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ROCO V 100/BR 110/111 etc. Vorbild und Modell

Zurüstteile

Eine Frage. Habe ich das so korrekt ausgestattet?
Davor liegen noch zwei kleine Teile. In der Beschreibung sind diese als Bild 12 bei den Zurüstteilen mit abgebildet. Aber ich hab keinen blassen Schimmer wohin damit.

Edit. Sorry hab eben noch die eigentliche Anleitung zum zurüsten entdeckt. Aber bei den beiden Teilen bin ich mir trotzdem noch nicht sicher. Kommen die an der Pufferbohle einfach in das rechte obere Eck in Fahrtrichtung? Irgendwie sehe ich da kW Loch zum stecken?
 

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Hallo TT Bahner,habe mal paar Fragen zu dieem Thema. Ich habe im Netz mir BR 114 von Roco gekauft,bisher war ich immer mit den Loks von Roco zufrieden.Dieses Modell ist aber schlecht hin das Geld nicht wert,die Lok fährt nun schon über eine Stunde auf meiner Anlage und der Motor läuft total unrund,als wenn der Motor immer hoch tourt.
Dann kann ich die Lok nicht mit mehreren Loks fahren lassen,weil diese immer entgegen gesetzt fährt. Was kann das sein,zur Zeit betreibe ich die Lok analog,wollte dann einen Decoder rein stecken. Hat das überhaupt Sinn mit dem Decoder.
 
V 100 Roco

Die V100 von Roco verträgt gern einen kleinen Tropfen Öl auf beiden Seiten der Motorwelle. Dazu am besten den Motor ausbauen. Die Oberseite des Motors vorher kennzeichnen. Vor dem Einbau des Motors das Motorlager mit 2 Streifen 80g-Papier auslegen, damit der Motor etwas höher sitzt. Den Motor mit der markierten Seite nach unten wieder einbauen. Damit dürften die Pfeifgeräusche und die falsche Laufrichtung behoben sein.
Viel Spaß beim Umbau.:traudich:
 
evtl. hat man was geändert

Genau darauf habe ich gehofft, vielleicht war das richtig. Der Antrieb erfreute sich wohl wenig Beliebtheit, was man hier so liest.
Obgleich eine 114er bei einem Händler in LE wohl vorrätig war, habe ich sie beim MBS bestellt. Nach knapp 3 Monden ist sie nun da.
Weiterhin habe ich Desiro-Achsen geordert. Ich will den Tomix zwecks der Fahrsicherheit auf größere Räder stellen, dass er trotzdem saugt, da fällt mir schon noch was ein.
Da ich eine Ewigkeit nicht mehr gefahren bin, hat der Tomix Vorrang.
Nachdem ich manuell nur ein kleines Stück Gleis geputzt habe, konnte ich die Lok ansatzweise begutachten und stellte fest, sie läuft sehr kulturvoll. Da muss ich mal reingucken, um rauszufinden woran das liegt.
Als Gruß von der Versandabteilung hat man mir ein Pferd von Noch dazu gepackt. Vermutlich symbolisch, weil Pferde so lieb sind und ich so brav gewartet habe.
An dieser Stelle, vielen Dank und Grüße an den MBS:romeo:
 
Hallo,

ja fahren kann sie, aber wie. Zumindest bei mir völlig kraftlos. Die Lok ist schon mit 3 E5 Wagen an ihrer Lastgrenze. Im 353er Radius wird sie dann schon langsam und beginnt sich zu quälen. Auch Steigungen mag die Lok nicht. Kein Vergleich mit dem Tilligmodell. Schade, denn


das kann wohl derzeit wirklich nur die Rocolok. Das war für mich auch das Kaufkriterium. Glücklich bin ich aber mit der Lok nicht.

kalle
 
Obwohl, hübsch anzuschauen ist sie ja.........

kalle
 

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Die Lok verkörpert doch alles, was der gemeine TT-Bahner aktuell möchte:
-nicht zurüsten müssen, da Modell fertig aus der Schachtel kommt
-digital und Sound ab Werk zum akzeptablen Preis
-preiswerter als das Tilligmodell der gleichen Baureihe
-besonders preiswert zu kaufen mit x-tausend Rabatten bei SM, da kein Supersonderexclusivmodell
Das die Lok teilweise extrem schlecht fährt, zieht und auch sonst antriebstechnisch dem Tilligmodell hinterherhinkt ist ja nun doch die absolute Höhe, oder!? Nein, ist es nicht. Denn alles auf einmal gibt es eben nicht zum Sparpreis. Zumindest nicht für Roco selbst.
 
nun bei der BR132 hat aber alles gepasst. Danach ging es stetig bergab.

Also meine Tschechen-Brillen und die Taigtrommel fahren ebenso gut.
Aber mancheiner pauschalisiert eben gern.
 
Hallo, guten Abend

Ja der tolle Sound, meine 111 hat keinen . Das sind keine Geräusche
einer DR V100 (12KVD) sondern der einer DB V100 ! Dieses auf-
brummen beim auf- und abschalten typischfür die 211/212 (füllungs-
geregelter Motor). Einzig das Typhon klingt nach DR . Aber ich will
Euch den Spaß an der Lok nicht vermiesen. Meine mußte ich ca. 2
Stunden einfahren .
Eine Frage habe ich, konnte jemand die Zugfunkantenne entfernen ist
das möglich ?
 
Und wenn sie nach reingucken und drin rumfingern nicht mehr kulturvoll läuft, kann man sie ja zurückschicken ..... kennst du den Spruch "Never change a running system"? :happy:
Zu der Sorte Kunden gehöre ich nicht!
Running Systems must ja auch nicht ewig halten, because es so leise ist.:brrrrr:
 
Aber mancheiner pauschalisiert eben gern.

Och, das kann ruhig so stehen bleiben. Habe ich kein Problem damit. Trotzdem, vergleiche bitte die BR132 welche vor 20 Jahren konstruiert wurde mit der heutigen V100:traudich:. Der Weg führte über die V200, BR44, B38 ................. Somit kann das
Danach ging es stetig bergab.

kalle

von mir wohl auch stehen bleiben. Ich hoffe einfach, Roco orientiert sich in der Zukunft wieder an der gelungenen BR132. Eine Lok die heute immer noch gefällt und mit tadellosen Fahreigenschaften und einer hervorragenden Zugkraft glänzt:fasziniert:.

kalle
 
Die Lok verkörpert doch alles, was der gemeine TT-Bahner aktuell möchte:
-nicht zurüsten müssen, da Modell fertig aus der Schachtel kommt
-digital und Sound ab Werk zum akzeptablen Preis
-preiswerter als das Tilligmodell der gleichen Baureihe
-besonders preiswert zu kaufen mit x-tausend Rabatten bei SM, da kein Supersonderexclusivmodell

Die Lok verkörpert genau genau genommen außer dem Sound nichts von all dem: Sie muß auch zugerüstet werden, wenn auch mit viel weniger Aufwand, als bei Tillig und vor allem sind die Zurüstteile steckbar.
Rabatte sind inzwischen eigentlich immer Fehlanzeige, außer SM "vergißt" ausnahmsweise mal Roco und Fleischmann auszuschließen.
Tilligs Lok ist mit Rabatt fast genau so teuer, wie Rocos Lok zum Festpreis und fährt besser. Nachteil ist und bleibt die Zurüstorgie mit der Gefahr durch Klebeflecken das Gehäuse zu versauen.

Ich hatte auch mal eine kraftlose BR 111 von Roco. Die blieb im Digitalbetrieb auch gerne mal für Sekundenbruchteile stehen. Habe sie über den Händler zu Roco geschickt. Als sie zurück kam, war die Zugkraft deutlich besser und sie blieb auch nur noch stehen, wenn sie sollte.
Dieses Jahr ging meine kurz vor Weihnachten 2016 gekaufte BR 114 wieder auf die Reise zu Roco. Die fuhr im Digitalbetrieb noch schlechter als die 111, Zugkraft habe ich gar nicht erst getestet. Als sie nach 7 Wochen zurück kam, waren die Fahreigenschaften sehr gut.
Fragt sich nur, warum es nicht gleich ab Werk so geht? Wahrscheinlich hat Roco einen Prozentsatz Vitrinenbahner fest einkalkuliert. Und einen weiteren Prozentsatz von Leuten, die lieber selbst Hand anlegen und ihre Lok nachbessern.
Die Qualität scheint auch heftig zu streuen, mit Glück bekommt man gleich eine Lok, die vernünftig fährt.
 
Anfang 2016 habe ich 2 110-er gekauft - beide verm. aus der gleichen Serie. Die Fahreigenschaften (analog) waren o.k., aber bezüglich der Geschwindigkeit gab es erhebliche Unterschiede. Nach einem mehrstündigen Einfahrprozess haben sie sich angenähert.
Die Entwicklung bei den Roco-Modellen seh ich so:
1. der Einstieg in TT von Roco mit der 132 war sowas wie eine "Maßstabsrevolution" - die 132 hat Maßstäbe gesetzt, die noch heute das Maß der Dinge sind.
2. die120... Meine (ich habe nur ein Modell der ersten Serie) ist o.k. - vielleicht nich ganz so überzeugend wie der Großrusse, aber - na ja - eben o.k.
3. die T478.3 ist der 132 absolut ebenbürtig - vielleicht sogar einen Tick besser wegen der stimmigen Höchstgeschwindigkeit. Ich habe immer gehofft, dass die T478 fahrgestellmäßig das Vorbild der 110 werden würde.
4. Leider musste diese aber unbedingt billig werden, das Ergebnis ist bekannt... Die Roco-110 ist ja nun auch nicht ein völliges Sch...-Modell, aber die Tillig-110 ist bezüglich der Fahreigenschaften eben auch der Premium-Gegner.
5. Die P8. Ärger gab es mit der 1. Serie - und nur mit der 1. Serie. O.k. - massiven Ärger. Angesch... hat es nur diejenigen, die unbedingtes Interesse an der 1. Serie (eben z.B. BW Zittau) hatten. Die Roco-P8 ist keinesfalls ein Murksmodell - deren Fehler nach Abstellung der Antriebsprobleme besteht in einer falschen Speisepumpe. Und mit dem Vorteil einer funktionsfähigen elektrischen Verbindung zwischen Lok und Tender.

FD851
 
...Nachteil ist und bleibt die (...) Gefahr durch Klebeflecken das Gehäuse zu versauen...
Wenn man die Löcher vorher mit einer Nadel durchsticht, lassen sich alle Zurüstteile am Gehäuseoberteil von innen verkleben und es gibt keine Sauereien. Einzig die Grifftstangen an den Auftstiegen der Fahrzeugenden bleiben schwer dauerhaft montierbar.
 
Ich hab auch nen nettes Problem mit der 110 ... schon von Anfang an.
Wenn ich über bestimmte Weichen fahre verursacht die Lok nen Kurzschluss. Andere Loks an den Weichen aber nicht.

Nur mit Vollgas gibts kein Kurzschluss, da is die Zentral wohl zu langsam.

Nur jetzt ist es auch teilweise auf der Geraden das die Lok mit Kurzschluss stehn bleibt.

Drück ich dann auf "Stop" damit es weiter geht fährt auch die Lok weiter ohne das ich sie angefasst habe :fasziniert:

Kenn jemand zufällig so ein Problem?

Gruss
alffrommars
 
Bei den Weichen kann es der Radkranz sein, der am anders gepolten Gleis schleift. Habe ich so bei der 18 201 schon erlebt.
Aber wenn es auch auf der Gerade passiert, kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

MfG,
Andy
 

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Wenn man die Löcher vorher mit einer Nadel durchsticht, lassen sich alle Zurüstteile am Gehäuseoberteil von innen verkleben und es gibt keine Sauereien.
Feinste Bohrer, eingeklebt in kleine Holzdübel nehm ich dafür - Abstufung in zehntel mm und zylindrisch. Die Nadel ist meist konisch - damit ist das Löchlein aussen u.U. etwas größer als innen. Vorsicht ist nur bei Griffen in einer Nut (manche Aufstiege) geboten. Aufgrung von Kapillarwirkung ist ein Vollaufen der Rille bei zuviel Klebstoffeinsatz möglich.
Zum Klebstoff auftragen nehme ich Schaschlykstäbe in der Spitzmaschine angespitzt. Ist Kleber angetrocknet, abschneiden und neu anspitzen.
 
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