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Projekt Bahnhof Franzburg

Hallo Ralf,

ja, vermutlich ist das die gleiche Bauweise. So sehen jedenfalls die Stein beim EG Franzburg auch aus.

viele Grüße
Matthias
 
Für den Bruchsteinsockel vom Empfangsgebäude hatte ich erst die Idee, die Steine einzeln aus Papier auszuschneiden. Das hat sich aber als nicht praktikabel erwiesen. Uns so kam Marko (Stako 69) auf die Idee, die Straßenpflasternachbildung von Uli Haselhuhn zu nutzen.
Das ist jetzt das Ergebnis....

viele Grüße
Matthias
 

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Auf jeden Fall der richtige Weg. Du hast doch selbst gezeichnet und nicht einfach die Kopfsteinpflasterstraße aufgeklebt, oder?
Nach meinem Empfinden hätten die Steine etwas größer sein können. Das mauert sich schneller und man muss nicht so viel verfugen. ;) Ist 'ne steinreiche Gegend hier... Zumindest was Findlinge angeht.

3-Fotos.jpg
 
Die Struktur des Bindermauerwerks gefällt mir gut, weniger schön sehen (zu Zeit?) die Außenecken des Mauerwerks, weil nicht vorbildgerecht, aus. ist da noch etwas geplant? Evtl. kann man ja großformatige Ecksteine aufkleben. Etwa so.
Ansonsten schönes Bastelthema.
 
ich habe angefangen die Steine zu färben. Das Ergebnis gefällt mir schon gut, teilweise kommt es recht grell rüber. Das schwäche ich noch etwas ab.

Grüße
Matthias
 

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@ Hallenser
Kannst Du bitte (mir) die Bestell-/Art.Nr. der "Straßenpflasternachbildung" von Uli Haselhuhn hier posten.

Danke im Voraus

Gruß Björn
 
die ersten Fenster sind eingebaut. Die Sohlbänke fehlen noch.
 

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an dem Fachwerk der Obergeschosses muß ich noch ein paar konstruktive Änderungen vor nehmen. Aber einen kleine eindruck wie es werden soll möchte ich doch geben.
 

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ich habe mich mal mit den Türen beschäftigt. Was haltet ihr davon? Die Helle Tür links ist die Eingangstür in deren Nähe sie steht. Die anderen Beiden sollen Aussentüren werden. Es geht hauptsächlich um die Form, die Ausführung ist noch verbesserungswürdig.
 

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Hä ??? Ich verstehe dich gerade nicht...
 
Das sollte sicher ein 'verkapptes' Lob sein. :streichel

Edit: UPPS, da war einer schneller...
 
okay, dann erstmal danke. Das Missverständnis kommt daher, da ich mit den beiden Türen rechts so meine Probleme habe. Erstmal gibt es von den konkreten Türen keine Bilder. Also muss ich sie nach anderen Türen nachempfinden.
Aber mir kommt die Füllung der Türblätter zu dick vor.
Vermutlich werde ich sie auch nochmal ätzen lassen. Mal gucken was daraus wird.

viele Grüße
Matthias
 
Der Rahmen ist immer etwas dicker als die Füllung.
Allerdings sind das so max 1 Zentimeter.
Da würde ich einen geätzten Rahmen drüberklappen, wie bei gut konstruierten Wagenbausätzen und fertig ist die Laube … eh Tür.
Soll sie geöffnet dargestellt werden können evtl beidseitig.
Aus Papier ist schon wegen der Handarbeit schwieriger, vom Prinzip her sollte es auch so gehen.
Grüße Ralf
 
Also ich wohne ja seit ner Weile in einem recht alten Haus und kann Ralf nur zustimmen. Die sogenannten Füllungen sind immer dünner als der Rahmen. Also ist das der Grund, warum dir die Türen etwas seltsam vorkommen.

Vielleicht machst Du ne Ätzzeichnung? Wobei Türen mit Füllungen eher innen zur Anwendung kamen. Die Füllungen waren ja recht dünn. Für eine Außentür ist das eher nix. Da wurde die Füllung dann meist aus gleich starkem Material gemacht. Z.B. aus einzelnen Brettern mit Nut und Feder.
 
Oder @kloetze's Methode nutzen. Tür komplett mehrfach ausdrucken. Den ersten Druck als Grundlage mit Füllungen, dann nur den Rahmen... usw.

Trotz der etwas zu kleinen Bruchsteine am Sockel, gefällt mir das gezeigte absolut gut. Bitte weiter so.:zustimm:
 
Dann melde ich mich auch mal, wohne nämlich auch in einem alten Haus. Innnentüren und Außentüren mit eingeschobener Füllung sind oft gleich aufgebaut. Hier bei uns haben die alten Türen ca. 45 mm Rahmenstärke, am Rand auf 6-8 mm verjüngte Füllungen, die in der Mitte ca. 15 mm stark sind.

Im "Das Holzbaubuch" von 1909 werden auch "Türen mit überschobener Füllung" genannt, die ausschließlich für Eingangstüren und -tore angewendet wurden, da sie einbruchssicherer sind. Hier kann die Füllung entweder über den Rahmen hervorstehen, Rahmen und Füllung liegen auf einer Ebene mit einem dazwischenliegendem, hervorstehenden Fries oder der Fries steht über den Rahmen hervor und die Füllung steht wiederum über den Fries hervor.

Gruß René
 
Hi Hallenser

Wie es oben von Rene beschrieben wurde, ist es richtig.
Da ich ja nun auch über etwas Erfahrung im Tür und Torbau, sowohl beim Vorbild, als auch im Modell verfüge, folgender Vorschlag:

Der Flügel sollte mindestens aus 3 Teilen bestehen!
So schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe.
Die Füllung liegt tiefer und das Glas kann sogar beidseitig eingefasst sein.
Schau mal in meinen Fred, da gibbet aussagekräftige Bilder.
 
Die Türen solltest du unbedingt aus Papier anfertigen. Bei richtiger Behandlung sind diese später sehr stabil und auch haltbar. Ich nutze stets 80 g/m² (ca. 120 μm Blattstärke entspricht ca. 15 mm Echtmaß) Druckerpapier. Wenn es mal etwas stabiler werden muss, dann geht auch 160 g/m², was durch Aufdoppelung zweiter Papierlagen schnell erreicht und durch die zusätrzliche Kleberschicht sogar noch stabiler ist.

Beispiel Fensterbau > mirko-kuehn - jetzt baue ich! ...


P.S.: Die bisherigen Arbeiten können auch mich begeistern, lediglich den Feldsteinsockel finde ich icht ganz optimal. Ein Stück Forex mit selbst geritzter Struktur, kann authentischer wirken > mirko-kuehn - jetzt baue ich! .

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