Remstaler
Foriker
Hallo zusammen,
da kam heute bei schlechtem Wetter der Spieltrieb wieder durch; also schnell ein paar Gleise auf dem Fussboden zusammengesteckt und los gings mit der 218 EP IV von Tillig. Die Lok fährt an, läuft drei Runden ruckt und ruckt und steht. Kein Mucks mehr. Leichtes Anschieben und die Lok fährt weiter, stoppt nach gut zwei Metern wieder. Gleiches mit der BR 28 in blau beige vom gleichen Hersteller ( Art. 2703 ). Die rote BR 219 aufs Gleis; gleiches Symptom. Alle Maschinen sind mit Lenz Silver mini ausgerüstet, mit denen ich bei meinen Kühn-Lokomotiven und auch verschiedenen Tillig-Modellen noch nichts Nachteiliges festgestellt habe. Zum Vergleich die Tillig 01.5 mit ESU-Loksound 4.0 aufs Gleis und siehe da: Lok fährt, macht Krach wie sie soll; alles fein. Dann Kühn 140 auf's Gleis mit ESU Loksound 3.5; auch alles bestens. Gefahren wird mit der Roco Multimaus auf flammneuen Tillig Bettungsgleisen r min. = 353 mm.
Jetzt die Frage an die Spezialisten: Ich weigere mich zu glauben, dass es am Decoder liegt, sondern tippe eher auf die Loks. Gibt es bei den Tillig V160 bekannte Bugs betreffend die Stromaufnahme o.ä.? Andere mit dem identischen Decodertyp ausgestattete Tillig-Tfz ( V100 DR, BR 103 DB ) laufen problemlos. Alle V160, die heute benutzt wurden ( 4 ), sind jünger als 6 Monate und haben bislang recht wenig gelaufen. Die verbauten Gleisstücke habe ich beim Abbau auf versentliche mit verbaute Anschlußgleisstücke analog ( Entstörkondensator ) durchgesehen. Fehlanzeige. Abschaltung durch die Zentrale infolge Überlast oder Kurzschluss wars auch nicht.
Sehr mysteriös das Ganze. Kennt jemand das Problem aus eigenem Erleben?
Gruß in die Runde!
Der Remstaler
da kam heute bei schlechtem Wetter der Spieltrieb wieder durch; also schnell ein paar Gleise auf dem Fussboden zusammengesteckt und los gings mit der 218 EP IV von Tillig. Die Lok fährt an, läuft drei Runden ruckt und ruckt und steht. Kein Mucks mehr. Leichtes Anschieben und die Lok fährt weiter, stoppt nach gut zwei Metern wieder. Gleiches mit der BR 28 in blau beige vom gleichen Hersteller ( Art. 2703 ). Die rote BR 219 aufs Gleis; gleiches Symptom. Alle Maschinen sind mit Lenz Silver mini ausgerüstet, mit denen ich bei meinen Kühn-Lokomotiven und auch verschiedenen Tillig-Modellen noch nichts Nachteiliges festgestellt habe. Zum Vergleich die Tillig 01.5 mit ESU-Loksound 4.0 aufs Gleis und siehe da: Lok fährt, macht Krach wie sie soll; alles fein. Dann Kühn 140 auf's Gleis mit ESU Loksound 3.5; auch alles bestens. Gefahren wird mit der Roco Multimaus auf flammneuen Tillig Bettungsgleisen r min. = 353 mm.
Jetzt die Frage an die Spezialisten: Ich weigere mich zu glauben, dass es am Decoder liegt, sondern tippe eher auf die Loks. Gibt es bei den Tillig V160 bekannte Bugs betreffend die Stromaufnahme o.ä.? Andere mit dem identischen Decodertyp ausgestattete Tillig-Tfz ( V100 DR, BR 103 DB ) laufen problemlos. Alle V160, die heute benutzt wurden ( 4 ), sind jünger als 6 Monate und haben bislang recht wenig gelaufen. Die verbauten Gleisstücke habe ich beim Abbau auf versentliche mit verbaute Anschlußgleisstücke analog ( Entstörkondensator ) durchgesehen. Fehlanzeige. Abschaltung durch die Zentrale infolge Überlast oder Kurzschluss wars auch nicht.
Sehr mysteriös das Ganze. Kennt jemand das Problem aus eigenem Erleben?
Gruß in die Runde!
Der Remstaler