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Probleme mit dem FZ1

@Thorsten: Wieso nicht, nennen sich HTPC. Haben die größe von Videorekorder.
Ich rate auch vom Netzteil ab, die haben zuviel Bums. Ich weiß ja nich wieviel Querschnitt du verwendest. Weil die Netzteil haben Teilweise pro Leitung 10 A-20A. Legst du jetzt über Ecken und Winkel die Leitung dann erhöhst du den Widerstand. Über den Leitungswiderstand fällt dann Strom ab, wenn du pech hast beträgt dein Leitungswiderstand 1 ohm. Hast du Kurzschluß hast du bei 1 ohm 16 A. Sprich die Sicherung springt nicht an und dein Kabel lösen sich in Rauch auf.
Vielleicht habt ihr für mein Problem auch ne Lösung. Das Problem tritt schon bei einem Zug im Kreis auf. Die Spannung im Kreis ändert sich stark, sprich von Schnellfaht auf Langsam. Wo könnte das Problem liegen.
 
Dein Problem

@moelli: Was ändert sich wie? Erläutere bitte etwas genauer:
- Welche Spannungsquelle (Trafo?) mit welcher Sekundärspannung/ Nennleistung verwendest Du?
- Unter welchen Bedingungen passiert was?
- Fährst du digital?

Also wenn Du analog fährst, ist das ganz normal, wenn die Spannung an den Gleisen geringer ist als bei Schnellfahrt :).
 
@Moelli
Also ich kenne auch HTPCs mit 43 cm Breite. Die würde ich nicht unter den Arm nehmen. Sind ja auch nicht ganz so leicht.

Wie verändert sich die Spannung? Wird sie bei schnellerer Fahrt geringer?

Thorsten
 
Nochmal genau:
Zug ist auf der Strecke, drehe den Fahrtregler am FZ1 auf die gewollte Stellung( Orignal ca 100km/h). Nach kurzer Zeit wird der Zug langsamer ( ca. 40km/h). Irgendwann nach unregelmäßigen Zeiten wechselt die Geschwindigkeit wieder zu normal und langsam. Leistung dürfte keine Rolle Spielen da schon bei 1 Zug so ist und mein anderer FZ1 dieses Problem nicht zeigt.
@F-Rob: Die Spannungsänderung kommt ohne Änderung am Regler, wollte nur damit andeuten das es nicht aufgrund von Kontaktproblemen der Lok kommt
 
Vielleicht habt ihr für mein Problem auch ne Lösung. Das Problem tritt schon bei einem Zug im Kreis auf. Die Spannung im Kreis ändert sich stark, sprich von Schnellfaht auf Langsam. Wo könnte das Problem liegen.
Wird der Zug immer an denselben Stellen langsamer?
Dann liegt es vielleicht am hohen Übergangswiderstand eventuell verlegter Standardgleise oder an der zu geringen Anzahl von Einspeisungen.
Wie lang ist die Strecke?
 
Also ich habe jetzt mal auf www.pollin.de durch geschaut. Nun hab ich aber des Problem das ich absolut nicht weiß, welchen Trafo ich da nehmen soll. Kann mir da jemand helfen?
Mein leitungsquerschnitt is zwischen 0,4 und 0,6 mm...
Und da mit Lampen durchzählen, würde zu viel werden da ich verschiedenste lmampen verbaut habe und verschiedene Anzahl von Lampen in einem Haus...
 
Liegt es vielleicht am hohen Übergangswiderstand eventuell verlegter Standardgleise oder an der zu geringen Anzahl von Einspeisungen?
Wie lang ist die Strecke?

SD, ich glaub, du hast das Problem gelöst. Auf unserer letzten Ausstellung stellte einer unserer Leutchen eine FZ1-betriebene Anlage aus, die genau dieses Problem aufwies. Mit altem Standardgleismaterial ! Und geschottert mit Wasser-Weißleimgemisch!!

MfG André
 
Nicht lang, vielleicht 10 m, ist nur ein kleiner Kreis. Der Zug schafft mehrere Runden bis sich die Spannung umentscheidet. Ach und ist Modellgleis
 
Da hast du das Problem selbst eingekreist. Es heißt FZ1. Vielleicht ein Wackelkontakt? Ich kenne mich leider im FZ1 nicht aus.

Thorsten
 
Hallo Freunde!
Grund: die Netzteile sind nicht galvanisch von der Netzspannung 240 V getrennt.

Doch sind sie.

Schraub mal den Trafo auf (aber nich wenn er am Netz hängt) und stelle mal die Verstellschraube an der Feder etwas nach, damit wieder genügend Druck auf dem Kontakt liegt. Mit den Jahren verziehen die sich doch ein wenig.

Würde ich nicht so machen. Mit einen regelbaren Lastwiderstand (ersatzweise andere Verbraucher) und einem Messgerät so enstellen, das der Bimetall bei der richtigen Stromstärke auslöst. Wird der Bimetall auf eine zu hohe Stromstärke eingestellt, droht im Überlastfall Brandgefahr.
 
Mein FZ1 ist 40 Jahre alt und funlktioniert einwandfrei. Ich habe da auch nix nachbiegen müssen. Das würde ich ohne Meßgerät ohnehin nicht machen, da mir das Risiko eines Brandes des Trafos zu groß wäre. Der Bimetall-Streifen ist die Sicherung und in die Haussicherung schraubt doch auch keiner Schrauben rein, wenn sie gar zu oft auslöst, oder?
 
@Paul
Was glaubst du, was ich schon gesehen habe? Kabelbrände, verbrannte Trafos, abgefackelte Häuser ...
Ich halte Tipps darüber, wie man Sicherungen austrickst, nicht gerade für verantwortungsvoll, schon gar nicht, wenn man weiß, dass auch Leute mit weniger guten Kenntnissen hier mitlesen, die dann nicht wirklich wissen, was sie tun.

Übrigens: Tschernobyl ist nur deshalb hoch gegangen, weil Spezialisten eine Sicherung nach der anderen austricksen wollten und ausgetrickst haben.
 
-FZ1-Probleme

Also Jungs - das ist hier wie bei uns in der Firma - alle reden durcheinander! Es ging um FZ1-Probleme !!!

@desperado:
(Als anständiger Mensch traue ich mich nicht, Deinen Namen auszuschreiben :) ):

Wenn Du nicht Lampen zählen willst, dann schalte in eine Zuleitung ein Strommesser (früher sagte man "Amperemeter") und lies ab, wieviel Ampere fließen. Mit dieser Methode brauchst Du aber eine kräftigere Stromversorgung, weil Dein FZ1 ja immerzu abschaltet. Da Du aber erst eine kräftigere Stromversorgung erst kaufen willst befürchte ich , dass Du zählen musst und Du um diese Mühe nicht herumkommst! Villeicht kann Dir jemand einen kräftigeren Trafo borgen.
Wenn Du den Wert abgelesen hast, dann Leistung des neuen Trafos=abgelesener Wert [A] * 16V + Sicherheitswert[W].

Sicherheitswert ist nötig für weitere Basteleien oder aber - was zu vermuten ist - wenn Du heimlich weitere Verbraucher schaltest wie z.B. Weichenantriebe, Schranken usw. - die nur kurzzeitig an sind.

Für die Zukunft: Lieber heute einen guten Plan als morgen einen perfekten - also vorher überschlagen, was wie betrieben wird.

@copy
Vorsicht mit solchen Behauptungen! Es gibt bei den Halogenlampen auch Netzteile ohne galvanische Trennung! Das sind meist die ganz kleinen handlichen Netzteile - das sind keine Trafos!!!! Pfoten weg - lieber einen richtigen Trafo nutzen - der kann auch von der Halogentechnik sein. Es sollte aber in jedem Fall ein Trafo sein!

@Moelli
Könnte sein, dass es Kontaktprobleme am FZ1 sind:
- Der FZ1 hat so einen Mechanismus zum Spannungsverstellen. Aus meiner Erinnerung ist das so eine Aneinanderreihung von vielen Kontakten. Jeder Kontakt greift auf einen bestimmten Bereich der Sekundärwicklung. Könnte sein, dass der Schleifkontakt (der mit dem weißen Drehknopf betätigt wird) mal nachgebogen werden muss oder auch gereinigt werden muss, weil er korrodiert ist.
- 2. Ursache kann durchaus die Thermosicherung sein. Auch der Kontakt dieser Sicherung kann korrodiert sein.

Ich tippe aber eher auf den zentralen großen Schleifkontakt.
Der FZ1 war - glaube ich - ein Teil von PIKO. Ruf doch da mal an - vielleicht hat da einer einen Tip! Ich hoffe dort arbeitet noch einer von der alten Besetzung- dort war in den letzten Jahren bestimmt auch viel Bewegung beim Personal.
 
Für die , die wissen wollen, wie denn ein einstzbarer Halogentrafo aussehen sollte - wichtig sind hier die Symbole und die Gehäuseausführung samt Zuleitung!
Gruß vom Heizer
 

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..absolut nicht weiss...

Also ich habe jetzt mal auf www.pollin.de durch geschaut. Nun hab ich aber des Problem das ich absolut nicht weiß, welchen Trafo ich da nehmen soll. Kann mir da jemand helfen?
Mein leitungsquerschnitt is zwischen 0,4 und 0,6 mm...
Und da mit Lampen durchzählen, würde zu viel werden da ich verschiedenste lmampen verbaut habe und verschiedene Anzahl von Lampen in einem Haus...

ja für die "Unwissenden" hatte ich hier auf das Forum verwiesen, da ist mehr wie nur einer von uns fachkundig und kann Dir da helfen...nur Deine Lampen zählen und deren elektr. Daten , das musst schon mal selber.
Weil wir's nicht wissen können, um dann den Trafo danach zu empfehlen.

Gerhard
 
Nachtrag

@copy
Vorsicht mit solchen Behauptungen! Es gibt bei den Halogenlampen auch Netzteile ohne galvanische Trennung! Das sind meist die ganz kleinen handlichen Netzteile - das sind keine Trafos!!!! Pfoten weg - lieber einen richtigen Trafo nutzen - der kann auch von der Halogentechnik sein. Es sollte aber in jedem Fall ein Trafo sein!
Ich glaube das wurde falsch verstanden. Ich bezog mich auf den Beitrag #12 und da war von PC-Netzteilen die Rede. Alle PC-Netzteile, die ich kenne sind galvanisch getrennt.
Hinsichlich er Halogener könnstens Du recht haben.
 
Vielleicht hast du ja irgendwo einen Übergangswiderstand in der Leitung, der den Strom in die Höhe zieht.

Entschuldige Grischan,

aber die Aussage solltest Du noch einmal überdenken.
Übergangswiderstände liegen üblicherweise in Reihe mit dem Verbraucher, d.h. der Gesamtwiderstand der Last erhöht sich. Damit sinkt der Strom bei gegebener Trafo-Spannung. Etwas anderes ist es, wenn sich "heimliche Kurzschlüsse / Kriechströme" in die Schaltung einschleichen, die addieren sich dann zum bereits durch die angeschlossenen Verbraucher fließenden Strom hinzu und führen zu einer eventuellen Überlast.

Vielleicht gelingt es Jenny_Lo ja bei Gelegenheit mal ihren "Einsteigerkurs" fort zu setzen, es scheint an der Zeit wenn ich die derzeit aktuellen Posts so lese.
 
FZ1-Probleme

@Jan
Nein- verdammt boch mal!!!!
Mal Dir mal das Ersatzschaltbild auf, wenn Du Übergangswiderstände hast! Du legst einen Widerstand in Reihe zu Deinen Verbrauchern! Damit sinkt der Strom. Da P=I*I*R ist, sinkt die Leistung, die vom Trafo abverlangt wird. Durch den in Reihe gelegten Widerstand (Übergangswiderstand) werden Deine anderen Verbraucher dunkler, da der Strom sinkt.

Was Du meinst sind Widerstände, die Parallel zu Deinen Verbrauchern liegen - die entstehen durch Kurzschlüsse! Damit wird der Strom schlagartig höher - aber im Kurzschlussfall wird schnell die Spannung über den Verbrauchern zusammenbrechen - auch in diesem Fall werden Deine Verbraucher dunkel - aber die Leistung, die vom Trafo abverlangt wird, ist höher.

:allesgut:
Pionierehrenwort! Frag den alten Ohm!
 
Klar sind die Übergangswiderstände die, die den Strom in einer Reihenschaltung "bremsen" und dadurch nicht zu einer höheren Stromaufnahme/Anschlussleistung führen. Das ist aber dem Eröffner dieses Freds wahrscheinlich völlig egal, da ja sein Trafo einfach Probleme bereitet:wiejetzt:
Mir erscheint es schon sinnvoll und notwendig, wenn ein parktizierender Modellbahner ein kleines Multimeter (Baumarkt, 9,99€)sein Eigen nennt und wenigstens Strom und Spannung MESSEN kann. Damit lassen sich auch ausschweifende Diskussionen im Board verkürzen.
Ach so, und wenn eingangs irgendwo stand, dass der FZ1 16V Wechselspannung bringt, dann sollen sich die, die ein Multimeter haben nicht wundern, dass der angezeigte Wert höher ausfällt. Bis zu +20% sind im Leerlauf durchaus normal.
 
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