FD851
Foriker
Viele Fragen und eigentlich (fast) keine Antworten…
Es geht um Wagen – Reisezugwagen. Um deren Beheimatung, deren Einsatz und deren z-Stellung…
Zum Thema „Triebfahrzeuge“ gibt es diesbezüglich fast keine offenen Fragen – in der Literatur, in alten Unterlagen, Fotos und im Internet gibt es nahezu lückenlose Tfz-Statistiken, Dokumentationen… Aber bei den Reisezugwagen ist alles anders.
Als so knapp 50-Jähriger bekommt man einige wenige diesbezügliche Dinge für die 2. Hälfte der 70-er Jahre vielleicht im damaligen Lebensmittelpunkt aus eigener Erinnerung noch hin, zumindest wenn man sich schon damals bewusst für das System „Eisenbahn“ auch in 1:1 interessiert hat. Aber 10 Jahre oder mehr vorher und erst recht für Regionen, in denen man nicht regelmäßig präsent war – da muss man passen…
Literatur? Fehlanzeige – zumindest fast (Gegenbeispiel G. Meyer – aber seine Ausführungen sind meist auf den Erzgebirgsraum begrenzt).
Internet? Auch Fehlanzeige – vielleicht hat man aber nur ungünstige Suchbegriffe benutzt, aber vielleicht hatte ein anderer diesbezüglich mehr Glück.
Was interessiert mich diesbezüglich besonders?
- Konzentration und auch Ausschluss in erheblicher Zahl bei der DR vorhandener Wagentypen in bestimmten Regionen (oder am besten der Bww oder Heimatbahnhöfe), z.B. Konzentration der D21/D27 u.a. in der Rbd Cottbus und dort beim Bww Löbau / dafür kaum sog. Donnerbüchsen…
- Nutzungszeitraum typischer Wagenbauarten in bestimmten Regionen
- Wagenreihungen für Planzüge für alle Zeiträume nach dem 2.WK einschließlich „stellenden“ Bww
- Mitführung von Kurswagen usw.
- „Fotoquellen“ usw. (die dann gern auch per Mail).
Ziel soll es eigentlich sein, für typische Regionen für die Zeiträume nach dem 2.WK eine Art Übersicht zu bekommen, welche Wagen für welche Zuggattungen typisch waren und welche Wagen eher selten oder gar nicht präsent waren.
Vielleicht können sich diejenigen, die wirklich Interesse an dem Thema haben, hier mal zu den Themen austauschen – und mit etwas Glück gelingt es vielleicht sogar, dass das Thema nicht zerlabert wird. Es soll nicht darum gehen, dass erlaubt ist, was gefällt, sondern um das, wie es wirklich planmäßig war.
FD851
Es geht um Wagen – Reisezugwagen. Um deren Beheimatung, deren Einsatz und deren z-Stellung…
Zum Thema „Triebfahrzeuge“ gibt es diesbezüglich fast keine offenen Fragen – in der Literatur, in alten Unterlagen, Fotos und im Internet gibt es nahezu lückenlose Tfz-Statistiken, Dokumentationen… Aber bei den Reisezugwagen ist alles anders.
Als so knapp 50-Jähriger bekommt man einige wenige diesbezügliche Dinge für die 2. Hälfte der 70-er Jahre vielleicht im damaligen Lebensmittelpunkt aus eigener Erinnerung noch hin, zumindest wenn man sich schon damals bewusst für das System „Eisenbahn“ auch in 1:1 interessiert hat. Aber 10 Jahre oder mehr vorher und erst recht für Regionen, in denen man nicht regelmäßig präsent war – da muss man passen…
Literatur? Fehlanzeige – zumindest fast (Gegenbeispiel G. Meyer – aber seine Ausführungen sind meist auf den Erzgebirgsraum begrenzt).
Internet? Auch Fehlanzeige – vielleicht hat man aber nur ungünstige Suchbegriffe benutzt, aber vielleicht hatte ein anderer diesbezüglich mehr Glück.
Was interessiert mich diesbezüglich besonders?
- Konzentration und auch Ausschluss in erheblicher Zahl bei der DR vorhandener Wagentypen in bestimmten Regionen (oder am besten der Bww oder Heimatbahnhöfe), z.B. Konzentration der D21/D27 u.a. in der Rbd Cottbus und dort beim Bww Löbau / dafür kaum sog. Donnerbüchsen…
- Nutzungszeitraum typischer Wagenbauarten in bestimmten Regionen
- Wagenreihungen für Planzüge für alle Zeiträume nach dem 2.WK einschließlich „stellenden“ Bww
- Mitführung von Kurswagen usw.
- „Fotoquellen“ usw. (die dann gern auch per Mail).
Ziel soll es eigentlich sein, für typische Regionen für die Zeiträume nach dem 2.WK eine Art Übersicht zu bekommen, welche Wagen für welche Zuggattungen typisch waren und welche Wagen eher selten oder gar nicht präsent waren.
Vielleicht können sich diejenigen, die wirklich Interesse an dem Thema haben, hier mal zu den Themen austauschen – und mit etwas Glück gelingt es vielleicht sogar, dass das Thema nicht zerlabert wird. Es soll nicht darum gehen, dass erlaubt ist, was gefällt, sondern um das, wie es wirklich planmäßig war.
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