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ROCO V 100/BR 110/111 etc. Vorbild und Modell

Ja. Das müßte eigentlich heute bei jedem Soundprojekt möglich sein. Mußt nur die entsprechene CV rausfinden und dann ist es kein Problem. Ich passe bei meinen Loks mir das auch individuell an und jede Lok ist anders.
 
Hat schon einmal einer von Euch bei der Roco 204 mit Henning-Sound (Zimo-Decoder) die ABC-Funktion (Halt am Signal) zum Laufen gebracht? Dies ist bei allen bisherigen Zimo-Decodern über die CV´s 27, 134, 140 und 141 möglich.

Nach Aussagen des Händlers beeinflusst das Sound-Projekt nicht die ABC-Funktionalität (oder umgekehrt) - aber ich bekomme es einfach nicht hin ... :argh:.

Ich wäre über Tipps sehr dankbar...
Torsten
 
Hallo TSausM,
meine Einstellungen:
ABC: (nicht mit Vmax sonst mäßig)
CV27 = 1, CV140 = 1
CV49 = 40 (Beschleunigung nach ABC-Halt)
CV134 = 106 (Asymmetrie)
CV140 = 1 (Bremsanlass automatisches Anhalten)
CV141 = 4 (Bremsweglänge)
CV142 = 100 (Schnellfahrkompensation)ABC geht--muss ich wohl noch nachbessern-

Dekoder:
Zimo MX 648 Rev C Plux16 V34.4 (org), Update auf 36.1
 
Hallo RolandW,

vielen Dank für die Antwort.
Alle Deine Einstellungen - mit Ausnahme der CV49 und der CV142 - habe ich schon getestet.
Werde mal damit spielen....

Welcher Decoder genau drin ist, weiß ich nicht (wenn man es nicht selbst macht ;)).

Torsten
 
Kannst Du aber auslesen:
CV 8 ist klar ist ein Zimo
CV 250 sollte wohl auf einen MX648P16 hin deuten
CV 7 und 65 sind die Firmwareversion
 
...wenn ich CV auslesen könnte :(.
(Multimaus und Verstärker xxx - und bis auf das CV-Auslesen bin ich auch zufrieden damit - bisher)

Aber ich denke, dass würde mich auch nicht wirklich weiter bringen mit meinem Problem.
 
Hallo TSausM,
die Probleme mit ABC Halt hatte ich auch. Versuche mal die CV 134 Asymmetrie schrittweise von 106 bis 101. Wenn sie immer noch nicht halten das gleiche Spiel nochmal von 206 bis 201.
 
Hallo Andreas,

das "Spiel" habe ich schon gemacht. Aber irgendwie mit unklarem Ergebnis.
Ich habe das Gefühl, als ob der Decoder die neuen Parameter mal übernimmt und mal wieder nicht... (PoM). Muss ich evtl. doch mal auf dem extra Programmiergleis prarametrieren. Da erkenne ich, ob der Decoder auf die Parametrierung reagiert.
Zu weit kann ich das auch nicht treieben, da die Symmetrie der Gleisspannung wohl doch nicht überall zu 100% gegeben ist (kenne ich von anderen Fahrzeugen). Das kann vom Booster kommen, oder auch von der Verdrahtung.

Torsten
 
durchgekämpft...
könnte mal bitte jemand, der die Lok mit Malerkrepp "beruhigt" hat, mal Fotos einstellen, wo / wie welche Maßnahme(n) am Sinnvollsten ist / sind ? Vielen Dank!
 
Jo, besser is das. Ich habe mir Lok nur gekauft, da sie sich versounden lässt. Das geht bei der Tillig derzeit beim besten Willen nicht. Optisch ist die Rocomaschine ok., aber fahrtechnisch. Wenn man das Konstruktionjahr der Lok bedenkt, ist das gebotene eigentlich eine Frechheit. Kein Fahrkultur und ein Motor der den Namen nicht verdient. Völlig Saft- und Kraftlos. Und wir meckern so oft über Tillig......... Die können vieles besser.

kalle

Mein Beitrag ist aus dem Dezember 2016. Ich bleibe dabei. Die Tillig V100 ist fahrtechnisch um Welten besser. Ich habe mit meiner Roco BR110 nun alle Tipps aus dem Board befolgt. Neuer Motor, Getriebe und Drehgestelle bearbeitet, CV144 = 128. Es hilft alles nichts. Die Lok ist nur als Leerfahrt zugebrauchen. Ohne Zugkraft. Wenn ich es nicht besser wüsste, man könnte denken die Lastregelung am Decoder ist ausgeschaltet. Da wird sich das Lieblingskaufhaus wohl über die Verkaufsprovision freuen .... Schade Roco, ihr könnt das viel besser.

kalle
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kalle,
genau richtig. Und auch folgerichtig.
Roco sollte es nicht "besser", sondern "billiger". Diese 110 ist genau das Ergebnis der Beauftragung für die Konstruktion.
Man sollte Roco per Gericht verbieten, zu behaupten, dass man tatsächlich mal die 132 in 1:120 konstruiert hat.

FD851
 
Die Konstruktion deutet für mich ganz klar auf den Zusammenschluß von ROCO und Fleischmann hin. Die Konstruktion ähnelt sehr der Fleischmann Spur N BR110. Ich meine wenn ROCO das Ding in der Zeit rum wie die 132 konstruiert hätte wären die Fahreigenschaften beider Baureihen sehr ähnlich.
 
Hatte mir vor geraumer Zeit mal die 111 gegönnt. Wenn sie analog fährt lässt sie sich eigentlich auch mittelmäßig bis gut auf Langsamfahrt herunter bringen. Allerdings gefällt mir das Losbrechmoment überhaupt nicht. Aus dem Richtungswechsel (Spiel/toter Gang) ist das noch akzeptabel, aber nach abbremsen und wiederanfahren in der selben Richtung macht die Lok regelmäßig einen "Bocksprung". Beleuchtung schon recht hell (Spannung muss ich mal messen) aber noch kein Bewegungsdrang. Nach sehr ausreichender Einfahrzeit ist keine Besserung in Sicht.
Vielleicht hab ich auch eine gebrauchte neuwertige, denn in der Mitte der Leiterplatte unter dem Vorbau fehlt ein Bauelement. Dort war definitiv was drauf, ein Kondensator etwa? Falls ja, welche Kapazität?
Auf dem Kollektor ganz schön Abrieb, auch in Form von Graphitpulver im Rahmen unter dem Motor. Den Motor hab ich saubergemacht und auf der Bürstenseite nicht geölt. Etwas besser geworden. Ich glaube von so einem Flachmotor Dreipoler kann man nicht allzuviel erwarten. Erinnert mich an Tilligs Rechteckmotor, da wollten einige auch nicht so recht losdrehen. Wenn ich am Motor rieche, ganz astrein ist der nicht, den typischen Graphit-Ölschmiere-Geruch. Von der Schnecke - balligem Schneckenrad Konstruktion bin ich enttäuscht - lange Wellenenden wie bei der BR120 vor gefühlt 20 Jahren. Schwungmassen - naja als Alibi taugen die schon. Ein Schleifpunkt von einem Stromabnehmer auf die Platine war sogar verkehrt herum, der geprägte Gnubbel zeigt von der Platine weg.
Also wer mal einen sachdienlichen Tipp zur Anfahrverbesserung analog hat - ich bin ganz Ohr....
 
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Was heißt das jetzt für uns? Warum macht es ROCO nicht besser? Ich wollte mir demnächst die BR 112 im Digitalset zulegen... Lohnt sich das? Hoffentlich werden die Rekowagen vernünftig und vorbildgerecht...
 
Also, habe der Roco 111 nun doch Manieren beibringen können.
Alles nochmal sauber machen und Leichtgängigkeit prüfen. Stromabnehmer optimieren.
Nur mit Vaseline einfetten. Motor auswaschen (roch wieder nach Ölgraphitgeschmiere)
Motorlager auf der Bürstenseite nur einen Hauch ölen (ein Stückchen leicht olgetränktes Klopapier drangehalten) Bloß gut, dass der Kollektor zur Reinigung offen zugänglich ist. Naja Übergangswiderstände sind wohl vorprogrammiert - nichts gelötet alles nur Platinenschleifer oder Motorandruckkontakte.

Nun zieht sie locker einen Zug von 54 Achsen (9 Vierachser, 9 Zweiachser), der letzte mit nem Reinigungszwerg.

Anfahren alleine gut - mit dem Zug "Naja" - runterregeln zur Langsamfahrt ist ebenfalls gut
 
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Vorbildfrage:
Bei der normalen 110 in Epoche IV gab es schwarze Drehgestelle + schwarzen Tank in der frühen Epoche IV und graue Drehgestelle + grauen Tank in der späteren Epoche IV!?
Graue Drehgestelle und schwarzen Tank gab es bei der normalen 110 nicht oder?
In der Variante hab ich nur V100 003 in grün/weiß und diverse Nachwendevarianten gefunden. Die meine ich aber leider nicht.
Kann jemand aufklären?
 
So nun bin ich auch ein stolzer Besitzer einer V100 mit Sound. Verbaut ist der Zimo MX648 mit dem Henningsound. Dazu habe ich mal eine Frage hier an die Spezialisten für Zimo's. Und zwar komm ich mit dem Eingangsmapping nicht klar. Die Funktionen lassen sich verschieben mit den 401 bis 425er Cv's. nur nicht mehr zurück. Wo ich sie hingeschoben habe von dort bekomme ich sie nicht wieder weg. Die Tastenbelegung ist von Haus aus grottig. Auch wollte ich den Rangiergang mit CV155 auf F15 legen. Geht auch nur die Lok reagiert nicht drauf. Kann mir da evtl ein Boarder weiter helfen?
 
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