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Piko 47540 - CSD S499

@H-Transport
Schöne Bastelei! Wie wirkt es bei beleuchtetem Führerstand?
Daß das leichte Verschmutzen des Maschienenraums etwas bringt, kann ich mir denken. So, im Rohzustand, sind die Einzelheiten nämlich nur schwer zu erkennen.
 
Bissel gemein und am Thema vorbei, aber es gribbelt mich gerade (und weil schon wieder digital-analog hoch kocht):

Die einzige Möglichkeit der neuen V15 das Schlusslicht im Analogbetrieb bei Zugfahrt abzugewöhnen war der Einbau eines Decoders. Leider ist es nun auch im Lz-Betrieb finster. Zum Glück muss mich das nicht stören, da nur der Junior (5 Jahre) analog fahren muss (noch).

Entschuldigt bitte den Ausrutscher... ;)

Martin
 
Empfinde das als unfassbar lustig, wenn Leute die insgesammt drei, vier Euro für Digitalschnittstelle und 8-Bit-MCU für Geldverschwendung halten, zugleich aber erwarten, dass Microschalter für gut und gerne einen Euro pro Stück verbaut werden. Fakten und Stringenz - vollkommen überbewertet im postfaktischen Zeitalter.
 
Piko TT

140 km/h Laminatka S 499 1023 der ČSD für Schnellzüge im Wechselstromnetz ( Karlsbad - Eger - Pilsen u.a.) in der Auslieferungsfarbgebumg der 60iger Jahre .




Als Fülleistung mit einem Bunkerzug




Wie im Original ist der Lokkasten aus Kunststoff und der Rahmen aus Metall .




Dem Modell liegen Frontschürzen ohne Kupplungsaufnahme zum Austausch bei .





Die superfeinen Stromabnehmer sitzen nur auf 4 Isolatoren , Dachleitungen gehen bis zum Stromabnehmer .
Tillig hat das bisher nie so hinbekommen .





Dachgarten , u.a. mit Stromabnehmer Antrieben




Feinste detaillierte Drehgestelle .




Feinste Achslager mit Lenkerstangen , Schraubenfedern als Primärfederung , welche an Bügeln ( ala DB E 03 ) unterhalb der Achslager angreifen .
Dämpfern der Schraubenfedern .
Sekundärfederung mit Blattfedern , in Schaken aufgehangen.
Und Sandfallrohre bis unmittelbar vor dem Radsatz .




Bremsklötzer in Radebene und ( vollständiges) Bremsgestänge .





Blick auf das Fahrwerk mit den markanten Zug- und Druckstangen .




Fahreigenschaften sind gut , aber Analog Höchstwahrscheinlich zu schnell .

Im ganzen sind die verlangten 230€ UVP , auch im Vergleich zu Tillig , gerechtfertigt .

P.s. die Schutzscheiben neben den Türen sind aus klaren Kunststoff .

Und nun ohne Kupplungsaufnahme und zugrüsteter Pufferbohle


.


Mit ČSD Wagen vom Waggonbau Bautzen ( Kühn )



P.s.
Beim öffnen der Lok mittels Schrauben ( sehr löblich) von unten her , Bitte aufpassen das die Schrauben sich nicht unter dem Drehgestell verheddern .


Mfg Micha
 
Vielen Dank für die Bilder mit den Stromabnehmern, dem Dachgarten.

Oh! Hah!

Wenn ich so sehe, was bei PIKO inzwischen möglich ist, glaube ich nicht mehr so recht an eine E77 von Tillig in diesem Jahr: Die blamieren sich doch glatt, wenn sie den Dachgarten ihres Modells so lieblos belassen, wie derzeit gezeigt. Gut gemacht PIKO!
 
Also blamabel sind die 50.39, und die 35.10, die E77 sieht absolut nicht nach einer Peinlichkeit aus.
Und liegt ja auch ein Stück unter 230.
 
In den 1970er nahezu alles (möglich), was von der DDR kommend bis Bratislava fuhr. Neben Tourex und Pannonia auch Balt-Orient-Express, Trakia, Metropol, Saxonia, Meridian ... Wie genau zwischen S499.0 und S499.1 unterschieden wurde? So viele Abschnitte für > 100 km/h gibt's auch heute nicht zwischen Kutna Hora und Brünn.
 
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