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Digital Roco V 100 mit Sound

@TTfranzl, danke für die Infos. Ja, so ein 8bit zu 16bit Soundvergleich wäre sehr interessant.

@TT-Schwelmer, da du ja auch den D&H Sound hast, müsste dir doch eigentlich auffallen, dass das im Video gezeigte, neben dem Brummen, doch ganz anders klingt, oder?
 
@TTfranzl, danke für die Infos. Ja, so ein 8bit zu 16bit Soundvergleich wäre sehr interessant….
Was möglich ist, zeigt bzw. lässt Zimo mit seinem 16 Bit Sound für die DR- V200 hören. Aus meiner Sicht derzeit einer der besten Sounds.
Zum Vergleich dazu gibt es auch einen 8 Bit Sound für die V200 von Zimo.
 
Hallo, hat denn schon jemand die Ursache der " Klopfgeräusche" festgestellt ? Ich habe auch das Problem, in einer Richtung mehr, in der anderen weniger. Nun habe ich gestern Abend einfach einmal Achsen getauscht. Von einer 110 der ersten Serie die ohne Beanstandung und Geräusche läuft auf die 110 091. auch da war das "Klopfen" wieder da. Kann also nicht an den Mesingzahnrädern der Achsen liegen. Da nun die Stromversorgungskabel an die Platine angelötet sind, kann mann nicht ohne weiteres die Schnecken auf der Motorwelle besichtigen. Ich bin ein wenig Ratlos. Es scheint ja auch Modelle zu geben, die anstandslos funktionieren, daher gehe ich davon aus, dass es ein reparabler Fehler sein muss. Gruß Ralf
 
Ich habe mir schon vor längerer Zeit mal diesen Soundspass gemacht, siehe Video von mir:
Ich habe mir gerade mal das Video angeschaut und es klingt identisch zum 8Bit-Sound bei Zimo, evtl. sind beim DH die Fahrstufen etwas anders eingestellt.


Ja, so ein 8bit zu 16bit Soundvergleich wäre sehr interessant.
Wenn du zwei identische Soundprojekte in 8- und 16Bit miteinander bei gleicher Hardware (z. B. im MXTAPS) vergleichst, kommen die einzelnen darin verarbeiteten Samples deutlich klarer, lauter und mit weniger Hintergrundrauschen ... halt qualitativ hochwertiger zum Klang. Dies ist bedingt durch die unterschiedliche Qualitätsstufe der Klangdateien und der damit verbundenen Dateigröße (viel geringerer Speicherplatz auf MX).
Ob du das beim Betrieb auf einer Anlage mit dem ganzen Nebengedöns dann wirklich heraushören kannst, wird subjektiv wieder sehr unterschiedlich sein und wage ich (außer bei der Lautstärke vielleicht) in den meisten Fällen zu bezweifeln. ;)


P. S. Der 8Bit von Henning (BR 110) wurde von mir eben auf einem MS-Decoder getestet und läuft scheinbar ohne Probleme oder Abweichungen (unterschiedliche CVs bei MX und MS).
 
Und klingt der da tatsächlich besser? (siehe aber auch Deine obige Bemerkung)
Der 8Bit ist komplett anders als der 18Bit aus gleichem Hause und klingt definitiv besser als der 16Bit, und darin kann man auch eine BR 110 erkennen.

Beim Test auf einem MS-Decoder geht es mehr darum, ob es Probleme des nicht dafür vorgesehenen 8Bit-Soundprojektes durch die doch zahlreichen unterschiedlichen CVs beider Decoderarten in einem MS gibt. Wenn man(n) also keinen MX648P16 mehr hat oder bekommt, kann man somit das alte 8Bit-Projekt der BR 110 auf einem aktuellen MS-Decoder (MS480P16 oder MS450P16) scheinbar ohne Probleme nutzen (was nicht unbedingt bei jedem 8Bit-Soundprojekt auf einem MS gegeben ist).
 
Ich habe mir gerade mal das Video angeschaut und es klingt identisch zum 8Bit-Sound bei Zimo, evtl. sind beim DH die Fahrstufen etwas anders eingestellt.



Wenn du zwei identische Soundprojekte in 8- und 16Bit miteinander bei gleicher Hardware (z. B. im MXTAPS) vergleichst, kommen die einzelnen darin verarbeiteten Samples deutlich klarer, lauter und mit weniger Hintergrundrauschen ... halt qualitativ hochwertiger zum Klang. Dies ist bedingt durch die unterschiedliche Qualitätsstufe der Klangdateien und der damit verbundenen Dateigröße (viel geringerer Speicherplatz auf MX).
Ob du das beim Betrieb auf einer Anlage mit dem ganzen Nebengedöns dann wirklich heraushören kannst, wird subjektiv wieder sehr unterschiedlich sein und wage ich (außer bei der Lautstärke vielleicht) in den meisten Fällen zu bezweifeln. ;)


P. S. Der 8Bit von Henning (BR 110) wurde von mir eben auf einem MS-Decoder getestet und läuft scheinbar ohne Probleme oder Abweichungen (unterschiedliche CVs bei MX und MS).
Interessant wäre der Vergleich des 8 Bit Sounds der 110 auf einem MX vs. MS Decoder.
Eventuell hört sich der 8 Bit Sound auf einem MX Decoder, für den er ja quasi mal konzipiert wurde, sonorer und damit auch etwas brummiger an. Leider habe ich aktuell keinen MX Decoder bzw. auch keinen MS Decoder mit Henning LC.
 
Wenn du zwei identische Soundprojekte in 8- und 16Bit miteinander bei gleicher Hardware (z. B. im MXTAPS) vergleichst, kommen die einzelnen darin verarbeiteten Samples deutlich klarer, lauter und mit weniger Hintergrundrauschen ... halt qualitativ hochwertiger zum Klang. Dies ist bedingt durch die unterschiedliche Qualitätsstufe der Klangdateien und der damit verbundenen Dateigröße (viel geringerer Speicherplatz auf MX).
Das würde mich sehr wundern. Wenn ein 8 Bit Sound auf 16 Bit geändert wird, sollten nur die neuen Stellen mit 0 aufgefüllt werden. Dass ein 16 Bit D/A Wandler und auch die Endstufen besser sein sollten, kann man (ich jetzt weniger) hören, liegt aber nicht am 8 oder 16 Bit Projekt.
 
Der 8Bit ist komplett anders als der 18Bit aus gleichem Hause
Echt? Dann könnte man ja über einen späteren Wechsel nachdenken, noch dazu, wo Du ...
das alte 8Bit-Projekt der BR 110 auf einem aktuellen MS-Decoder (MS480P16 oder MS450P16) scheinbar ohne Probleme nutzen
... festgestellt hast. Das heißt also, auch wenn kein MX-Decoder verfügbar ist.
Klingt doch als mögliche Alternative erst einmal gar nicht schlecht!
Ihr werdet ja sicher weiter berichten.
 
Wenn ein 8 Bit Sound auf 16 Bit geändert wird, sollten nur die neuen Stellen mit 0 aufgefüllt werden
Umgekehrt, die Ausgangsqualität des Samples ist ja höher (44100 Hz oder besser) als für den 8Bit (22050 Hz) benötigt wird, es wird für einen MX das entsprechende Sample also nach unten umgewandelt und die Qualität beschnitten. Der MX hat nur eine sehr geringe Speicherkapazität im Vergleich zum MS und bei Erstellung eines MX-Soundprojektes können keine Dateien ab einer höheren Qualität verarbeitet werden, die sind von der Qualität her begrenzt.
 
Ausgangsqualität des Samples ist ja höher
Nee, ist sie nicht, da das gleiche Sample, nur "mathematisch hochgerechnet" (also mit Nullen aufgefüllt). Sonst wäre es ja ein neues Sample mit 16 Bit. Und genau das ist es ja angeblich nicht.
Dein Fall wäre, wenn ein 16 Bit Sample für ein 8 Bit Prozessor herunter gerechnet wäre.
 
hat denn schon jemand die Ursache der " Klopfgeräusche" festgestellt ? Ich habe auch das Problem, in einer Richtung mehr, in der anderen weniger.
1. Rauer Lauf mindestens in einer Richtung. 2. Obwohl viel zu viel Fett in den Getrieben.
3. Schwungmasse sah nicht nur äußerlich bescheiden aus (siehe Bild(er) Roco-Neuheiten 2022).
Schwungmasse BR 108/110
4. Sie hat auch im Rahmen einseitig geschliffen, feiner Messingabrieb.
5. Den Rahmen habe ich in den Bereichen, in denen die Schneckendeckel (14) (untere Kanten der Deckel auch angefast) sitzen, nachgearbeitet,
vorhandene Ausrundungen vom Guß, mit Schlüsselfeilen auf eckig. Die Achslager (19) werden von jeweils 2 "Nasen"
der Schneckendeckel in Position gehalten, von denen je eine schon im Neuzustand deformiert/verbogen war.
6. Ein von vier Radkontaktsatz (11), ist um 180° verdreht montiert, die 2 "Noppen" liegen nicht am Rad an.
Hallo Ralf, vielleicht schleift auch die Schwungmasse am Lokrahmen.
Nach lösen der Motorhalterung 1+2 (17), kann man den Motor etwas verschieben, so das die Schwungmasse nicht mehr schleift.
Eventuell aufpassen, das beim Montieren der Leiterplatte dann nichts schleift.

MfG
 
Hallo, danke für die Antwort.👍 Dann werde ich die Platine einmal herauslöten und hinein schauen. Gruß Ralf
 
Ich habe mal eine Frage, da ich es weder in der Anleitung noch in diesem Thread gefunden habe:
fährt die V100 auch rein analog?
Von der Roco BR130 weis ich das es geht, auch mit Sound.
Nur meine V100 zuck und ruckt nicht.
Der Trafo funktioniert mit der BR130 tadellos.

IoreDM3
 
In CV#29 müßte als Wert die 14 (oder 6) stehen, dann fährt die Lok analog und digital. Kannst Du wohl nicht überprüfen, aber bei mir war die 14 voreingestellt. ===> analog sollte möglich sein. Ein "Digitaler", z.B. Dein Händler könnte dort nachsehen.
Ob im Fall, daß analog nicht aktiv ist, mit dem Decoder etwas passiert, weiß ich nicht.
 
Danke, das probier ich mal aus.
Es wunderte mich nur weil die BR130 das von haus aus macht.

IoreDM3
 
Danke, das probier ich mal aus.
Es wunderte mich nur weil die BR130 das von haus aus macht.

IoreDM3
Ich vermute fast, dass unter den jetzt ausgelieferten 110 einige Rückläufer sein dürften, die schon beim Kunden waren. Eventuell hat dort schon jemand den Analogmodus deaktiviert.
 
Dein Fall wäre, wenn ein 16 Bit Sample für ein 8 Bit Prozessor herunter gerechnet wäre.
Na anders herum bringt ja nichts. :gruebel:
Ich wandle doch nicht ein vorhandenes qualitativ schlechteres wav-File für 8Bit in eine bessere Qualität von 16Bit um... wo soll die bessere Qualität beim Klang dann denn herkommen? Maximal kann ich ein für 8Bit heruntergerechnetes File für MS-Decoder nutzen, allerdings dann mit der entsprechenden qualitativen Einbuße bei der Nutzung dieses Files... :nixweiss:
 
Ich habe mal eine Frage, da ich es weder in der Anleitung noch in diesem Thread gefunden habe:
fährt die V100 auch rein analog?
Von der Roco BR130 weis ich das es geht, auch mit Sound.
Nur meine V100 zuck und ruckt nicht.
Der Trafo funktioniert mit der BR130 tadellos.

IoreDM3
Grüße.
Ja ,geht serienmäßig .
Habe meine Soundlok Vorsichtshalber beim Händler auch Analog probefahren lassen .
Sie benötigt aber eine ziemlich hohe "Motorstart"-Spannung , danach kann man bei bedarf zurücknehmen und die Lok im Leerlauf tuckern lassen .
Beim Fahren dann braucht die Lok ne weile , um auf Höchstgeschwindigkeit zu kommen ,im Gegensatz zur Roco 120er von 2021 ( die diesjährige 132er ist aber genauso wie die 110er) .

Mfg Micha
 
Mojn,
so Ersatzlok ist angekommen und fährt ordentlich(analog und digital).

IoreDM3
 
Meine 110er mit Sound ist eingetroffen und fährt prima, ohne das Klopfen, welches bei meiner 108er zu hören ist. Sound ist auch o.k.
Was mir aber beim Zurüsten aufgefallen ist: Die Griffe neben den Türen ließen sich wie bei der 108er problemlos stecken und halten dann auch. Die Bohrungen für die Griffstangen an den Lokenden sind zu groß. Dort werde ich leider kleben müssen. :( Schade!

Ergänzung:
Ich habe den Eindruck, daß die erst kürzlich aussgelieferte 110er sich z.B. im Stand (und auch beim Beschleunigen) etwas anders anhört, als die vorher ausgelieferte 108er: "nagelt" tiefer, dröhnt mehr. Das gefällt mir besser. Ich kann mich irren. Aber vielleicht hat jemand von Euch auch diese Beobachtung gemacht? Vielleicht wurde ja - auch aufgrund der Dikussionen hier im Board? - das Soundprojekt etwas korrigiert?
 
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