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preußische Staatsbahnfrokeleien

Hauptproblem ist der geringe Durchmesser im Verhältnis zur Länge des Werkstückes. Sowas kann man nur noch auf sogenannten Langdrehern anfertigen die für Großserien gedacht sind weil Programmierung und Bedienung sehr Aufwändig sind.

@Chap
Ich weiß, ich weiß - Pfusch wo das Auge auch nur hinreicht gelle?!?
 
Mit konventionellen Techniken kommt man nicht weit weil es einfach zu klein ist. Der Durchmesser variiert zwischen 0,79 und 1,08mm bei knapp 18mm Länge wobei das größte Problem die Verjüngung in der Mitte darstellt.
Das könnte man vielleicht aus Rohmaterial mit 10 oder mehr mm Durchmesser schnitzen und hat dann locker 90% Verschnitt
Anbei mal eine unbemaßte Skizze.

@Lichti:
Hör auf mit der Grenzmaßrille! :zunge:
Schlimm genug das der Sprengring auf der Radinnenseite fehlt, welcher beim Vorbild den Radreifen am abrutschen hindert, kannst Du es nicht lassen auf dieser schiet Rille rumzureiten... :wiejetzt: :lach:
 

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@Lichti&53001
Mit angetriebenen Werkzeugen könnte man vielleicht noch was ausprobieren - einen passenden Motor und genügend Ideen für die Umsetzung hab ich schon aber es bleibt bei einem sehr hohen Aufwand der in Richtung exklusivster Einzelstückfertigung geht.


@Carsten
Hab ich auch vor, wollte aber erstmal die eine Sache richtig zu Ende bringen. :)
 
Ich kenne deine vorhandene Technik nicht, aber bei sooo kleinen Sachen könntest du von beiden Seiten mit dem Werkzeug ran.
Alternativ (ohne Längstvorschub) mit zwei Formmeißeln gleichzeitig.
 
Wenn Du die Achsen auf 17,5mm Länge kürzen und die Positionen der Radscheiben auf der Achse korrigieren kannst sollte das gehen. Für meinen Teil hab ich nach etlichen Versuchen aufgegeben weil das zwar funktionierte aber nie wirklich rund lief.
MikroMetakit ist ne ganz andere Liga - gerade was die Anfertigung der Urformen angeht aber so'n bischen Maximal ist mein Prinzip irgendwie schon würd ich kleinlaut behaupten.

@Per
Hab ich auch schon überlegt. Ohne Messsystem ist das eine große Herausforderung und bisher fehlte mir der Mut mehr als 3mm zuzustellen - hier wären etwa 4 nötig damit sich das Werkstück nicht beiseite drückt.
Bei breiten Meißeln tritt meine Drehe in den Ratterstreik - sowas mag die überhaupt nicht und ein Umbau wäre auch noch nötig wenn ein zweiter Meißel die Drücke kompensieren soll.
 
@E-Fan

Ein sehr schöner Wagen und die Radsätze sind wahrlich ein Augenschmaus! :fasziniert:

Zu deinem Problem eine Achswelle zu drehen:

Bei so kleinen Durchmessern ist es sehr schwer zu drehen, da nützen dir auch nicht solche CNC-Vollbearbeitungsstationen nicht, denn diese könne die Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen. ;-)
Am besten du nimmst 10mm Rundmaterial und spannst es 30mm weit aus, setzt eine Zentrierbohrung in die Stirnseite des Werkstücks und setzt die mitlaufende Zentrierspitze im Reitsock dagegen (aber gefühlvoll und nicht zu viel Druck über die Spitze ausüben). Dann forme die Achse so aus dem Material heraus das auf der Seite der Zentrierspitze ein Zylinder mit ca. 5 oder 6mm Durchmesser stehen bleibt der etwa doppelt so lang ist wie die Tiefe der Zentrierbohrung. Wenn die Kontur der Achswelle fertig ist und alle Maße Stimmen, stichst du sie vorischtig (!) auf der Seite des Spannfutters vom Grundmaterial ab, aber aufpassen die Zylinder an der Spitzenseite entwickelt bei zu hohen Drehzahlen enorme Biegekräfte! Wenn du das erfolgreich geschafft hast, spanne das Werkstück auf den Zylinder und steche die Achse ab, und fertig ist sie. ;-)

Grundvorraussetzung für diese Variante ist aber das du von Hand scharf geschliffene Meißel brauchst, Wendeplatten sind bei solch kleinen Werkstücken auf konvenbtionellen Drehmaschinen absolut unbrauchbar, da sie nie eine scharfe Schneide besitzen, sondern durch ihre eher stumpfe Schneide das Material von der Oberfläche eher "abreißen". Dadurch hast du einen höheren Spandruck und das Werkstück wird aus der Drehachse gedrängt. Am besten eignen sich hier Hartmetalldrehmeißel mit aufgelöteter Hartmmetallplatte, normale HSS-Stähle werden zu schnell stumpf. Außerdem musst du natürlich dir einen linken Drehmeißel (also die Schneide zeigt zum Reitstock nicht zum Spannnfutter) zurechtschleifen. Das ist zwar etwas Aufwand, aber er lohnt sich.

... bisher fehlte mir der Mut mehr als 3mm zuzustellen - hier wären etwa 4 nötig damit sich das Werkstück nicht beiseite drückt.

Niemals zu viel zustellen! Bei so kleinen Werkstücken ist jeder Zehntel Millimeter schon manchmal zu viel. Denn das ist ein Grundgesetz beim Drehen: Je größer die Zustelltiefe, desto höher der Spandruck.
Also einen scharfgeschliffenen (und exakt auf Mitte gestellten) Hartmetalldrehmeißel verwenden und nur Zehntelweiße zustellen.


Ich kenne deine vorhandene Technik nicht, aber bei sooo kleinen Sachen könntest du von beiden Seiten mit dem Werkzeug ran.
Alternativ (ohne Längstvorschub) mit zwei Formmeißeln gleichzeitig.

@Per
Mit zwei Drehmeißeln ist eine heikle und komplizierte Sache die aber die Abdrängung nicht unbedingt aufhebt und ein Formmeißel ist auch keine gute Wahl, a) ist es selbst für einen geübten Zerspaner ein Grauen so einen Meißel zu schleifen und b) erzeugt dieser durch die extrem große Schneide (die ja auf der ganzen Länge komplett im Eingriff ist) einen so enormen Spandruck, das dir zu 100% das Werkstück abbricht.




VG Felix
 
Also mir fällt dazu nur "schleifen" ein. Vieleicht sollte man einen Uhrmacher zu Rathe ziehen, es gibt nicht wenig Uhren in denen so dünne Achsen mit unterschiedlichen Durchmesser verbaut sind. Und die werden ja auch nicht aus dem Ganzen gehauen.

mfg Bahn120
 
Endlich gibts beim E-Fan mal wieder einen kleinen Zerspaner Workshop.:wiejetzt:

ACHTUNG: > Klugscheiß Modus AN <


Also will ich meinen Senf auch mal dazu geben. (kost ja nischt!):wiejetzt:

Das Problem bei solch einer filigranen Abreit ist natürlich wie schon beschrieben das Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser des Bauteils. Ich gehe hin und behaupte einfach mal das ein Bauteil was nicht länger als 3XD ist, genug eigenstabil ist. Das wäre hier wohl bei ca. 3mm Länge noch der Fall. Alles was länger wird (alles über 4XD) wird schwierig. Die Idee mit dem Doppelmeißel kannst du knicken. Das bekommt niemand eingestellt auf einer konventionellen "Klapper", von den doppelten Schnittkräften wollen wir mal lieber nicht reden.
Bei dem Einwurf, dass man bei solch kleinen Durchmessern keine VHM-Wendeplatten verwenden soll halte ich für schlicht weg falsch!
In diesem Fall muss man darauf achten das die WKz-Schneide keine Schutzphase an der WKz-Schneide hat (Üblich bei der Stahlbearbeitung). Diese sollte für solch eine Bearbeitung null sein. Also sind wir wieder bei super scharfen WP-Platten für die Alu Bearbeitung. Denn die Schutzphase selbst sorgt erst für einen exorbitant übertriebenen Schnittdruck. Denn der abgeschnittene Span muss sich ja erstmal noch über die Schutzphase quälen und dabei entsteht der erhöhte Schnittdruck. Das ist bei einer "ALU-Platte" nicht der Fall.
Ein weiteres Problem bei solch kleinen Durchmessern ist auch die Drehzahl. Wenn man mal mit der üblich Drehzahlformel rechnet bei einem Durchmesser von 1mm, bekomme ich bei der Verwendung von HSS-Stählen eine Drehzahl (bei Stahl) von ca. 19000 U/min bei 60m/min Schnittgeschwindigkeit.
So zeige mir jemand eine konventionelle Drehmaschine die das schafft? Ich bin hier der Überzeugung das man an einer NC-Fertigung nicht vorbei kommt. Denn hier kann man das Teil fliegend ohne Spitze fertigen. Hier zu darf man natürlich nicht das ganze Teil auf der kompletten Länge vorschruppen und dann schlichten sondern man muss es Stück für Stück Schruppen und gleich danach schlichten. Dann sollte auch der Einstich in der Mitte keine Hürde sein. Dies konventionell zu machen würde zwar vielleicht auch gehen aber ist es doch extrem umständlich. Ein guter Dreher kann außerdem die Pysik aktiv ausser Kraft setzen. In dem er drei vier Teile fertigt, den Durchmesser vorn und hinten am Teil misst. Die Durchmesser werden sich mit Sicherheit von der Vorderseite zur Hinterseite unterscheiden, im günstigsten Fall bei allen Teilen gleich. Danach programmiert er einach einen gegeläufigen Kegel. Dies macht er so lange bis das Mass von vorn bis hinten stimmt. Die Praxis hat bewiesen das dies tatsächlich funktioniert und angewendet wird.:fasziniert:

> Klugscheißmodus AUS < :boeller:
 
Hallo
die einzige Möglichkeit so etwas herzustellen wäre der Langdreher.Aber selbst da weiß ich nicht ob es auf Grund des dünnen Durchmessers geht.Vom eigendlichen Sinne hat nur diese Maschine das Potential dafür.
Grüße Klaus
 
Eine Langdrehmaschine bekommt das hin - meine Puffer wurden auch auf solch einem Teil angefertigt. Der Durchmesser ist dabei kein Problem weil besagte Stoßdämpfernachbildungen an ihrer dünnsten Stelle nur 0,6mm messen wenn ich mich recht erinnere.
Mit Kugellagern, die anstelle der mitlaufenden Lynette auf dem Bettschlitten befestigt werden und einem Umbau des Supports auf Kugelgewindespindel inklusive Nachschaben der Führungen mitsamt einer Umstellung auf CNC-Betrieb, Einbau eines Drehstrommotors der über einen Frequenzumrichter angesteuert wird um die Drehzahl etwas zu erhöhen, könnte man sowas theoretisch auch aufbauen damit der Abstand zwischen Werkstück, Führung und Schnittwerkzeug so gering wie möglich bleibt.
Da fehlt nur noch nen bissel Zeit, ein überzähliges Kilo Euronen und wenn ein Zweites zusammen wäre eventuell ein Werkzeugwechsler. :wiejetzt:
Von der Stange gibts so ein Teil nicht für meine Drehe also bliebe nur Ideenklau und Eigenbau (reimt sich sogar :schiel:)
 
Hallo zusammen!

Da mich das Thema "Drehen einer Achse im Durchmesserbereich 1 bis1.5mm" nicht in Ruhe gelassen hat, habe ich heut mal einen Versuch gestartet.
Gedreht wurde eine Achse im Durchmesser 1mm, nicht aus Wald und Wiesen Stahl sonder aus einem hochwarmfesten Stahl (ähnlich Inconell 617). Also unter erschwerten Bedingungen. Das ganze frei fliegend. Gesamtlänge 14mm. Maßabweichung auf die gesamte Länge 0.05mm.:argh: Mein Fehler den ich gemacht habe war vermutlich, dass ich den Support verstellt habe. Somit hat sich das Maß in der Anzeige natürlich nicht verstellt weil da ja das Messsystem nicht angeschlossen ist. Somit hat sich vermutlich die ganze Sache verstellt. Dies war nur ein Versuch. Es fehlt natürlich der besagte Einstich wie auch die 55° Kegel an den Enden.
Gedreht wurde auf eine solchen Maschine. http://www.oltrogge.de/typo3temp/pics/9ca28715c8.jpg

Also nix mit CNC Steuerung. Nur die Anzeigen wurden digital angezeigt. Bei Gelegenheit werde ich mal weiter probieren. Also nur Mut.
 

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Wie?
5 Hundertstel Abweichung? :eek:
Und dann bist Du auch noch Profi - ich fass es nicht! :allesgut:
:totlach:
Ich wär mal froh wenn ich ein Messystem geschweige denn Deine Möglichkeiten (bella Machina) hätte und kann daher nur das Messystem hinter meinen Augen benutzen.
Der Winkel der beiden Kegel zwischen den Radscheiben beträgt ja "nur" 0,5quietsch° und ich kann nicht leugnen das es mir beim Gedanken an das Einrichten eine gewisse Gänsehaut in den Nacken schiebt.
Hat es eine besondere Bewandnis das Du diese Stahlsorte genommen hast?




P.S.: Hat der Bereich zwischen den markierten Stellen die besagte Maßabweichung oder ist das was anderes?
 

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Hallo Leute

Da ich bisher keinen Bedarf an solchen Drehteilen hatte, habe ich es noch nicht versucht.
Den Ausschlag für den Kauf meiner "Drehrumbum" hat seinerzeit aber die relativ hohe Drehzahl und die Ausstattung mit einem "Kopiersystem" gegeben.
So ist es möglich ein Eindimensionales Blech als Schablone zu fertigen und die Kontur dazu zu nutzen das gebrauchte Teil mit sehr hoher Wiederholgenauigkeit zu vervielfältigen.
Ich denke mit einer Silberstahlwelle sollte sowas möglich sein!

Dazu würde ich das "fliegende Ende" mit einem Kugellager im Reitstock abfangen.
 
Anbei noch ein kleiner Vergleich für unsere Radfetischisten:
Ein vermurkstes Speichenrad ist mal annähernd auf Vorbildmaße getrimmt worden. Winkel und Radien stimmen zwar nicht ganz aber die Breite sowie die Höhe von Lauffläche und Spurkranz kommen in etwa an das umgerechnete Vorbildmaß heran.
Als Vergleich dient ein NEM-Radsatz der irgendwie stark an Lego-Duplo erinnert....
 

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@ E-Fan

Die Riefen sind mal wieder Typisch Makro! In Wirklichkeit merkt man die kaum! :)
Das ich die Sorte Stahl verwendet habe hat keine Bewandniss. 0815-Stahl war grad nicht grifbereit! ;)

Tante Edith: Übrigens, alles mit VHM-Platten gedreht!
 
@ E-Fan

Meine analogen Langdrehkünste sind zwar schon etwas her (genau genommen 24 Jahre), aber bei den analogen Langdrehern (nicht CNC, die Steuerung erfolgte über Scheiben und Nocken) wurde, soweit ich mich noch erinnere, der Anschlag für den Materialvorschub oder eine Materialaufnahme am Revolverstock in Position gelassen/gefahren, wenn aufgrund des kleinen Durchmessers und der zu bearbeitenden Länge des Werkstückes ein Wegdrücken durch den seitlichen Formmeißel, bzw. den Abstechstahl bestand. So dass Du m.E. bei Deinem Vorhaben, neben einen Satz scharfer Meißel, die Lünette oder eine Gegenspannvorrichtung am Reitstock schon benötigst.

Besser wäre natürlich, Du hast den Durchmesser der Achsen als fertiges Rundmaterial. Dann müsstest Du das Rundmaterial nur noch auf Länge abstechen. Das sollte m.E. mit einem scharfen Meißel und einem etwas ruhigen Händchen an einer analogen Drehbank möglich sein. Aber auf eine Gegenaufnahme würde ich persönlich trotzdem nicht verzichten.

Alternativ hätte ich noch die Idee: Du bietest hier nur einen kompletten Radsatz; evtl auch als Bausatz an. Dann sollten m.E. die Abnahme von 3000 Stück drin sein. Die Frage wäre dann nur noch die Herstellung und die Kosten der Speichenräder (und ob sich genügend Interessenten dafür finden).

Vorher würde ich aber die Bestellungen entgegennehmen, mit der Maßgabe, dass die Fertigung erst erfolgt, wenn genügend Interesse besteht, verbunden mit einer rechtsverbindlichen Abnahmepflicht.

Viel Glück und viele Grüße

roko
 
...Lünette...
...Alternativ hätte ich noch die Idee: Du bietest hier nur einen kompletten Radsatz; evtl auch als Bausatz an. Dann sollten m.E. die Abnahme von 3000 Stück drin sein. Die Frage wäre dann nur noch die Herstellung und die Kosten der Speichenräder (und ob sich genügend Interessenten dafür finden). (...)Abnahmepflicht...
Funktionierte das noch bei einem Werkstückdurchmesser/Längenverhältnis von 1:20?
Rein ersponnen könnte ein Kugellager als mitlaufende Lünette auf dem Support auch brauchbar sein was aber nichts an dem Umstand ändert das ich den Antrieb des Planschlittens auf Kugelgewindespindel und wenigstens einer Zyklensteuerung umbauen müsste. Der Radsatz als Bausatz, falls ich 3000 Achsen bestellen würde, kann nicht ausreichend Abnehmer finden weil sie einen Millimeter kürzer als die NEM sind. Hintergrund ist eine größere Vorbildnähe im Fahrwerksbereich der Wagen. Gerade beim Kohlentrichterwagen bereitet mir das noch immer Kopfzerbrechen weil die äußeren Langträger nach außen versetzt werden mussten und damit die Geometrie der Seitenwandversteifungen neben den Türen komplett verändert wurde. Brawa hat es bei seinem Breitspurwagen irgendwie hinbekommen die grundlegenden Formen bei zu behalten aber dort gehe ich davon aus das diverse Maße nicht stimmen können zumal deren Wagen ohnehin wegen einer unglücklichen/falschen Interpretation der Normalien fehlerbehaftet ist.
BTW:
3000 Stück und Abnahmepflicht würde wahrscheinlich ein Hauptgewerbe nach sich ziehen müssen.
Da das Anfertigen eines Radsatzes eine knappe dreiviertel Stunde dauert - die reine Montage ist ne Sache von einer Minute - würde das arg ausarten worauf ich eigentlich keine Lust habe weil ich meine derzeitige Arbeit sehr gerne mache obwohl ich Inhaber des Passierscheins A38 bin. :wiejetzt:
 
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