten . Man muss nur die Polyfuse und den Kondensator ebenfalls bestücken .
 

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Selbst der X-Bus Anschluss an der Rückseite würde mir auch nützen, könnte, falls Lan nicht funzt, dort mit dem GenLi drauf gehen und die beiden Front-Buchsen wären frei für eventuell Handregler.
Bei dem Bauteil kann ich nicht weiter helfen, baue zwar auch einiges selbst, das Teil aber ist mir optisch noch nicht unter gekommen bisher - schade.
 
Der X-Bus ansich (ohne Master, wie hier) ist doch aber eine reine Parallelschaltung der einzelnen Pins. Eine Erweiterung der Eingänge daher problemlos möglich.
 
:wiejetzt: Wenn man sich mal die Platine betrachtet, sind da noch Lötplätze für ca. 10 ICs und über 50 andere Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden usw. frei. Wie sollen denn die Funktionen für die fehlenden Anschlüsse erzeugt werden?

Nur einige Anschlussbuchsen einlöten bringt da wohl nichts. :kaese:
 
@BR-92
Wenn man Schaltplan hat, dann kennt man die Bauteile und kann das was man bräuchte ergenzen. Problem: Firmeware - wie @ruhri im Beitrag #646 schon mitteilte. Damit dürfte das am ehesten zum Problem werden. Natürlich könnte man die Firmeware auch ändern, müsste man dann aber auch bei jedem Update wieder neu einpflegen. Einzig der Rückseitige X-Bus dürfte da kein großes Problem sein, könnte man mit Litze parallel zu den vorderen beschalten, wie @Per schon mitteilte.
Das Angebot mit dem Umbau vom Main-Track auf Main-Track und Prog-Track ist auch nicht mehr auffindbar, gab es in den letzten Tagen neue Firmeware für die z21?, dann könnte das die Erklährung sein (wie ich oben schon schrieb - Änderungen eigenständig einpflegen).
Damit scheint es doch nur so zu gehen, entweder z21 oder Z21 oder eben Arduiono Eigenbau.
 
@BR-92 Einzig der Rückseitige X-Bus dürfte da kein großes Problem sein

Das stimmt zwar, aber es ist fraglich, ob sich der Aufwand lohnt. Es gibt für weniger als 3€ 3-fach Telefonverteiler. Die kann man an der Anlage platzieren und mit Telefonverlängerungen an der z21 anstecken. Eine billige und praktische Lösung ohne in der z21 rumzulöten.
 
Schaltplan alleine wird wohl nicht viel helfen, man braucht auch noch Bestückungsplan und Bauteileliste, woher will man wissen, wo bei dieser umfangreichen Schaltung, jedes Bauteil hingehört.

Na dann frohes Schaffen und viel Erfolg.
 
Lutz was genau suchst Du denn?
Jeder 2-fach Loconetverteiler geht auch für Xpressnetz z.B. diesen.
Oder brauchst Du mehr Anschlüsse, wie hier?
 
@Jenny_Lo
Gut - Telefonverteiler hatte ich so noch nicht im Visier, hatte bisher nur nach XPress-Verteiler gesucht. Danke.
@Zilli
Danke für die Links, dann lohnt sich das in der z21 rumlöten wirklich nicht, zumal das andere schätzungsweise nur mit ändern der Firmeware betriebsbereit wird.
Bin mal gespannt, ob das aufgeht, einfache z21 (ohne Freischaltung, ...) mit GenLi zu betreiben und das eventuell gar noch besser wie Roco-MM. und das dann auch noch mit 13,8V Festspannungsnetzteil, was eine Gleisspannung vor etwa 12,8V ergeben dürfte, wovon dann noch die GBM abgehen, also 11,4V. Mal schauen, ob das Teil das so mitmacht, sonst muss ich halt das andere regelbare Netzteil doch wieder nehmen und auf eventuell 14,8V einstellen.
Ach so - die Lan-Verbindung wird direkt hergestellt, also die Netzwerk-Karte im PC angepasst und WLan am PC ist per zu- und abschalten dann für's Inet.
 
Die MM von Roco ist auch schon betagt und funktioniert noch - und wo wenig drin, da kann auch weniger ausfallen.
 
@ruhri
Hast recht . die Z21 hat 2 Endstufen . :boeller:

---

Hab mal ein bisschen gesucht und folgende Kandidaten gefunden :

für die Spannungsregelung : LM2676 / LM2677 / LM22677 / LM22678 / LM22679
für die 2te Endstufe : BD6236 / BD6237 / BD62321

Zumindest die 2te Endstufe kann man sich sparen einzubauen . Zum einen sind da noch eine Menge Bauteile drumherum die ebenfalls bestpckt werden müssten und zum 2ten würde die z21 nicht auf die 2te Endstufe umschalten . Das Signal für das Relais welches vom Prozessor kommt geht auch zur ersten Endstufe , dieses Signal schaltet aber nicht wenn man in den Programmiermodus wechselt .

Bliebe höchstens noch die Firmware bzw. die Config-Register im Controller . Die Firmware selber ist eigentlich gleich denn beim Update derselben wird soweit nicht zwischen beiden Boxen unterschieden .
 
So, z21 ist eingetroffen, wie gewünscht ohne Router und Freischaltcode. LAN-Anbindung funktioniert über Netzwerkarte, empfohlene Einstellungen von Roco übernommen. Update z21 und Multimaus bereits durchgeführt - ohne Probleme.
Erster Testlauf (1 Stunde) am GenLi ebenfalls ohne Probleme, Betriebsspannung ist 13,8V Festspannungsnetzteil, macht die z21 mit.
Damit benötige ich nur noch das Festspannungsnetzteil für Servo's, Beleuchtung und z21, GenLi ist an 12V vom XPress und GenHSI ist an 12V im PC (wo auch das GenLi ist).
Upgrade auf z21 von MM hat sich unterm Strich schon mal gelohnt.
 
Weitere Tests durchgeführt - Betriebsspannung 13,8V ist für z21 nicht ausreichend, mindesten 14,5V sollten es sein (besser sind 15V), damit es stabil fährt mit dem GenLi als Interface.
GenLi Interface - startet Automatik nicht, man muss zusätzlich über die MM eine Lok starten, dann übernimmt das GenLi, also nicht ganz so prickelnd wie gedacht. Scheint irgend etwas integriert zu sein, das am X-Bus erkannt wird, ob es ein Interface oder ein Handregler ist, was dort angeschlossen ist. Übrigens, das Roco-Interface (Roco 10785 - FAQ 5.4) funktioniert laut FAQ ebenfalls nicht, steht explizit PC-Lan als Verbindung zur z21.

Damit brauch man also für Automatik-Betrieb mindestens den Freischaltcode oder zum Starten eine MM. Trotzdem ist die z21 eine Verkaufsempfehlung wert, da die wichtigsten Funktionen für eine Zentrale integriert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte nun ein z21 mit Freischaltcode zum testen bekommen - die funktioniert auch mit 13,8V über LAN noch stabil - 3 Stunden Betriebstest ohne Fehler, das sollte als Bestätigung reichen. Morgen werde ich sie noch einmal 1/2 Stunden testen und hoffe, es bleibt dabei.
Die Gleisspannung die sich mit dem Netzteil von 13,8V ergibt (nach den GBM am Gleis) beträgt etwa 11,6 Volt. Für meine kleine Anlage ausreichend da nur kurze Strecken sichtbar und Radien noch dazu - maximale Fahrgeschwindigkeit 105 km/h. Wer höhere Geschwindigkeiten möchte, der sollte die Gleisspannung etwas anheben, also die Betriebsspannung erhöhen.
Damit wird bei mir nun umgestellt auf einmal z21 mit Freischaltung (PC direkt ohne Router) zum fahren und eine z21 zum CV's einstellen.
Danke an alle hier für die Infos und Tipps zur z21/Z21.
 
Habe gerade die Anleitungen gelesen, demnach gilt auch für die Z21 die DC-Spannung und die maximale Gleisspannung ist 1V unter der Spannung vom DC-Netzteil. Damit könnte ich das Festspannungsnetzteil mit 13,8V für beide nehmen, was dann eine Gleisspannung von etwa 12,8V ergibt.

Das ist interessant. Klappt das wirklich? Ich bin auch am überlegen, scheue mich aber, da die Z21Start irgendwas um die 20V ausgibt und nicht veränderbar ist.
So zum Einstieg klingt die Z21Start ja wirklich interessant - der Preis ist wirklich unschlagbar..... Habe nur Angst, durch die erhöhte Spannung bestehende Komponenten, z.B. Zuginnenbeleuchtungen zu zerstören.

Welches Netzteil würdest du nehmen bzw. nimmst du?
 
Das ist interessant. Klappt das wirklich? Ich bin auch am überlegen, scheue mich aber, da die Z21Start irgendwas um die 20V ausgibt und nicht veränderbar ist.
So zum Einstieg klingt die Z21Start ja wirklich interessant - der Preis ist wirklich unschlagbar..... Habe nur Angst, durch die erhöhte Spannung bestehende Komponenten, z.B. Zuginnenbeleuchtungen zu zerstören.
Welches Netzteil würdest du nehmen bzw. nimmst du?
Wie schon oben geschrieben - es läuft alles mit dem 13,8V Festspannungsnetzteil bisher sehr stabil - Gleisspannung am Ausgang dann etwa 12,8V und nach den Gleisbelegtmeldern dann 11,5V - es fährt und fährt und fährt ....
Das Festspannungsnetzteil ist von Graupner - Artikelnummer 6447 - bringt 20A (gibt es auch mit 12A) und betreibe damit dann auch die Servos, Licht, ... über weitere Stromkreisläufe (einzeln abgesichert). Wenn Du nur die z21 niedriger betreiben möchtest, dann gehen auch einstellbare Laptop-Netzteile mit 3 bis 5A.
Natürlich, 11,5V Gleisspannung - da sind dann manche Loks von Haus aus nicht mehr so sehr schnell und Rellay wird da wohl eher auch nichts mehr (auch schnelle Loks werden da etwas langsamer). Meine BR02 von Roco mit Zimo-Sound wird da maximal noch 120km/h schnell und die Beckmann BR41 bekomme ich über die 85km/h auch nicht mehr hinaus - müssen sie aber auf meiner kleinen Anlage auch nicht - muss jeder für sich entscheiden.
 
Das ist auf jeden Fall mal ein Gedanke Wert.
Ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, wie die Geräte funktionieren.... Hätte angenommen, dass auch die Zentrale eine Gewisse Strommenge benötigt, um funktionieren zu können.

Vielen Dank auf jeden Fall für diesen Tipp!
 
Die neue Version 1.13 des Z21 Maintenance-Tools steht zum Download bereit.

Neue Z21-Firmware V1.32:
  • DCC: Korrekturen für CV-Programmierung mit verbesserter ACK-Erkennung.
  • DCC: Neue Option "DCC Weichen geradeaus/abzweigend invertieren" hinzugefügt (Kundenwunsch).
  • DCC: Bestehende Option "DCC Weichenadressverschiebung +4" umbenannt auf "DCC Weichenadressierung konform mit RCN-213".
  • CAN: Korrektur bei der Initialisierung des CAN-Controllers.
  • CAN: ZCAN20 Kommandos überarbeitet für das Schalten von Magnetartikeln und Melden der tatsächlichen Weichenstellung mit dem CAN-digital-Bahn "WeichenChef".
  • R-BUS: Korrektur für Hot-Plugging von Belegtmeldern am R-BUS.
  • X-BUS: Korrektur beim Schalten von F0 - F4 mit der multiMAUS, es wurden die Lok-Funktionen F17 - F28 zurückgesetzt.
Neue multiMAUS-Firmware V1.05:
  • Erweiterung auf 29 Lok-Funktionen: Die dritte Ebene F21 - F28 wird über Doppelklicken der Shift-Taste aktiviert.
Neue Z21-Detector-Firmware V3.1.20:
  • CAN: Ein RailCom-Kanal 2 POM-Lese-Ergebnis wird unabhängig von den Einstellungen immer an die Z21 übertragen, falls sich das entsprechende Fahrzeug in einem Belegtmelder-Abschnitt befindet.
Neue WLANmaus-Firmware V1.07:
  • Korrektur: Bei Einstellung auf 28 Fahrstufen wurde die Fahrstufe 1 nicht ausgeben.
  • Neues Feature: Einstellbare Fahrstufenanzeige.
  • Neues Feature: Einstellbare Fahrregler-Fangfunktion.
  • Neues Feature: Einstellbare Weichenschaltzeit.
  • Neues Feature: Einstellbare Fahrwegpausenzeit.
  • Nähere Beschreibung siehe WLANmaus-Firmware-Aktualisierung.pdf in der zip-Datei.

Thorsten
 
Hallo Digitalexperten,

mehr oder weniger durch Zufall habe ich eine z21 mit samt wlanmaus und Modem bekommen.
Nun wollte ich mal meine einzige Digitallokal - eine BR 44 von Roco damit testen. Nach einigem Rumgespiele ist es mir dann auch gelungen, die Lok zu steuern. Sie hat (wie wohl alle Rocoloks) standardmäßig die Adresse 3. Nun möchte ich diese ändern, lt. Beschreibung der Lokmaus soll man in den Programmiemodus wechseln und bei CV1 eine andere Adresse eintragen. Das bewirkt bei mir aber nichts, wenn ich den Schritt wiederhole, steht dort immer 255 (!) drin. Was mache ich falsch???

Mike
 
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