Mr. X schrieb:
c.) Ich schalte in meiner Wohnung das Licht auch zimmerweise ein, dort wo ich es benötige - und nicht alles beim Eintreten in den Hausflur ein und dann die nichtbenötigten Lampen aus.
Stimmt, das mache ich auch so.
Dort habe ich auch für jede Lampe einen eigenen Schalter zur Verfügung, was - auf die Lok übertragen - für jede Lampe/LED einen eigenen Funktionsausgang bedeuten würde. Diese stehen aber nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung, was bedeutet, daß entweder auf der Platine oder im Decoder eine Logik implantiert werden muß, welche die Anzahl der benötigten Funktionsausgänge auf ein erträgliches Maß reduziert. Bei einem eigenen 'Lichtbus' muß diese Logik sogar auf beiden vorhanden und dazu noch kompatibel sein.
Dabei sind Arbeiten an der Platine in jedem Falle unverzichtbar, auch wenn es - im Falle einer dafür schon werksseitig vorbereiteten Platine - nur das Durchtrennen bestimmter Leiterzüge und das Anlöten der zusätzlichen Funktionsausgänge betrifft.
Die von uns bevorzugte Lösung mit (tatsächlich funktionierender
) Logik auf der Platine bietet dabei sowohl eine völlig freie Decoderwahl, wie auch eine optimale Anpassung der Funktionsvielfalt an die Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeuges. Das bei einer völlig simplen, intuitiv beherrschbaren Bedienung, ohne daß sich der User bei der Inbetriebnahme mit stundenlangen CV-Programmierexperimenten herumplagen muß.
Mr. X schrieb:
b.) Beim Einschalten des Spitzenlichtes muß ich nicht noch drei Tasten betätigen, um irgend etwas anderes abzuschalten, damit nur das Spitzenlicht leuchtet.
Richtig, ich auch nicht.
Allerdings ist wohl unbestritten, daß mit wachsender Funktionsvielfalt auch die Anzahl der zu deren (übersichtlicher) Bedienung nötigen Tasten steigt. Hier meinen wir - mit drei Tasten für zehn Möglichkeiten - eine Lösung gefunden zu haben, welche die Ansprüche der meisten User befriedigt, ohne jemanden zu überfordern.